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Trap (2024; Shayamalan, Hartnett)

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  • Trap (2024; Shayamalan, Hartnett)


    Warner Bros. Pictures presents a new experience in the world of M. Night Shayamalan—“Trap” —featuring performances by rising music star Saleka Shyamalan.

    A father and teen daughter attend a pop concert, where they realize they’re at the center of a dark and sinister event.

    Written and directed by M. Night Shyamalan, “Trap” stars Josh Hartnett, Ariel Donoghue, Saleka Shyamalan, Hayley Mills and Allison Pill. The film is produced by Ashwin Rajan, Marc Bienstock and M. Night Shyamalan. The executive producer is Steven Schneider.

    The director of photography is Sayombhu Mukdeeprom (“Call Me by Your Name”). The production designer is Debbie de Villa (“The Hating Game”). It is edited by Noëmi Preiswerk and the music is by Herdĭs Stefănsdŏttir (“Knock at the Cabin”). The music supervisor is Susan Jacobs (“Old”); the costume designer is Caroline Duncan (“Old”). The casting is by Douglas Aibel (“Asteroid City”).

    Warner Bros. Pictures Presents A Blinding Edge Pictures Production, An M. Night Shyamalan Film: “Trap.” The film will be distributed worldwide by Warner Bros. Pictures, in theaters only nationwide on August 9, 2024 and internationally beginning on 1 August, 2024.
    [the hatches are open!]

  • #2
    Hab den Film gesehen

    Hab hier nicht viel Erwartet, zumal die Shyamalan Filme allesamt nie groß der Burner waren. Hatte vorab schon von jeder Menge Logiklöcher gehört und dass es im Grunde nur ein Werbefilm für dessen Tochter ist.
    Musikalisch wird man hier in der ersten Hälfte mit ihren Songs zugeballert. Zwar ist sie nicht häßlich und stimmlich okay aber dieses RnB Geduddel ist auf Dauer eher anstrengend, da es recht eintönig und langweilig ist.
    Und ja die Logiklöcher sind riesig, wer nur nen Hauch nachdenkt, hat direkt verloren. Das driftete schon so ins Alberne ab, dass es schon unfreiwillig komisch war. Josh Hartnett wirkt als würde er durchgehend kämpfen nicht loszulachen, bei diesem Blödsinn.
    Deswegen gab es jetzt auch nicht wirklich viel Spannung. Aber falls dieser Film eher Comedy sein soll, dann funktioniert es eher, weil es so doof ist dass es schon wieder irgendwie witzig ist.
    Mit seiner Laufzeit von 105 Minuten ist dieser Film merklich zu lang gerade. Das Ganze hätte man auch locker in 45 Minuten erzählen können.
    Die das letzte drittel ist aber schon deutlich besser als der Konzert Part. Wobei die Logiklöcher weiterhin riesig sind und alles recht spannungsarm bleibt. Aber immerhin passiert dann auch mal etwas mehr.
    Insgesamt fällt dieser Film unter die Kategorie einmal zum berieseln ganz nett aber schon mit dem Beginn des Abspanns hat man das Ganze schon wieder vergessen.

    4/10 Punkte

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    • #3
      Hatte den Film im August gesehen und fand ihn ganz gut.

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