Langsam aber sicher wird man sich von dem Gedanken verabschieden müssen, dass M. Night Shyamalans geplantes Reboot von Die Geschichten aus der Gruft doch umgesetzt wird. Der The Visit-Schöpfer selbst glaubt inzwischen nicht mehr an eine Entstehung, zog im Interview mit Digital Spy einen Schlussstrich unter das Vorhaben: „Das Reboot ist wohl gestorben“, so sein eindeutiges Fazit. „Wir haben alles versucht, aber letztlich kamen wir nicht gegen die sehr vertrackte Rechtslage an.“ Shyamalan zufolge sei es regelrecht zu Schlammschlachten zwischen den involvierten Parteien, darunter die Macher der Originalserie oder Comics, gekommen. Daraufhin habe er sie angefleht, ihm doch die Rechte zu überlassen, doch es half alles nicht. „Ich flehte, sagte ihnen, dass wir alles ganz in ihrem Sinne umsetzen, dass sie glücklich darüber sein werden“, so Shyamalan. „Wir kamen auf keinen gemeinsamen Nennern und das ist nun die Folge davon.“
Das Reboot hätte sich näher an den EC Comics orientiert und aus dem bekannten Erzähler der alten Serien – die Rechte an der beliebten Puppe liegen bei HBO – einen verschrobenen alten Mann mit Umhang und Zylinder oder Kapuze gemacht. Umgesetzt wird diese überarbeitete Vision nun aber wohl nicht mehr. Die Originalcomics kamen zwischen den Jahren 1950 und 1955 auf den Marken und brachten es auf insgesamt 27 Ausgaben mit den unterschiedlichsten Geschichten.
Das Reboot hätte sich näher an den EC Comics orientiert und aus dem bekannten Erzähler der alten Serien – die Rechte an der beliebten Puppe liegen bei HBO – einen verschrobenen alten Mann mit Umhang und Zylinder oder Kapuze gemacht. Umgesetzt wird diese überarbeitete Vision nun aber wohl nicht mehr. Die Originalcomics kamen zwischen den Jahren 1950 und 1955 auf den Marken und brachten es auf insgesamt 27 Ausgaben mit den unterschiedlichsten Geschichten.