Zitat von Kaneda
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Meine 4K UHD Filmbewertung
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Bad Times at the El Royale (4K UHD)
Der Trailer gefiel mir und auch dass der Regisseur bereits den genialen Cabin in the woods abgeliefert hat, machte mich sehr neugierig auf den Thriller.
Die erste Hälfte bietet dem Zuschauer ein klasse Kammerspiel mit toll gewählten Darstellern und man möchte unbedingt wissen, was diese illustre Truppe in diesem Hotel an der Grenze zu suchen hat.
Leider wird diese Neugier nur bis zur Hälfte aufrecht erhalten, denn spätestens mit der (unnötig) hinzugefügten Story rund um Sektenführer Chris Hemsworth fällt die Spannung und auch das ruhige (nicht negativ!) erzähltempo steht an der Stelle. Gegen Ende hin summieren sich dann noch leider einige gestreckte Szenen, ehe ein brutales Finale den Film dann einen Abschluss gönnt. Mit 140 Minuten Laufzeit gut 20min zu lange geraten.
Vom 4K Bild habe ich mir auch etwas mehr erwartet. Klar, Farben werden warm und gut saturiert wiedergegeben, allerdings fehlte mir der HDR Wow Effekt. MMn hebt sich das analoge 4K Bild nicht sonderlich vom 1080p Pendant ab.
Daher bleibt der Film auch nicht in der (4K) Sammlung und wird wieder verkauft.
7 von 10 Wurlitzer Plattenspieler
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Sonny die Wertung rührt daher, weil der Film in der ersten Hälfte wesentlich mehr richtig machte, als er in der zweiten Hälfte „falsch“ machte. ;)
Aber mir (und meiner Frau) hat die einmalige Sichtung gereicht.
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Danke für die Bewertung, ich hab den Film schon lange unter Beobachtung, dank deiner Meinung hier werd ich mir den trotzdem mal kaufen, wenn auch nur in einem Angebot.
Ich war mir bis jetzt nicht ganz sicher, ob es der Film überhaupt schafft, sowas wie eine Handlung und eine Unterhaltung für den Konsumenten aufzubauen. Deine Meinung bzgl. der ersten Hälfte und dem Schluß reicht mir aber, um dem Film wirklich mal eine "Chance" bei mir zu geben.
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Batman Begins
Insgesamt kann man es kurz fassen. 4K Wow Momente gibt es hier nicht, das Bild ist selten schärfer als die Blu-Ray. Dennoch gibt es bisweilen einige Szenen, die sich doch einigermaßen deutlich von der Blu-Ray abheben. Farblich gegenüber der bekannten Scheibe leicht gewöhnungsbedürftig , auch wenn es schlimmer klingt als es ist. Positiv zu erwähnen bleibt der gute Schwarzwert. Daher, kann man sich die 4K besorgen, notwendig ist es allerdings nicht.
Mad Max - Fury Road
Hier lohnt sich die 4K absolut, der erweiterte Farbraum zeigt gegenüber der Blu-Ray die bessere Farbgebung. Rost sieht jetzt nach Rost aus, die Staubverschmierten Fahrzeuge wirken derart realistisch und auch der Rest sieht einfach natürlicher aus. Zudem werden vielmehr Details herausgearbeitet und zeigen nicht nur mehr Strukturen im Sand sondern man entdeckt auch an den Fahrzeugen vieles mehr. Natürlich ein toller Kontrast und Schwarzwert heben dieses Bild zusätzlich hervor. Es macht nach wie vor Spaß den Film zu schauen, in dieser Qualität natürlich noch viel mehr..
Gruß Harry
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James Bond- Ein Quantum Trost (4K UHD)
Der kürzeste Bond aller Zeiten unterhält mich, im Gegensatz zu vielen Kritikern, immer noch sehr gut. Klar, der Film wurde sehr auf Wackelkamera-Action getrimmt, aber so richtige Längen gibts eigentlich nicht.
Gut, der Bösewicht ist diesmal recht austauschbar und auch die Story eher durchschnittlich, dennoch gefällt mir dieses 007 Abenteuer wesentlich besser als den schwachen Spectre.
Das 4K ist nur bedingt besser als die schon sehr sehr gute BR. Etwas Laufruhiger und ein satteres schwarz, dazu noch eine Prise HDR und fertig ist das schöne, analog gehaltene Bild. Wie gesagt- es ist keine immense Steigerung zur Blu Ray, aber immerhin eine Steigerung.
Der DTS Ton ist mehr als solide.
7 von 10 Wasserdämmen
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Den habe ich neulich auch nochmals angeschaut. Der DTS Ton in der Opern-Szene (Toska in Bregenz, oder?!) hat tatsächlich mächtig mächtig Bumms, stimmt.
Aber: Quantum ist die geheimste aller geheimem Organisationen, das Treffen der Bad Guys bei der Opern-Aufführung hochkonspirativ. Aber WIESO zum Teufel tragen die Herren dann (in der Oper? Oder nur auf der Dinnerparty später in Südamerika?) sämtlichst ein „Q“ als Anstecknadel im Knopfloch? Dämlicher gehts nicht, oder?Zuletzt geändert von jan_reinhardt; 17.01.2021, 18:02.
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jan_reinhardt
Ja das stimmt, genau das selbe dachte ich mir auch gestern. Evtl. damit die Damen, die diese goodie Säckchen verteilen, auch ja den richtigen Leuten diese Ohrstöpsel mit ins Säckchen packen?
Oder evtl braucht jede Organisation ein cooles Logo? :)
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Jurassic World (4K UHD)
Diese Zweitsichtung gefiel mir schon besser als noch bei der Erstsichtung. Im Prinzip wird Jurassic Park nochmal neu erzählt. Nur eben in größer. schneller und mit besseren Effekten.
Der Cast geht in Ordnung - sogar der Teenie-Cast.
Das 4K Bild ist zwar nur ein upscale, aber auch hier macht eben HDR sehr viel aus. Satte Schwarzwerte, genügend Schärfe, tolle spitzlichter und ein harmonisches dezentes (künstliches) Filmkorn machen den Film zu einem optischen Highlight.
Auch dieses Mal bin ich ein Fan von Universals DTS:X, der brachial vom Bass daherkommt. Aber auch ab und zu toll von oben inszeniert- hier wird auch mal ein Dino Gebrüll richtig ortbar von den heights wiedergegeben.
7 von 10 Glaskugel-Fahrzeuge
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Rambo - First Blood (4K UHD)
Zum Film selbst braucht man ja nicht mehr viel sagen. Damals ein kleiner Überraschungshit, heute Kult.
PS: bin ich der einzige, der Sheriff Teasle (außer natürlich zu Beginn des Films) sympathischer findet als Col. Trautman, den ich u. a. nach Hot Shots nicht mehr für voll nehmen kann?
Das Bild sah nie besser aus. Natürlich ist auch die 4K weit weg von heutigen Produktionen und auch sehr wechselhaft: manchmal kann man die Regentropfen an den Polizeiautos förmlich zählen, andererseits gibts dann wieder weichere Einstellungen.
Immerhin passen nun die Farben, auch wenn sie gegenüber der alten BR ins warme driften.
Vom blechernen, knisternden und kraftlosen dt. Ton hülle ich lieber den Mantel des Schweigens. Schade, hier könnte man noch so viel herausholen.
7,5 von 10 Erste BlutvergießenZuletzt geändert von Alex Gabler; 21.01.2021, 08:33.
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The Dark Knight
Vorweg, schon das Update von Dolby Digital auf DTS-HD MA ist definitiv ein Gewinn.
Zum Bild, sah The Dark Knight auf Blu-Ray, auch dank der IMAX Szenen schon klasse aus. Legt die 4K eine Schüppe drauf, fange ich bei den IMAX Sequenzen an, diese bieten eine Auflösung, die einem Blick aus dem Fenster gleicht. Aber, der Schwenk zu den regulären Filmaufnahmen, fällt hier bewusster auf. Diese fallen im ersten Augenblick softer aus, doch auf dem zweiten Blick, profitieren sie dennoch. Der Schwarzwert ist zwar nicht immer satt, manchmal eher aufgehellt, doch der Kontrastumfang, sticht hervor. Es gibt ein detailreicheres Bild, wenn auch manchmal nur punktuell. Die sogenannten Spitzlichter, wie es so schön heißt, sind nicht immer strahlend, allerdings oft genug, um zu begeistern. Farblich wurde die 4K etwas abgewandelt zu der Blu-Ray, hierzu gibt es viel zu lesen, einiges klingt dramatisch.
Letztlich, ja, es wirkt wenn man die Blu-Ray häufig gesehen hat, teilweise gewöhnungsbedürftig, aber, nicht so auffällig wie es manchmal angeklagt oder beschrieben ist. Zurück zur Tonspur, die macht definitiv mehr Spaß, ordentlich Dampf und so richtig Fun. Sie ist dynamischer, druckvoller und somit, deutlich besser.
Fazit, The Dark Knight 4K lohnt sich, nicht nur der besseren Tonspur wegen..
Gruß Harry
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Im Kino gesehen 2019, von Apollo 11 begeistert gewesen. Aber sehr genervt von den deutschen Untertiteln, die Du im Kino natürlich nicht ausknipsen kannst.
Der Film hat keinen Erzähler, nur Original-Funksprüche aus 1969 von Apollo 11 und Mission Control. Und ebenfalls Radio- / TV- Ton der damaligen Berichterstattung, hauptsächlich Walter Cronkite. Zusammen mit dem qualitativ sensationellen Bildmaterial ist das eine bemerkenswerte Atmosphäre, die sich nicht mit Zwangs-Untertiteln verträgt.
Dass die 4K Version „versaut“ ist, kann man ja überall lesen. Das Color-Grading bzw die Verwendung des HDR10 ist deutlich übertrieben, und das muss ich leider leider bestätigen. Der Schärfegewinn in 4K haut Dich einfach um, aber die Farben fallen einem tatsächlich so manches Mal negativ auf.
Trotz alledem gibt es Szenen, in denen Du niemals und nimmermehr denken würdest, das sei im Juli 1969 aufgezeichnet worden, sondern gestern & mit ziemlich guten 60er-Jahre Kostümen, Frisuren und Requisiten. Diese Szenen sind klar Referenzmaterial, weil sie zeigen, was aus 50 Jahre alten 65 mm-Filmaufnahmen u.A. mit digitaler Bildnachbearbeitung und bei Präsentation in 4K herauszuholen ist.
Der Sound ist ebenfalls sehr gut gelungen DTS HD MA 5.1. Die Funksprüche klar in der Front, dazu einen Soundtrack mit L/R- und Surround-Nutzung sowie gutem Bassfundament. Beim Start der Saturn V rumpelt es sehr angemessen im Heimkino!
Also: die Blu-ray ist eine Empfehlung, die 4K Blu-ray „irgendwie auch“, wenn auch farblich „speziell“. Ich frage mich, wie das passieren konnte (?!) und ob diese Verwendung von HDR10 wirklich im Sinne von Mastermind Todd Douglas Miller ist...
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Maleficent - Die dunkle Fee (4K UHD)
Das Dornröschen Märchen aus der Sicht der bösen Fee. Ja, ganz solider Fantasy-Film zum „Einmalanschauen“, der Disney typisch eine tolle Optik bot, leider aber zu wenig Spannung oder gar sympathische Darsteller.
Das 4K HDR Bild bietet eine tolle Schärfe mit einigen netten Spitzlichtern und sattem Schwarz. Allerdings glaube ich, dass die sonst ordentliche Disney BR nicht viel schlechter daher kommt.
Der Disney DD+ Ton kommt leider ohne tiefbass daher- immerhin hilft eine Pegelanhebung um einen halbwegs dynamischen Ton zu erzeugen.
5 von 10 abgeschnittenes Flügel
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Predator 2
Auch der zweite Teil sieht auf der 4K Scheibe verdammt gut aus, auch hier ist das Filmkorn präsent. Dafür erhöhen sich gegenüber der Blu-Ray viele Details und das Bild ist oftmals plastischer. Auch der erweiterte Farbraum und die angepassten Farben, wirken stimmig. Insgesamt auf Augenhöhe mit dem ersten Teil, wenn auch hier und da, ein paar Schwächen zu sehen sind, die vermutlich dem Ausgangsmaterial geschuldet sind. Ein Kontrastreiches Bild mit soliden Schwarzwert, der einige Höhen aber auch tiefen offenbart. Letztlich, ein klasse Bild und wie so oft, besser sah der Film nie aus.
Gruß Harry
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Der Grinch (2018) (4K UHD)
Ja, ich weiß... ca. 1 Monat zu spät im Player. ;)
Diese Zweitsichtung gefiel mir schon deutlich besser, die Message kommt gut rüber und die Illumination Animationen stehen denen der Pixar Studios in Punkto Details und Bewegungen in nichts nach.
Das Dolby Vision Bild kommt ab und an fast zu hell herüber, bietet aber dennoch schöne Kontraste, sattes Schwarz und zeigt Unmengen an Details. Vor allem die Spitzlichter der unzähligen weihnachtsbeleuchtungen stachen schön heraus.
Auch der Dolby Atmos Ton bietet eine handvoll schöner und eindrucksvoller Überkopfsounds.
6,5 von 10 Otto-Waalkes-Lacher
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Stand by me
Das Bild ist teils körnig, sehr schön, Filmkorn, gleich nicht glattgebügelt. Das recht scharfe Bild, wirkt nostalgisch und verträumt, passend zu der Geschichte. Die Farben erstrahlen frisch, aber nie übertrieben aufgesetzt. Auch die Schärfe gefällt, überwiegend erspäht man ungesehene Details, selten ist eine Aufnahme nicht ganz optimal und detailreich. Der Kontrast und Schwarzwert überzeugen ebenfalls und in Summe, ein tolles filmisches Bild, das Freude macht.
Gruß Harry
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Sonny Ja das stimmt, ich zähle besser nicht. Nun einen Schwung gab es zu Weihnachten, meine persönlich letzten Käufe, sind von Anfang Dezember. Also schon etwas her und die meisten 4Ks sind aus Angeboten oder gebraucht, Man(n) ist ja umsichtig und sparsam..
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James Bond: Spectre (4K UHD)
Einer der schwächsten Bondfilme, der nur wegen eines Schnäppchens in die Sammlung wanderte.
habe mich schon im Kino und dann bei der BR VÖ gelangweilt... und was soll ich sagen? Bei der UHD wars nicht viel besser.
Klar weiß man schon was einen erwartet, aber der Film dreht sich ab der Mitte einfach nur im Kreis und verliert sich in Belanglosigkeiten.
dafür bietet Spectre eine der besten Öffnungssequenzen, die je ein Bond bot: die 12minütige One-Shot Mexico-Szene- ja, die hat was.
Dafür fand ich die hochgelobte Verfolgungsjagd durch Rom nie besonders. Ja, die Karren driften ein paar mal schön um die Kurven, aber das war’s dann auch schon.
Walz als Antagonist war auch schon mal interessanter.
Vom 4K Bild darf man sich nicht allzu viele Unterschiede gegenüber der BR erhoffen, stammt doch das gezeigte einem 2K DI ab und bietet nur in Nuancen das etwas bessere Bild: feinere Kanten, eine etwas wärmere Farbgebung und ein guter schwarzwert. Eine vorzeige-UHD ist Spectre aber nicht.
Der Fox-typische DTS Ton erfüllt seinen Zweck u d ist ganz solide.
PS: für mich als Österreicher ist es natürlich extrem lächerlich, wenn bei einem Bond Film die Fahrzeuge (Winterverfolgungdjagd) ein Tiroler Nummernschild haben, aber das Wiener Wappen darauf zu sehen ist. Tststs...
6 von 10 unnötigen Handlungssträngen
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The Dark Knight Rises
Im Prinzip siehe The Dark Knight, die IMAX Szenen sind zum Zunge schnalzen. Gerade die Anfangsszene ist atemberaubend scharf und detailliert, natürlich fallen die restlichen nicht ab. Aber auch die regulären Filmaufnahmen, bieten eine gute Schärfe und ein ebenfalls detailreiches Bild, es fehlt nur diese phänomenale Auflösung der IMAX Szenen. Dazu ein satter Schwarzwert und ausgewogener Kontrast, insgesamt etwas besser als The Dark Knight, somit eine klare Kaufempfehlung.
Gruß Harry
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Jurassic Park (4K UHD)
Gestern auf Wunsch der Kids wieder im Player gelandet. Über Spielbergs Blockbuster muss man wohl nicht mehr viel schreiben, außer dass er immer noch mächtig reinhaut und extrem unterhaltsam ist.
Das 4K Bild ist, wie auch bei Universals „Backdaft“ einfach nur super.
HDR10 bietet Wahnsinns Farben, extrem saubere Kontraste und ein Schärfewert, der nochmal alles aus dem real4k-Bild herauskitzelt. Man sieht so gut wie nie, dass der Film bereits 27 Jahre auf dem Buckel hat.
Auch der DTS:X Ton ist einfach nur mehr genial. So viele direktionale Effekte, natürlich nun mit Unterstützung von „oben“ machen Jurassic Park akustisch zu einem DTS:X vorzeigetitel, gut gemacht Universal.
Summa summarum erhält das JP- Gesamtpaket immer noch klasse
9 von 10 DNS-Stränge im Rasierschaum
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