Wolf Man 2025 - Poster.jpg
Leigh Whannell hat sich zusammen mit seinem Partner James Wan durch die SAW-Reihe einen unsterblichen Namen im Horror- und Thriller-Business gemacht. Dass er es auch alleine draufhat, hat er mit dem gelobten Streifen Der Unsichtbare vor vier Jahren eindrucksvoll bewiesen. Der Film diente als inoffizieller Start zum Monsterverse von Blumhouse, die ihr eigenes Monsteruniversum auf die Beine stellen wollen. Nachdem Whannell nicht nur sichtlich Spaß an der Idee und dem Unsichtbaren-Film hatte, sondern auch noch recht großen Erfolg, durfte er jetzt auch dem Werwolf neues Unleben einhauchen.
Der Film trägt den schlichten Titel Wolf Man und soll zwar offiziell zum Blumhouse-Monsterverse beitragen, hat jedoch inhaltlich weniger mit dem Lon-Chaney-Klassiker oder gar dessen Remake zu tun, sondern greift inhaltlich viel eher den kanadischen Horrorfilm Bad Moon aus dem Jahr 1996 auf. Hier in diesem Film geht es um den Familienvater Blake, der sich mit seiner Familie draußen in einer Kleinstadt ein neues Leben aufbauen will und zu diesem Zweck in ein abgeschiedenes Anwesen in den nahen Wäldern zieht. Doch schon beim ersten Vollmond wird die Familie von einer unheimlichen Kreatur bedroht, die Blake allerdings abwehren kann. Doch je näher der nächste Vollmond rückt, desto mehr wird Blake unfreiwillig selbst zu einer Gefahr für seine Familie.
Whannell schrieb das Drehbuch gemeinsam mit seiner Frau Corbett Tuck, Rebecca Angelo und Lauren Schuker Blum; produzierte und führte Regie. Die Hauptrollen spielen Christopher Abbott, Julia Garner und Sam Jaeger. Eigentlich hätte der Streifen schon diesen Oktober in die Kinos kommen sollen, wurde aber auf den 17. Januar 2025 verschoben. Der erste Trailer sieht tatsächlich ungemein gut und setzt wie schon Der Unsichtbare die Skala wesentlich kleiner an, aber eben auch viel gruseliger und blutiger, wobei der Suspense im Vordergrund steht. Doch, finde ich tatsächlich sehr anziehend.
Leigh Whannell hat sich zusammen mit seinem Partner James Wan durch die SAW-Reihe einen unsterblichen Namen im Horror- und Thriller-Business gemacht. Dass er es auch alleine draufhat, hat er mit dem gelobten Streifen Der Unsichtbare vor vier Jahren eindrucksvoll bewiesen. Der Film diente als inoffizieller Start zum Monsterverse von Blumhouse, die ihr eigenes Monsteruniversum auf die Beine stellen wollen. Nachdem Whannell nicht nur sichtlich Spaß an der Idee und dem Unsichtbaren-Film hatte, sondern auch noch recht großen Erfolg, durfte er jetzt auch dem Werwolf neues Unleben einhauchen.
Der Film trägt den schlichten Titel Wolf Man und soll zwar offiziell zum Blumhouse-Monsterverse beitragen, hat jedoch inhaltlich weniger mit dem Lon-Chaney-Klassiker oder gar dessen Remake zu tun, sondern greift inhaltlich viel eher den kanadischen Horrorfilm Bad Moon aus dem Jahr 1996 auf. Hier in diesem Film geht es um den Familienvater Blake, der sich mit seiner Familie draußen in einer Kleinstadt ein neues Leben aufbauen will und zu diesem Zweck in ein abgeschiedenes Anwesen in den nahen Wäldern zieht. Doch schon beim ersten Vollmond wird die Familie von einer unheimlichen Kreatur bedroht, die Blake allerdings abwehren kann. Doch je näher der nächste Vollmond rückt, desto mehr wird Blake unfreiwillig selbst zu einer Gefahr für seine Familie.
Whannell schrieb das Drehbuch gemeinsam mit seiner Frau Corbett Tuck, Rebecca Angelo und Lauren Schuker Blum; produzierte und führte Regie. Die Hauptrollen spielen Christopher Abbott, Julia Garner und Sam Jaeger. Eigentlich hätte der Streifen schon diesen Oktober in die Kinos kommen sollen, wurde aber auf den 17. Januar 2025 verschoben. Der erste Trailer sieht tatsächlich ungemein gut und setzt wie schon Der Unsichtbare die Skala wesentlich kleiner an, aber eben auch viel gruseliger und blutiger, wobei der Suspense im Vordergrund steht. Doch, finde ich tatsächlich sehr anziehend.
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