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Meine 4K UHD Filmbewertung

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    Orphan - First Kill

    Das 4K Bild darf eigentlich gar nicht so genannt werden, da überhaupt kein 4K Feeling eintritt. Alles ist weichgezeichnet, unscharf, trüb, blass und milchig. Klar könnte man das als designentscheidung abtun, mach ich aber nicht. Dazu gesellen sich noch schlieren in wenigen Szenen mit neutralem Hintergrund, dass man auch hier von einem 4K Kauf abraten muss.

    Sogar der 7.1 DTS-HD MA Ton hat einen Makel: die hinteren Lautsprecher werden ab und zu zu laut angesteuert, das heißt dass effekte lauter daherkommen können als Dialoge, was hier einfach nicht passen mag.

    Das Bild der Disc passt zum Rest des Films - einfach unterirdisch. Nicht kaufen. Und schon gar nicht auf 4K UHD. PS: wer möchte meine Disc kaufen?

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    • modleo
      modleo kommentierte
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      Sorry, möchte den Film gar nicht sehen und somit schließe ich einen möglichen Kauf aus.

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Alex Gabler. hmm, ne lass mal. Ist mir zu teuer :-)))

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Kaneda hab den Film Gottseidank heute schon wieder verkaufen können. :)

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    The Outpost

    Das 4K UHD Bild ist wahnsinnig plastisch. Der Kontrast ist in hellen Szenen zwar etwas zu steil, passt aber genau so wie der körnige Look und die Erd-Farben sehr gut zum Setting. Details gibts in Gut ausgeleuchteten Szenen zuhauf, sogar in den hinteren Reihen kann man noch eine klasse Schärfe ausmachen. Die durchschnittliche Datenrate von über 75 MBit/S macht’s möglich.

    Der DTS-HD MA Ton klingt sehr räumlich und die Dialoge lassen sich auch in den Gefechten sehr gut ausmachen. Etwas mehr Dynamik hätte ich mir aber dennoch gewünscht.

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    • Blade (4K UHD OT)

      Technisch gesehen ist der Film wirklich ne Offenbarung. So gut sah der Film noch nie aus. Da war ich wirklich beeindruckt. Der einzige Nachteil dabei ist, das die Effekte nicht auf dem Stand der Technik sind und man das sehr gut sieht. Aber das sollte ja nicht stören. Und der Dolby Atmos Sound rockt....Alles in allem eine prima Umsetzung, wenn einem der Film gefällt...
      LG Andreas

      #GoForceYourself
      #Bleibtgesund
      #BleibtzuHause

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        Und täglich grüßt das Murmeltier

        Das 4K UHD Bild wird Filmkorn Hassern nicht gefallen, bietet aber einen tollen filmischen Look. Das Korn ist zwar präsent, dafür fein aufgelöst und zeigt Details, die auf der BR schlicht nicht da waren: egal ob Pflastersteine in den Straßen, die Beschaffenheit der Kleidung oder einfach Dinge im Hintergrund, die man bis ganz nach hinten wahr nehmen kann. Klar gibts hin und wieder etwas weichere Bilder, aber die sind eben wirklich nur ganz selten auszumachen. Die Farben kommen sehr natürlich daher, vor allem Hautfarben profitieren vom Einsatz von HDR. Aber auch Spitzlichter wie die Signallichter der Polizeiautos oder die metallischen Oberflächen sämtlicher Karosserien strahlen sehr schön um die Wette und geben dem Film sogar etwas modernes. Obwohl 1993 gedreht, sehen manche Dinge so scharf aus, als wären sie erst kürzlich gedreht. Der Schwarzwert geht für das Alter und das Genre in Ordnung. Upgrade der Br lohnt in meinen Augen auf alle Fälle- Filmkorn - Hasser machen einen Bogen um den Film, verpassen aber seine schönste Präsentation.

        Der deutsche DD5.1 Ton gefällt mir leider nicht so sehr. Klar gibts hin und wieder Effekte von hinten und auch der Score verteilt sich auf alle speaker, leider gehen oftmals die Dialoge etwas unter. Die Stimmen wurden viel zu leise eingepegelt- ich musste den Center um gute 4dB lauter stellen. Andie MacDowells synchro im Café/Diner ist viel zu leise- da muss man leider sehr genau hinhorchen. Dafür ist die Musik dann wieder zu laut. Also es ginge besser.
        Zuletzt geändert von Alex Gabler; 03.02.2023, 09:09.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Klingt doch ganz gut!

          Das mit den Stimmen, vor allem Andie MacDowells im Diner, ist allerdings auf der Blu-Ray auch so.

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        Van Helsing (2004)

        Das 4K Bild ist toll. Obwohl nur ein 2K DI macht es dennoch was her. Klar, Detailvorteile gegenüber der BR halten sich in Grenzen, dafür hat der Kontrast und die Farben dank HDR einen Mehrwert. Alles wirkt plastischer. Sehr gut haben mir die vielen Spitzlichter gefallen: egal ob helle Fackeln, Funken aus Maschinen oder Highlights wie bunte Blitze von Frankensteins Maschinen - alles strahlt sehr hell. Feines Filmkorn lässt sich immer wieder ausmachen, stört aber niemals. Die Farbpalette reicht von warm in gut ausgeleuchteten Szenen bis kühl in dunkler Umgebung. Der Schwarzwert ist satt, verschluckt aber auch ab und an Details im Schatten und dunklen Szenen.
        Nichtsdestotrotz lohnt sich das Upgrade zur UHD.

        Vom DTS: X Ton habe ich mir etwas mehr erwartet. Nicht falsch verstehen, auf der 2D Ebene ist er sehr dynamisch und laut eingepegelt, bietet viele tolle direktionale Effekte, einen potenten Einsatz des Subwoofers und gut verständliche Dialoge. Leider haben die oberen Lautsprecher für den 3D Ton wenig bis gar nichts zu tun, obwohl es die Actionszenen sehr oft hergeben würden.
        Immerhin ist die 2D Soundebene Top.

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        • Running Man

          Die 4K ist definitiv ein Genuss, besser hat Running Man nie ausgesehen. Zwar gibt es reichlich softere Szenen, dem gegenüber aber viele, die einen Wow Effekt bieten. Farblich kräftiger und neutraler, der Kontrast gewinnt ebenfalls dazu, auch der Schwarzwert ist gelungen. An Auflösung und somit sichtbaren Details, legt die 4K ebenfalls zu. Kurzum, das Upgrade lohnt sich, da gibt es keine zwei Meinungen.




          Gruß Harry

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            Das 4K HDR Bild ist ein zweischneidiges Schwert: zum einen gibts helle Kontrastflanken und viele Details in gut ausgeleuchteten Szenen, zum anderen leider einen weniger guten Schwarzwert der auch noch Probleme bei der Durchzeichnung hat. Sehr oft sieht man zu dunkle Gesichter aber auch Details gehen schon mal unter. Oft wirkt das Bild fast schon milchig, um (vermutlich) die schlechte CGI zu verbergen. Auch gefällt mir die Farbgebung nur selten: entweder es ist stark Ockerfarben oder bläulich kühl. Das betrifft Hintergründe und Gesichter. Eine Must Have UHD sieht anders aus.

            Immerhin kann man gegen den DTS Ton nichts sagen, denn der verrichtet seine Arbeit wie er soll: die Dialoge lassen sich klar ausmachen, die rears werden schön miteinbezogen und der Subwoofer bekommt auch gelegentlich was zu tun.

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              Training Day

              Das 4K Bild ist gut. Keine Offenbarung aber definitiv eine Steigerung zur eigentlich sehr guten Blu Ray. Highlights strahlen, die Farben kommen warm daher, Details gibts auch viele und der Schwarzwert ist satt. Leider so satt, dass das dunkle Finale ab und an Details im Schatten verschluckt. Dennoch, besser sah der Film noch nie aus.

              Der 5.1 Dolby Digital Ton tut was er soll. Der Film ist ja auch eher dialoglastig aber wenn mal geballert wird, dann hat das auch ordentlich Wumms. Die Lautstärke ist etwas leiser eingepegelt, hier muss man den AV Receiver schon etwas lauter drehen, um wirklich jedes Wort zu verstehen.

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                Fluchender Karibik 5 - Salazars Rache

                Das 4K Bild ist, entgegen der letzten Disney Fluch der Karibik 4K Veröffentlichungen, wirklich gelungen, ja sogar richtig stark. Die Helligkeit passt dieses Mal und wenn Spitzlichter wie Blitze, Feuer oder abgeschossene Kanonenkugel richtig hell aus dem OLED strahlen, dann macht das Laune. Auch metallische Oberflächen wie die Säbel glänzen um die Wette neben dem guten Kontrast gesellt sich ein guter Schwarzwert, der auch nichts in dunklen Szenen verschluckt. Dazu gibts schöne und warme Farben, die einfach perfekt zum Karibik-Look passen. Auch die Schärfe zeigt etwas mehr Details als es noch die Blu Ray vermag- hier gibts eine klare Empfehlung zum Upgrade.

                Ja sogar den Ton hat Disney dieses Mal hinbekommen: beim Dolby Digital+ 7.1 Ton muss man nicht mehr die Lautstärke von Grund auf anheben, wie bei den bisherigen Veröffentlichungen. Hier gibts gute Dialogverständlichkeit gepaart mit tollen Surroundeffekten die schön diagonal durch den Raum getragen werden und last nur not least, eine tiefen Subwoofer Einsatz, der während den unzähligen Gefechten richtig Spaß macht.

                SO muss eine 4K VÖ von Disney aussehen!

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                  Red Eye

                  Das Dolby Vision Bild wirkt sehr frisch und hell. Ein Vergleich zur Blu Ray kann leider nicht gemacht werden, dennoch überzeugte mich dank Dolby Vision die Helligkeit und strahlkraft auf hellen Flächen (Lichter, Sonne, weiße Fronten…).
                  Wer die UHD von „Doppelmord“ (ebenfalls aus dem Hause Paramount) gesehen hat, kann sich vorstellen, wie das Bild bei „Red Eye“ ausfällt.
                  Die Farben kommen warm und gut saturiert daher und können auch schon mal richtig strahlen. Details lassen sich auch gut ausmachen: seines in den Close Ups (Augenfalten, Poren) oder auch weiter weg, man erkennt Strukturen von Kleidungsstücken, das Muster und die Beschaffenheit der Sitze im Flugzeug uvm. Die Bitrate beträgt im Durchschnitt so um die 70Mbit/S, was klasse ist. Auch der Schwarzwert ist in Ordnung, könnte aber einen ticken satter ausfallen. Immerhin verschluckt er keine Details in dunklen Szenen. Ab und an schleicht sich ein weiches Bild ein, welches aber der damaligen Aufnahme und nicht der UHD geschuldet ist. Insgesamt ein ordentliches 4K UHD Bild.

                  Der (veraltete) Dolby Digital 5.1 Ton zeigt mal wieder, dass dieser komprimiere Sound lediglich am Papier schlecht aussehen muss, denn neben einer guten Dialogverständlichkeit gibts viele Effektgeräusche wie Regen, typische Flughafen- und Flugzeuggeräusche sowie einen, bei Bedarf, ordentlichen Einsatz des Subwoofers. Klar wäre ein Dolby Atmos Mix oder zumindest ein HD-Ton besser, aber das hat der Upmix von meinem Denon Verstärkers gut hinbekommen. :)

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                    Rocky IV

                    Als ich das 4K Dolby Vision Bild sah, musste ich erst mal kräftig schlucken: ein Filmkorn-Wuseln, ähnlich wie bei der Independence Day 4K. Nach 20 Minuten wars mir too much und ich switchte Dolby Vision zu HDR um. Filmkorn war zwar immer noch da, allerdings viel homogener und unauffälliger. HDR gefiel mir deutlich besser. Auch das überstrahlen des Kontrastes trat unter Dolby Vision viel intensiver auf. HDR ist etwas dunkler, bietet aber einen tollen Schwarzwert, der auf Blu Ray niemals so aussah und auch in dunklen Szenen keine Details verschluckt. Close-Ups und Nahaufnahmen bieten dank 4K Scan nun noch mehr Details. Noch nie sind mir die Texturen auf Rockys Schiebermütze aufgefallen, beim Apollo Kampf hatte ich noch nie so viele Schweißperlen in einem Gesicht gesehen, Bartstoppel kann man einzeln zählen und auch sonst gibts immer wieder Details en masse, die vorher einfach nicht da waren.
                    Die Farben kommen gut saturiert, warm und natürlich daher. Ganz toll kommt das Rot der Boxhandschuhe daher. So ein schönes sattes rot. Dazu noch viele Spitzlichter Highlight, egal ob der glänzende Schweiß an den Oberkörpern, das Glänzen der Augen oder aber helle Flächen.
                    Vielleicht gilt mein Tipp auch nicht für alle TVs und Geschmäcker, aber HDR hat hier gegen Dolby Vision deutlich die Nase vorn.

                    Nun zum Schwachpunkt der 4K Veröffentlichung.
                    Da ich den Film bereits so oft und seit VHS Zeiten sah, weiß ich genau wie sich Stimmen, Dialoge und der Soundtrack anhören muss. Das geht in Fleisch und Blut über. Ohne vorher gegoogelt zu haben und zu wissen, dass einige 4K Rocky Teile Tonhöhen-Probleme haben, merkte ich hier sofort, dass da was nicht stimmt. Rockys bzw. Thomas Dannebergs Stimme klingt zu tief! Lustlos. Auch bei Adrian fällt das sofort und negativ auf. Bei Pauli oder bei Apollo gehts irgendwie. Schlimm ist der Tonhöhen „Fehler“ auch bei Robert Teppers „No easy way Out“, dessen rockiger Ohrwurm viel zu tief daherkommt und sich wie auch der Rest der Soundtracks schlichtweg falsch anhört. Egal ob „Burning Heart“ oder „Hearts on Fire“ - alles klingt zu tief, scheußlich und vor allem falsch. Hier geht einfach zu viel Spaß flöten, denn der Film lebt viel vom Soundtrack.

                    Hier dürfte ein grober Fehler seitens Warner unterlaufen sein, auf eine Austauschaktion kann nur gehofft werden.

                    PS: bei einer Spielzeit von 10:17 wird das Ansichtsverhältnis kurz von 1.85:1 auf 1.78:1 geöffnet… auch hier gibts nen Fehler.

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                    • modleo
                      modleo kommentierte
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                      Ja, hatte auch von den Problemen gelesen und hoffte es passiert etwas vor der deutschen Veröffentlichung passiert, Korrektur oder wenigstens das man hier einen Austausch vorbereitet.
                      Da kann man jetzt nur hoffen.

                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
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                      modleo mein Steelbook geht zurück zu Amazon. :)

                  • Der Pate

                    Das Bild der neu überarbeiteten Fassung wird vermutlich die Gemüter spalten. Der warme, gelbliche Look weicht einer überwiegend neutralen Farbgebung. Für mich war es kein Problem, das gezeigte sieht gut aus und verändert nichts an der Stimmung des Filmes. Es gibt kein überstrahlen in hellen Szenen mehr, der Schwarzwert ist satt und das Bild kontrastreicher. Dazu erscheinen sehr viele Szenen extrem scharf, das hatte ich so nicht erwartet. Dennoch, hier und da, sind auch einige Szenen, Ich sag mal, softer. Jedoch, bieten auch diese einen enormen Sprung nach vorn, gegenüber der alten BD Fassung. Wer also farblich nicht am Original Look verankert ist, wird hier seine Freude haben. Denn besser hat der Film nie ausgesehen. Ich bin definitiv begeistert





                    Gruß Harry

                    Kommentar


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                      The Core - Der innere Kern

                      Das Bild der UHD weiß dank Dolby Vision zu gefallen, auch wenn noch Luft nach oben herrscht. Hier haben „Red Eye“ und „Doppelmord“, ebenso aus dem Hause Paramount, mehr zu bieten, Die Bitrate ist erstaunlich tief und liegt durchschnittlich so bei 20-40 Mbit/S, was für eine UHD Disc nicht wirklich hoch ist. Klar, Details lassen sich viele ausmachen, auch die Farben kommen warm und gut saturiert daher. Auch der Schwarzwert bietet tiefes Schwarz und tolle Kontraste, aber bei den hellen Spitzlichtern hätte die UHD mehr heraus holen können.
                      Kurzum, das Bild ist definitiv besser als das der Blu Ray, bessere 4K Neuauflagen (siehe oben) hat es aber auch schon gegeben.

                      Auch hier mag der 5.1 Dolby Digital Ton am Papier übel und veraltet daher kommen, in der Praxis bekommt man aber wuchtige und dynamische Töne aus den Speakern. Immer wieder werden glasklare Sounds durch den Raum gefeiert und man bekommt ein tolles mittendrin-Gefühl. Auch der Subwoofer kommt gerne mal in tiefere Gefilde und bringt satten Bass. Auch so kann eine (komprimierte) DD5.1 Spur klingen, wenn es denn die Soundtechniker können und zulassen. :) Klar wäre eine 3D Unterstützung in Form von Dolby Atmos oder DTS: X klasse gewesen, weiß auch zum Film gepasst hätte, aber auch so lässt sich der Ton sehr gut hören. Achja, eine klasse Dialogverständlichkeit ist auch immer gegeben, hier könnten sich aktuelle Produktionen eine Scheibe davon abschneiden.

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                        Bad Boys 2

                        Das 4K Bild ist klasse. Wie bei den allermeisten Sony-4K-Discs ist auch diese hier qualitativ weit oben anzusiedeln. Echtes 4K, wahnsinns Kontraste , tiefes schwarz, helle Highlights (tolle Spitzlichter bei Lampen, Lichtern und dem glänzenden Meerwasser), typische und kräftige Michael Bay Farben und last but not least, Details in Hülle und Fülle. Man kann sich an den Schweißperlen, Haaren und Poren in den Gesichtern bei Großaufnahmen nicht satt sehen. Aber auch die Häuser Miamis im Hintergrund bieten noch extrem viel scharfe Details und Kanten. Achja, feinstes Filmkorn lässt sich ab und an ausmachen, stört aber nicht im geringsten. Hier lohnt sich definitiv ein Upgrade der Blu Ray zur UHD.

                        Auch der deutsche DTS-HD MA 5.1 Ton rockt. Perfekte dialogverständlichkeit, ein tiefer Bass, coole direktionale Effekte während der Schießereien sodass man sich als Zuschauer immer mittendrin fühlt. Auch der Score wird auf alle Lautsprecher gelegt. Auch hier gibts wie auch beim Bild keinen Grund zum Meckern.

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                          Feld der Träume

                          Das real 4K Bild ist klasse, bietet es doch warme und satte Farben, unzählige Details und einen guten Schwarzwert, der leider in den nächtlichen Szenen Details verschluckt. Dazu gesellen sich Spitzlichter wie Scheinwerfer und ein starker Kontrast.

                          Vom DTS: X Ton hatte ich mir mehr erwartet. Die 2D Soundebene ist in Ordnung. Dialoge sind jederzeit glasklar und der Score verteilt sich schön im Raum. „Von oben“ kam aber leider wenig bis gar nichts aufregendes. Lediglich der Score wurde in die 3D Tonebene hochgehievt.

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                          • Sonny
                            Sonny kommentierte
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                            "Von oben" kann bei diesem speziellen Film auch nichts kommen, das gibt die Story gar nicht her.

                          • Alex Gabler
                            Alex Gabler kommentierte
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                            Sonny ich weiß, aber nicht mal Vogelgezwitscher oder gar die berühmten Sätze, die hätten nämlich gut gepasst.
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