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Sting - Poster 01.jpg
Irgendwie fühle ich mich hier in Deutschland als (ehemaliger) Spinnenhalter und Horrorfan um einige starke Titel beschissen.
Das Remake von Arachnophobia kommt nicht voran, das Original gibt es schlicht und ergreifend nicht auf BD, der chinesische Horrorstreifen Abysmal Spider bleibt auch auf der Strecke und nicht einmal der ungemein vielversprechende Itsy Bitsy hat es nicht auf den deutschen Markt geschafft. Vielleicht hat Kiah Roache-Turner an dieser Stelle mehr Glück, nachdem der Trailer zu seinem Sting auch schon auf deutschen Kanälen zu finden ist.
Kann vielleicht auch daran liegen, dass Roache-Turner auch hierzulande kein unbeschriebens Blatt ist, da seine beiden Wyrmwood-Filme weltweit eine stabile Fangemeinde bilden konnten und er selbst mit einen Kurzfilmen ein gerne gesehener Gast auf dem Fantasy Filmfest und dem TIFF ist. Er schrieb das Drehbuch, führte Regie und übernimmt derzeit den Schnitt von Sting. Die Hauptrollen spielen Alyla Browne, Penelope Mitchell und Ryan Corr.
Am 12. April 2024 startet Sting in den amerikanischen Kinos, im Mai folgen Australien sowie Irland und das Vereinte Königreich. Der Film kommt also schon mal näher an Deutschland heran als Itsy Bitsy oder Abysmal Spider und der Trailer verspricht in der Tat einen schön gruseligen und nicht ganz unblutigen Abend.
In einer verschneiten, stürmischen Nacht fällt ein mysteriöses Objekt vom Himmel und trifft einen abgehalfterten Apartmentblock. Dort wird das Objekt von der 12-jährigen Charlotte gefunden, die es gleich neugierig untersucht. Das Objekt stellt sich als Ei heraus, aus dem eine kleine Spinne schlüpft. Sie gibt der Spinne den Namen Sting und hält sie vor ihren Eltern versteckt, da es mit dem neuen Baby und dem Stiefvater immer wieder Stress gibt. Charlotte kümmert sich rührend um Sting, die schnell an Größe gewinnt. Doch mit ihrem Wachstum reift auch ihr Blutdurst. Haustiere verschwinden und letztendlich auch die Nachbarn. Erst nun dämmert den restlichen Bewohnern, dass eine gefährliche Kraft in dem Gebäude lauert, die nur Charlotte aufhalten kann.
Irgendwie fühle ich mich hier in Deutschland als (ehemaliger) Spinnenhalter und Horrorfan um einige starke Titel beschissen.
Das Remake von Arachnophobia kommt nicht voran, das Original gibt es schlicht und ergreifend nicht auf BD, der chinesische Horrorstreifen Abysmal Spider bleibt auch auf der Strecke und nicht einmal der ungemein vielversprechende Itsy Bitsy hat es nicht auf den deutschen Markt geschafft. Vielleicht hat Kiah Roache-Turner an dieser Stelle mehr Glück, nachdem der Trailer zu seinem Sting auch schon auf deutschen Kanälen zu finden ist.Kann vielleicht auch daran liegen, dass Roache-Turner auch hierzulande kein unbeschriebens Blatt ist, da seine beiden Wyrmwood-Filme weltweit eine stabile Fangemeinde bilden konnten und er selbst mit einen Kurzfilmen ein gerne gesehener Gast auf dem Fantasy Filmfest und dem TIFF ist. Er schrieb das Drehbuch, führte Regie und übernimmt derzeit den Schnitt von Sting. Die Hauptrollen spielen Alyla Browne, Penelope Mitchell und Ryan Corr.
Am 12. April 2024 startet Sting in den amerikanischen Kinos, im Mai folgen Australien sowie Irland und das Vereinte Königreich. Der Film kommt also schon mal näher an Deutschland heran als Itsy Bitsy oder Abysmal Spider und der Trailer verspricht in der Tat einen schön gruseligen und nicht ganz unblutigen Abend.
In einer verschneiten, stürmischen Nacht fällt ein mysteriöses Objekt vom Himmel und trifft einen abgehalfterten Apartmentblock. Dort wird das Objekt von der 12-jährigen Charlotte gefunden, die es gleich neugierig untersucht. Das Objekt stellt sich als Ei heraus, aus dem eine kleine Spinne schlüpft. Sie gibt der Spinne den Namen Sting und hält sie vor ihren Eltern versteckt, da es mit dem neuen Baby und dem Stiefvater immer wieder Stress gibt. Charlotte kümmert sich rührend um Sting, die schnell an Größe gewinnt. Doch mit ihrem Wachstum reift auch ihr Blutdurst. Haustiere verschwinden und letztendlich auch die Nachbarn. Erst nun dämmert den restlichen Bewohnern, dass eine gefährliche Kraft in dem Gebäude lauert, die nur Charlotte aufhalten kann.
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