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A Quiet Place: Day One (2024; Sarnoski, Nyong'o)

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  • A Quiet Place: Day One (2024; Sarnoski, Nyong'o)


    Discover why our world went quiet.
    [the hatches are open!]

  • #2
    2023 kommt ein Spin-Off Film aus dem A Quiet Place Universum.

    The next installment of A Quiet Place is coming next year & will be directed by Michael Sarnoski. And, A Quiet Place Part III is coming in 2025.
    Quelle: https://www.facebook.com/ParamountPl...96552158849677

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    • #3
      Paramount muss Geld verdienen!
      [the hatches are open!]

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      • #4
        Joa, warum nicht? Schau mer mal was dabei rauskommt.

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        • #5
          Zitat von Alex Gabler Beitrag anzeigen
          Joa, warum nicht? Schau mer mal was dabei rauskommt.
          Wie und wo kommen die Monster her - und damit ist die Mystik des ersten Teils dahin.
          [the hatches are open!]

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          • #6
            Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen

            Wie und wo kommen die Monster her - und damit ist die Mystik des ersten Teils dahin.
            Es könnte ja auch eine Art B-Szenario sein. Neue Protagonisten, neue Story,… einfach ein anderer Blickwinkel der zeitgleich wie Teil 1-3 spielt.

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            • #7
              Oder es wird ein Film mit Cilian Murphy aus Teil 2. Wie er das alles Bisherige erlebt hat.

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              • #8
                Modesty Blaze - Kannst Du bitte diese beiden Threads zusammenlegen und entsprechend umbenennen? DAnke :)
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                • #9
                  Ich liebe die ersten beiden Teile. Der Trailer von Day One ist auch gut, aber hoffentlich bekommt das neue Team den gleichen vibe der beiden Vorgänger hin. Mir wäre aber ehrlich gesagt ein Dritter Teil VOR Day One lieber gewesen.

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                  • #10
                    Mal wieder ein solider Eintrag ins Genre und ins AQP-Franchise. Muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber ich hab den Kopfschmerzfreien Tag mal genutzt, um mich abzulenken. Die 90 Minuten sind auch genau richtig. Also wie die meisten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe: visuell und im Kostümdepartmen stark und ansonsten solide, kein Reinfall, kein Überflieger. #SRÜ
                    [the hatches are open!]

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                    • #11
                      Achso, größter Kritikpunkt des Films: es wird nicht gezeigt, wie die Menschen herausfinden, dass die Außerirdischen nur auf Geräusche reagieren. Genau das hätte ich eigentlich über "Tag Eins" gedacht. Aber so gibt es nur einen Schnitt und die Menschen wissen es plötzlich - weiter geht es mit der Hauptdarstellerin. Vielleicht gibt es ja im Videospiel etwas mehr dazu? Was, sollte es so sein, auch wieder nicht richtig ist.

                      Ah und die Katze hat sich absolut unrealistisch Verhalten.

                      Einen vierten Teil braucht das Franchise jetzt nicht wirklich, das Konzept ist ausgelutscht.
                      [the hatches are open!]

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                      • #12
                        Hab den Film gesehen

                        Ich mochte die ersten Teile aber bei diesem Prequel waren meine Erwartungen recht gering da die Meinungen schon sehr weit auseinander gingen.
                        Eigentlich ist der Titel Day One schon ne Farce, weil es direkt nach 13 Minuten einen Zeitsprung gibt. Zwar wird nicht gesagt wie lange dieser Zeitsprung dauert und später gibt es noch ein paar Tag und Nachtwechsel aber falls die ersten 30 Minuten wirklich noch am ersten Tag spielen, sind die Logiklöcher gewaltig. Okay auch wenn es nur ein paar Tage sind innerhalb der ersten Stunde, sind die Logiklöcher extrem. Und damit meine ich nicht nur sehr große Logiklöcher gibt, sonden es gibt verdammt viele Logiklöcher.
                        Da sind Hubschrauber die durch die Gegend fliegen und via Lautsprecher ausrufen dass man keine Geräusche machen darf nich harmlos und eher unfreiwillig komisch.
                        Irgendwelche Antworten oder groß was Neues liefert dieser Film auch nicht. Außer dass es in New York spielt und mehr Charaktere auftauchen, gibt es keinen großen Unterschied zu den anderen Teilen.
                        Oscarpreisträgerin Lupita Nyong'o hat stellenweise schon ein paar Probleme diesen Film zu tragen, da sie merklich unterfordert ist.
                        Ihr Charakter hat es natürlich schwer Sympthien zu wecken, wobei ich leider selbst erfahren musste wie zickig Krebspatienten werden, entsprechend ist ihr Verhalten in dem Punkt realistisch. Anstrengend ist aber dass sie als einzige alles sofort begreift, ohne das man ihr was erklären muss und sich halbwegs intelligent verhält, während alle um sie herum absolute Trottel sind und natürlich schnell Alienfutter werden.
                        Wodurch man hier aber punktet ist natürlich die Atmosphäre. Dadurch das kaum gesprochen wird, konzentriert man sich als Zuschauer nur auf die Bilder und das sorgt dafür dass man vieles um sich herum vergisst und es sehr spannend ist. Hier habe ich beim Überlebenskampf sehr gut mitgefiebert, zumal New York auch mehr Abwechslung bietet was die Szenarien angeht, auch wenn es weit weg von jedem Realismus dass eine schwer krebskranke Frau solche Strapazen auch nur halbwegs durchhält.
                        Aber trotz der 98 min. Laufzeit konnte dieser Film auch nicht durchgängig die Spannung halten. Jedes mal wenn man versucht etwas menschliches Gefühle zu zeigen, bekam dieser Film direkt einige Längen.
                        Optisch sieht dieser Film aber für das Geringe Budget durchgängig sehr hochwertig aus.
                        Insgesamt dank der Atmosphäre ist dieser Film zum einmal anschauen ganz okay aber für die Sammlung brauche ich den nicht, da fehlt es diesem Film merklich an Sympathieträgern und die Logiklöcher waren mir zu viel.
                        Die ersten beiden Filme waren deutlich besser.

                        5,75/10 Punkte

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