Tweet
Synopsis: In the new series for Peacock, several years after we last saw him in “Pitch Perfect,” Adam Devine’s Bumper Allen moves to Germany to revive his music career when one of his songs becomes big in Berlin.
-
[the hatches are open!] -
Die Serie (6 Folgen) kann man sich im großen und ganzen Sparen. Die Lieder sind okay, Gisela, mit dem dicken Akzent, hat am meisten Spaß gemacht. Ingesamt ist die Serie ein gebeatboxtes Seufzen. Bumper ist als Figur auch nicht wirklich interessant. Plus für mich, dass die Serie in Deutschland/Berlin spielt und man manchmal deutsches geboten bekommt. Das war's dann aber auch schon. Alles sehr oberflächlich, wenn auch stellenweise unterhaltsam.
Eine zweite Staffel wird es geben, wenn da aber nicht einige der Bellas dabei sind, dann schalte ich da nicht nochmal ein.[the hatches are open!] -
Hier ist die für mich beste Szene aus der Serie, aber auch nur wegen der letzten beiden Lieder. Das "vollig losgelöst" fließt richtig gut und das "ess long ess ju loff me" klingt einfach zu gut
Davon hätte es noch mehr geben müssen. Allerdings wollte die Serie was anderes, was ihr aber auch gelungen ist.
[the hatches are open!]Kommentar
-
Ich werde die Serie gar nicht erst gucken. Ich mag zwar Pitch Perfect. Oft gesehen immer wieder toll aber Bumper empfand ich stets als NervensägeKommentar
-
Der Magnet ist er nicht, auch wenn er irgendwie "nett anzusehen" ist, weil er ein bisschen trottelig mit Herz erscheint.
Leider hat auch keine der Bellas einen Auftritt, sondern Pieter von "Das Sound Machine". Seine Schwester und er machten mir Spaß, eben weil sie manchmal auch deutsch Sprachen und eben Gisela mit einem viel zu dicken deutschen Akent, gespiel von Jamilla Jameel, oder so. Die ist auch nett anzusehen.
So nebenher kann man sich die Serie anschauen und bei den Musiknummern aufmerksam sein, sonst lockt die Serie aber niemandem Hinterm ofen hervor.[the hatches are open!]Kommentar
Kommentar