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Der scheinbar unsterbliche Serienslasher gehört zu den größten Horrorikonen unserer Zeit, der schon seit über 40 Jahren sein Unwesen treibt. Seit dem Pseudo-Remake aus dem Jahr 2009, was ich abseits kleinerer Schwächen übrigens richtig gut fand, gab es so gut wie keine Bewegung in der Franchise. Pläne zu einer Fortsetzung wurden in den Ring geworfen und auch gleich wieder rausgezogen; die Rechte liefen aus, wurden neu vergeben, der geistige Schöpfer von Jason mit dem Namen Sean S. Cunningham mischte sich ein und es kam zu diversen Rechtsstreitigkeiten. Letztendlich blieben die Rechte bei Sean S. Cunningham, der sie neu vergeben konnte.
Und wie sich jetzt zeigt, sind A24 und Peacock die Ersten, die davon Gebrauch machen, was versehentlich von Serienmacher Bryan Fuller verraten wurde. Fuller selbst hat sich bereits vorher mit solchen Sachen wie Star Trek, Hannibal und American Gods eine Namen gemacht, weshalb Fangoria vor einigen Tagem ein Interview mit ihm gemacht haben. Dort ließ er dann selbst die Bombe platzen und rasch folgte auch ein offizielles Pressestatement.
Demnach ist eine neue Serie beim Streaming-Dienst Peacock geplant, bei der Bryan Fuller als Showrunner fungieren soll. Er wird selbst auch schreiben sowie mitproduzieren unter dem Studio A24. Geplant ist jedoch keine Fortsetzung, sondern eine Prequel-Serie mit dem Titel Crystal Lake, die in den Jahren vor dem ersten Kinofilm - also geschätzt 1970 bis 1978 - angesiedelt ist. Es sollen keine Hockeymasken zu sehen sein, die Jason ohnehin erst im dritten Film bekam, und man soll deutlicher verstehen können, wie Jason zu so einem rücksichtslosen Killer wurde. Allerdings sagte der Showrunner auch, die erste Staffel könnte als Basis dienen die gesamte Reihe wieder zu beleben und deshalb auch als Remake angesehen werden. Spätere Änderungen in der Geschichte von Original-Autor Victor Miller sind also keinesfalls ausgeschlossen. Allerdings auch mit der ausdrücklichen Genehmigung des mittlerweile 82-jährigen Millers, denn dieser ist ebenfalls als Autor und Produzent an der Show beteiligt.
Es soll zunächst keine Version des Killers geben, die man schon aus den Kinofilmen kennt. Was aber nicht ausschließen soll, dass man mit weiteren Staffeln nicht auch wieder den klassischen Jason zu Gesicht bekommen wird. Fuller sagte, dass man die Geschichte zwischen den Filmen weitererzählen und man aus dem Vollen schöpfen könnte. Es wäre unter anderem möglich, sollte die Serie 10 Staffeln erreichen, dass man in die Hölle und zurück sowie wieder zurück in den Weltraum gehen könne; wie bei Jason X.
Peacock haben derweil durchblicken lassen, dass die Serie sich explizit um den jungen Jason und sein Verhältnis zu seiner Mutter drehen soll. Außerdem soll man sich drauf einstellen, dass die Serie keineswegs unblutiger oder harmloser als die Filme ausfallen sollen. Das Blut soll reichlich spritzen und in jeder Folge zumindest eine Person gemeuchelt werden.
Wie für eine moderne Serie üblich, soll es sich um eine fortlaufende Geschichte mit rund 10 Episoden handeln. Von Cast und Crew ist derzeit Nichts bekannt, doch die Vorproduktion soll noch in den kommenden Monaten anrollen, damit man im Sommer 2023 in den Dreh gehen kann.
Der scheinbar unsterbliche Serienslasher gehört zu den größten Horrorikonen unserer Zeit, der schon seit über 40 Jahren sein Unwesen treibt. Seit dem Pseudo-Remake aus dem Jahr 2009, was ich abseits kleinerer Schwächen übrigens richtig gut fand, gab es so gut wie keine Bewegung in der Franchise. Pläne zu einer Fortsetzung wurden in den Ring geworfen und auch gleich wieder rausgezogen; die Rechte liefen aus, wurden neu vergeben, der geistige Schöpfer von Jason mit dem Namen Sean S. Cunningham mischte sich ein und es kam zu diversen Rechtsstreitigkeiten. Letztendlich blieben die Rechte bei Sean S. Cunningham, der sie neu vergeben konnte.
Und wie sich jetzt zeigt, sind A24 und Peacock die Ersten, die davon Gebrauch machen, was versehentlich von Serienmacher Bryan Fuller verraten wurde. Fuller selbst hat sich bereits vorher mit solchen Sachen wie Star Trek, Hannibal und American Gods eine Namen gemacht, weshalb Fangoria vor einigen Tagem ein Interview mit ihm gemacht haben. Dort ließ er dann selbst die Bombe platzen und rasch folgte auch ein offizielles Pressestatement.
Demnach ist eine neue Serie beim Streaming-Dienst Peacock geplant, bei der Bryan Fuller als Showrunner fungieren soll. Er wird selbst auch schreiben sowie mitproduzieren unter dem Studio A24. Geplant ist jedoch keine Fortsetzung, sondern eine Prequel-Serie mit dem Titel Crystal Lake, die in den Jahren vor dem ersten Kinofilm - also geschätzt 1970 bis 1978 - angesiedelt ist. Es sollen keine Hockeymasken zu sehen sein, die Jason ohnehin erst im dritten Film bekam, und man soll deutlicher verstehen können, wie Jason zu so einem rücksichtslosen Killer wurde. Allerdings sagte der Showrunner auch, die erste Staffel könnte als Basis dienen die gesamte Reihe wieder zu beleben und deshalb auch als Remake angesehen werden. Spätere Änderungen in der Geschichte von Original-Autor Victor Miller sind also keinesfalls ausgeschlossen. Allerdings auch mit der ausdrücklichen Genehmigung des mittlerweile 82-jährigen Millers, denn dieser ist ebenfalls als Autor und Produzent an der Show beteiligt.
Es soll zunächst keine Version des Killers geben, die man schon aus den Kinofilmen kennt. Was aber nicht ausschließen soll, dass man mit weiteren Staffeln nicht auch wieder den klassischen Jason zu Gesicht bekommen wird. Fuller sagte, dass man die Geschichte zwischen den Filmen weitererzählen und man aus dem Vollen schöpfen könnte. Es wäre unter anderem möglich, sollte die Serie 10 Staffeln erreichen, dass man in die Hölle und zurück sowie wieder zurück in den Weltraum gehen könne; wie bei Jason X.
Peacock haben derweil durchblicken lassen, dass die Serie sich explizit um den jungen Jason und sein Verhältnis zu seiner Mutter drehen soll. Außerdem soll man sich drauf einstellen, dass die Serie keineswegs unblutiger oder harmloser als die Filme ausfallen sollen. Das Blut soll reichlich spritzen und in jeder Folge zumindest eine Person gemeuchelt werden.
Wie für eine moderne Serie üblich, soll es sich um eine fortlaufende Geschichte mit rund 10 Episoden handeln. Von Cast und Crew ist derzeit Nichts bekannt, doch die Vorproduktion soll noch in den kommenden Monaten anrollen, damit man im Sommer 2023 in den Dreh gehen kann.
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