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The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes (2023; F. Lawrence, Blyth)

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  • The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes (2023; F. Lawrence, Blyth)


    Experience the story of THE HUNGER GAMES — 64 years before Katniss Everdeen volunteered as tribute, and decades before Coriolanus Snow became the tyrannical President of Panem.

    THE HUNGER GAMES: THE BALLAD OF SONGBIRDS & SNAKES follows a young Coriolanus (Tom Blyth) who is the last hope for his failing lineage, the once-proud Snow family that has fallen from grace in a post-war Capitol. With his livelihood threatened, Snow is reluctantly assigned to mentor Lucy Gray Baird (Rachel Zegler), a tribute from the impoverished District 12. But after Lucy Gray’s charm captivates the audience of Panem, Snow sees an opportunity to shift their fates. With everything he has worked for hanging in the balance, Snow unites with Lucy Gray to turn the odds in their favor. Battling his instincts for both good and evil, Snow sets out on a race against time to survive and reveal if he will ultimately become a songbird or a snake.
    [the hatches are open!]

  • #2
    Da ist aber der falsche Lawrence dabei...wir brauchen die Actionstarin Nr. 1!

    Kommentar


    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Eine Jerry Bruckenheimer und Joel Silver Produktion "The JLaw - Denn ich bin das Gesetz!" Jetzt im Kino

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      chris.p.bacon Ne Ne. Du kannst doch nicht erwarten, dass Männer eine Actionheldin wirklich angemessen in Szenen setzen können. Das kann nur Kathleen Kennedy.

  • #3
    Hab den Film gesehen:

    Die 3 Hauptbücher der Tribute von Panem habe ich gelesen und die Filme mit Jennifer Lawrence habe ich gesehen.
    Das erste Prequel Buch hab ich jedoch nicht gelesen aber ich wollte zumindest die Verfilmung mal sehen und ich muss sagen, dieser Film war besser als gedacht.
    Lucy Gray ist ein interessanter und schön verrückter Charakter und ein guter Gegenpol zu Snow. Problem ist nur Rachel Zegler, sie kann zwar super singen, was sie hier auch klar mehrfach unter Beweis stellt. Schauspielerisch und von der Ausstrahlung liegen aber Welten zwischen ihr und Jennifer Lawrence. Zegler wirkt oftmals schauspielerisch überfordert und tendiert immer wieder zum Over Acting.
    Der Snow Darsteller ist natürlich noch nicht annähernd so diabolisch wie Donald Sutherland aber irgendwie fehlt ihm das gewisse etwas. Er wirkt ein bisschen wie einer unter vielen. Wobei auch hier sein Charakter und seine Entwicklung interessant sind.
    Der Rest des Casts macht aber einen guten Job. Vor allem Peter Dinklage ist wieder voll in seinem Element.
    Optisch sind die Kulissen und die Kostüme richtig klasse, dafür ist der Einsatz von CGI wie bei Explosionen als solches leider sehr sichtbar und sieht richtig schlecht aus.
    Trotz der fast 160 Minuten Laufzeit flog dieser Film nur so an mir vorbei. Ich bin gut in die Welt eingetaucht und habe sehr gut mit den Ereignissen mitgefiebert. Spiele sind wieder sehr dramatisch und spannend, wobei wie bei den anderen Panem Filmen merklich die Härte fehlt. Battle Royal hat ja gezeigt wie man so etwas besser macht.
    Das Ende des Film ist etwas gespalten. Zwar erklärt es warum Snow so geworden ist wie er wurde, aber es gibt noch einiges an offenen Fragen die ein bisschen unbefriedigend sind.
    Mal schauen ob die offenen Fragen im nächsten Prequelbuch/Film beantworten werden.
    Insgesamt fand ich diesen Film aber ganz gut. Mit anderen Hauptdarstellern und anderem Ende hätte dieser Film aber noch besser sein können.

    8/10 Punkte

    Werde mir die BD und dem Roman irgendwann zulegen.

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