Zitat von Sawasdee1983
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Birds of Prey (DCU)
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STAR WARS
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Zitat von KyleKartan Beitrag anzeigen
Wenn ich den Film mit Margot Robbie gucken will, dann google ich das. Wo ist das Thema dahinter? Sonst können die Leute doch auch jeden Mist im Netz ergoogeln. Und hier müssen sie im Kino nachfragen? Find ich persönlich...dumm!
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
Harley Quinn heißt.
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Zitat von KyleKartan Beitrag anzeigen
Wenn ich den Film mit Margot Robbie gucken will, dann google ich das. Wo ist das Thema dahinter? Sonst können die Leute doch auch jeden Mist im Netz ergoogeln. Und hier müssen sie im Kino nachfragen? Find ich persönlich...dumm!
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Zitat von Ray Beitrag anzeigen
Zeigt wie oberflächlich und uninteressiert der übliche Kinogänger ist. Und warum die Studios meist zig Millionen in Werbung stecken, damit es eben auch der letzte mitbekommt dass ein bestimmter Film läuft.
Der 08/15 Zuschauer will alles auf dem Präsentiertteller haben und auch so einfach wie nur möglich. Wenn sie noch mal nachschauen müssen, wie heißt der Film nochmal, wann läuft er nochmal, dass ist schon zu viel Arbeit. Deswegen ballern die meisten Big Budget Filme oft 100 Mio in Sachen Werbung nur damit möglich alles zugepflastert ist damit ja niemand es auch nur übersehen kann.
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Ray was meinst du wie viele ich kenne die in den letzten Avengers reingegangen sind ohne überhaupt einen anderen MCU Film zu sehen. Warum? Naja alle gingen rein, also mussten sie auch ;-)
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
Ist ja bei vielen sachen so. Schau mal bei Facebook, da wird gefühlt 1000x dieselbe Frage gestellt anstatt 2 cm runter zu scrollen wo die Frage bereits beantwortet wird.
Der 08/15 Zuschauer will alles auf dem Präsentiertteller haben und auch so einfach wie nur möglich. Wenn sie noch mal nachschauen müssen, wie heißt der Film nochmal, wann läuft er nochmal, dass ist schon zu viel Arbeit. Deswegen ballern die meisten Big Budget Filme oft 100 Mio in Sachen Werbung nur damit möglich alles zugepflastert ist damit ja niemand es auch nur übersehen kann.
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Zitat von CrushingHell Beitrag anzeigen
Und es trifft auch besonders auf die Amis zu. Bei manchen Kommentaren stellen sich mir echt die Nackenhaare auf.
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
ich glaub die meisten 08/15 gucker wisswn noch nicht mal wer Margot Robbie ist, sie sahen nen Trailer mit Harley Quinn und gehen auch entsprechend aus das der film Harley Quinn heißt. Tja dummerweise heißt der aber nicht soSTAR WARS
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Zitat von KyleKartan Beitrag anzeigen
"Oh ein Film mit Harley Quinn, den guck ich. Mal googlen wie der heißt!" Wäre die LOGISCHE und gängige Handlung. Sorry, ich verstehs nicht!
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Pflichtgemäß habe ich mir den Film am Wochenende angesehen und habe mich schon ein gutes Stück besser unterhalten gefühlt, als noch bei der Suicide Squad. Alllerdings bin ich mit dem Ergebnis trotzdem nicht ganz zufrieden, weil man sich mit dem konfusen Stil selbst etwas im Wege steht.
Wir wissen zwar nicht, wie viel Zeit seit dem Ende der Suicide Squad vergangen ist, aber nun ist der Punkt erreicht an dem sich der Joker endgültig von Harley trennt. Sie versucht zwar das Beste daraus zu machen und crasht jede Party, doch als sich herumspricht, dass sie ihren grünhaarigen Pudie verloren hat, ist sie quasi zum Abschuss freigegeben. Sehr zur Freude von Roman Sionis alias Black Mask, der ihr ebenfalls am Liebsten den Garaus machen will. Doch Harley kann sich, wie immer, herausreden und macht einen Deal. Er soll dafür sorgen, dass Niemand mehr versucht sie umzubringen, und sie soll im Gegenzug ein extrem wertvollen Mafiadiamanten wiederbeschaffen, der von der jungen Taschendieben Cassandra Cain geklaut worden ist. Klingt zumindest einfacher als gesagt, nachdem die Polizisten Montoya es ganz enorm auf Harley abgesehen hat, Sionis Kopfgeldjäger auf Cain angesetzt hat, obwohl er mit Black Canary eine Maulwurf in der Organisation hat und eine Mafiakillerin ihr Unwesen treibt.
Ich muss schon sagen. Nicht nur, dass Harley ganz schön durchgeknallt ist, ihr erster Solofilm ist es auch und das auch in allen Belangen. Das merkt man schon ganz am Anfang, als Harley volle Kanone die vierte Wand durchbricht und den Zuschauer sofort mit ihrem kaputten Charakter konfrontiert. Da redet sie ohne Unterlass und teilweise etwas wirr und bringt uns erst einmal auf den neuesten Stand. Nämlich, dass sie vom Joker nun getrennt ist und sich durch den Tag trinkt. Passender Weise gibt es dazu ein animiertes Intro und die Figuren erinnern dabei wohl auch nicht ganz zufällg an die Zeichentrickserie, die gerade in den USA DC Universe gestreamt wird. Dieses komplett irre Feeling kommt jedoch dadurch auch schon richtig gut rüber und man kann die Charaktere auf ziemlich kuriose Art kennenlernen.
Mit Vollgas entwickelt sich dann auch die Geschichte um den öminosen Diamanten, Montoyas Jagd auf Sionis und Black Canary, die versucht als Sängerin für Sionis über die Runden zu kommen. Der Crossbow-Killer taucht dabei eigentlich nur am Rande auf und spielt generell eine untergeordnete Rolle. Diese ganze Kollektion an kleineren gehören jedoch zusammen und ergeben eine große Storyline, die man für den Film aber bewusst zersägt hat, was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann. Einerseits werden bei mir unangenehme Erinnerungen an die Suicide Squad wach, deren mangelnde, konfuse Handlung mitunter zu den größten Kritikpunkten gehörte; andererseits ging es mir auf die Nerven, dass man in der ersten Filmhälfte beinahe schon willkürlich und gefühlt alle 5 Minuten wieder den Zeit und Handlungsort ändert. Mal in Sionis Club, dann Ace Chemicals, dann Polizeiwache, dann Club, Straße, Harleys Apartment, dann wieder Polizeiwache, Straße, Club . . . Ratatatatata, wie beim Stroposkop. Wenn man geschickt mit den Zeitebenen spielt, beispielsweise Lost oder Westworld, dann gefällt mir das ausnehmend gut, doch hier finde ich es einfach viel zu übertrieben, viel zu rasant und aus jedem Blickwinkel unnötig, weil die Geschichte von Birds Of Prey abwechslungsreich, unterhaltsam, witzig, actionreich und trotzdem bunt genug wäre, um Harley Quinn gerecht zu werden. Und immerhin hat der Film für mich auch einige starke Momente zu bieten. Unter anderem der Ausraster von Sionis im Club, als er Erika zum Strippen zwingt. Oder die gesamte Actionsequenz im Polizierevier, die ich verdammt gut inszeniert fand.
Überhaupt fand ich die Action hier ziemlich gut in Szene gesetzt. Die Kämpfe sind schnell und stark choreographiert, aber gehen nicht in einem Schnittgewitter unter. Die Kamera hält immer schön drauf, wenn Harley ihre hübschen Beinchen oder den Baseballschläger schwingt. Gerade im Revier oder dem Vergnügungspark am Ende macht das richtig viel Laune. Die Idee mit den Konfetti-Granaten fand ich tatsächlich ziemlich amüsant und in Zeitlupe wirkt das enorm stylisch. Ab und zu spritzt da sogar ein wenig Blut. Die Explosion von Ace Chemicals ist deutlich CGI, habe ich aber auch schon schlechter erlebt und hat mich kaum gestört. Krass und schnell war vor allem die Einlage mit den Rollschuhen und ich wette das waren die gleichen Kulissen wie kurz zuvor bei Bad Boys 3. Das R-Rating ist dabei in Ordnung, was auch nicht unbedingt am Gefluche liegt. Tatsächlich hatte ich einen wesentlich "verfickteren" Jargon erwartet, doch damit hält sich Birds Of Prey schon etwas zurück und verwendet eigentlich sogar weniger Schimpfwörter. Viel schlimmer war wohl für die Zensoren der Alkohol- und Drogenkonsom, der für Harley und ihre Mitstreiterinnen selbstverständlich zu sein scheint. Ein Wodka am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, Margheritas gibt es zum Mittagessen und mit ein Bisschen Koks geht die kleine Harley so richtig ab. Dafür gab es zumindest vor der Kamera schon ein paar etwas härtere Szenen als bei der üblichen Comic-Kost. Beispielsweise wie hier sichtlich Knochen gebrochen werden, menschen mit Pfeilen erschossen werden oder die Mafiafamilie plattgemacht gemacht wird. Allerdings hätte man jene Szenen mit nur ein wenig Mühe für eine PG13 kaschieren können. Wirkliche Rated-R-Momente sind hier also selten und kann man an einer Hand abzählen.
Spoiler ->
Der erste schön derbe Moment war die Ermordung der Keos durch Zsasz. Als dem Vater das Gesicht abgetrennt wird und der Frau und der Tochter vorgehalten wird, war das angenehm gruselig und blutig. Erst dann zum Schluss gibt es nochmal einen richtig Knall - wortwörtlich - als Black Mask von einer Explosion völlig zerrissen wird und man für eine Schrecksekunde Gliedmaßen und Gedärm herumfliegen sieht.
Der Moment war an sich recht gelungen, aber leider hat man dadurch auch eine Möglichkeit auf eine interessante Fortsetzung ausgeschlossen. Die Chancen dazu stehen derzeit bei ungefähr 50:50, nachdem der circa das doppelte seines Budgets wieder eingespielt hat. Abzüglich der Werbekosten, die hier wohl nicht gar so hoch waren, ist man damit schon in der Gewinnzone, aber eben hauptsächlich auf dem internationalen Markt und nicht in den USA.
Dabei würde ich mir persönlich schon eine Fortsetzung wünschen; alleine schon wegen Margot Robbie. Sie spielt nicht einfach nur Harley Quinn; sie ist Harley Quinn! Ich kann mir einfach momentan keine andere Aktrice vorstellen, die dieses vollkommen verrückte Weibsbild dermaßen passgenau porträtieren kann; fast schon maßgeschneidert möchte ich sagen. Sie gestikuliert, schneidet Grimassen oder kämpft sich kunstvoll die Seele aus dem Leib. Überhaupt fand ich alle Damen in dem Film ziemlich gut. Allen voran jedoch Ella Jay Basco und Jurnee Smollett-Bell, weil sie vermutlich auch die meiste Screentime neben Robbie hatten. Rosie Perez hab ich zunächst gar nicht wieder erkannt. Da fiel mir schmerzhaft ein, wie lange doch schon Perdita Durango zurückliegt. XD Mary Elizabeth Winstead kam dagegen erst im Finale halbwegs zur Geltung und war wohl nur als Ergänzung zu den anderen Mädels gedacht, was ich ein wenig schade finde. Aber vielleicht gibt es in nicht allzu ferner Zukunft auch eine längere Fassung wie bei Suicide Squad, denn gekürzte Szenen gibt es auf jeden Fall. Im Trailer erklärt Harley, wie man eine Frau beleidigen darf und wie nicht, was wir aber nicht im Kino zu sehen bekamen. Und ich meine, auch die Szene an sich wirkte im Trailer etwas länger mit mindestens zwei Stangen Dynamit. Aber gestört hat es mich nicht, weil die Figuren im Film perfekt untereinander agieren und interagieren. Mal mit einem Margherita, mal mit der Faust in der Fresse. Überhaupt harmonieren diese ganzen Weiber vor der Kamera ziemlich gut und es gibt sogar ein paar geistreiche Insiderwitze. Zum Beispiel, dass jede Frau sofort kapiert, was die Explosion von Ace Chemicals zu bedeuten hat oder die Frage nach Harleys Rollschuhen im Finale.
Probleme hatte ich hier weitgehend mit den Männern. Ob das beabsichtigt war oder Frauen halt generell nie etwas ganz richtig machen können, weiß ich zwar nicht - muar har har - doch ich hatte teilweise meine Probleme mich an den unmaskierten Black Mask zu gewöhnen. Das liegt zum Teil auch daran, dass McGregor ihn mir teilweise zu abgeklärt und viel zu locker spielt. Die cholerischen Wutanfälle und Gewaltausbrüche fand ich jedoch mehr als akzeptabel. Auch Chris Messina als Viktor Zsazs war für mich nicht so gut getroffen, da er mich viel zu modisch gekleidet und nicht vernarbt genug war. Außerdem auch viel zu sozial, wenn man seine spätere Karriere in Betracht zieht. Dafür gab es dann einen gelungenen Fast-Cameo von Jay Courtnay als Captain Boomerang und Harleys Original-Kostüm.
Leider handelt es sich bei Birds Of Prey nicht nur um einen Film über eine durchgeknallte Frau, sondern aus einem Stilmittel heraus selbst um einen durchgeknallten Film, der mich wegen seiner unpassenden Zeitsprünge und dem penetranten Kratzen an der 4. Wand teilweise arg genervt hat. Andererseits hat der Film nun eine wesentliche bessere und ausführlichere Handlung zu bieten, von denen einige Momente fabelhaft gelungen sind. Die Actionszenen sind sehr solide gedreht, toll choreographiert, aber ohne Schnittgewitter umgesetzt, und von den Schauspielern konnte mich fast jeder überzeugen. Schade nur, dass man das R-Rating nicht auch vollends ausgereizt hat, denn bis auf ein oder zwei harte Momente gibt kaum blutige Schauwerte. Alles in Allem ist mir der Streifen 7 von 10 Punkten wert, wobei der Film mit ein ganz wenig mehr Härte und ganz besonders einer linearen Narrative ganz leich einen oder gar zwei Punkte mehr hätte herausholen können. Ich hoffe jedenfalls, dass Harley Quinn mit Margot Robbie nochmal in die Verlängerung geht. Dafür spielt sie das verrückte Killer-Girlie einfach viel zu gut!"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Film braucht zwischen 250 und 300 Mio um in die Gewinnzone zu kommen. Aktuell ist man gerade mal bei 146 Mio
https://www.comicbookmovie.com/birds...-a-hit-a173319
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Man sollte einmal das gesamte System überdenken. Wenn man mehr als die doppelten Kosten für das Projekt nochmal draufschlagen muss als die eigentlichen Herstellungskosten, dann läuft definitiv etwas falsch.
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Fiend For Life tja was willst du machen den Anteil fürs Kino weglassen?
Hab außerdem gelesen 2000 Kopien fürs Kino dafür alleine gehen ca. 25 Mio drauf und das Geld zählt nicht zum Budget. und 2000 Kopien sind Standart in den USA
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Also....ich war gestern im Kino und wollte es erstmal sacken lassen. Mir hat der Trailer gut gefallen und der Trailer war auch der Grund warum ich den Film im Kino sehen wollte. (Und ich mag Frauen die kämpfen können, auch wenn es Schauspielerinen sind). Die durchgeknalte Art war schon gut, aber das am Anfang des Films dieses hin und her...hätte nicht sein müssen. Unterm Strich gebe ich den Fiim 6 Hyänen von 10 Baseballschlägern.
Fazit: Stand alone Filme sind doof
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Ausführliche Review auf der Hauptseite:Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn | Kino Review | Warner Bros. | 02.03.2020 - Filme.deWer hätte gedacht, dass ein Charakter, der nur für wenige Folgen als Sidekick für die Hitserie "Batman - The Animated Series"...
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