Meine 4K UHD Filmbewertung

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R.I.P.D. Rest in Peace Department

Das Bild der 4K UHD ist gut. Zwar keine vorzeige UHD mit allen Spielchen aber dennoch gut genug, um die alte Blu Ray anzuhängen. Leider kommen die CGI Effekte nun noch weicher daher. Das hochgerechnete 4K Bild bringt dafür bei den Realszenen mehr Klarheit und Details, auch in den hinteren Bilbereichen, die die Blu Ray nicht hatte. Darüber hinaus gibt es zu den warmen rötlichen Farben dank HDR einen Farbboost auf den wichtigen Flächen wie dem schönen dunkelroten Muscle Car von Kevin Bacon oder hellen Spitzlichtern wie Lampen und dergleichen. Hauttöne kommen nun viel natürlicher daher und sind nicht mehr so gelblich wie noch auf der Blu Ray.
Das Bild ist rauschfrei, wirkt aber dennoch nie zu glattgebügelt. Ein Upgrade zur Blu Ray kann man gerne machen, auch wenn der Vorsprung der UHD nicht zu groß ausfällt.

Gleiches gilt für den Ton, der nun auf UHD mit einer DTS:X MA Tonspur daherkommt. Der Sound ist sehr räumlich und dynamisch. Leider gehen in den Actionszenen schon mal ein paar Dialoge unter, im Großen und Ganzen passt der Sound aber allemal. Der Soundtrack besteht aus funky Rocksoubd und passen perfekt zum Film.
Auf der Höhenebene wird zum Großteil „nur“ der Score mit angespielt. Richtige 3D Sounds sind spärlich gesät, kommen dafür aber dann recht gut zur Geltung. Zum Beispiel in der Szene mit der Rohrpost oder den Gewitterwolken im Finale- das macht schon Spaß, könnte aber insgesamt häufiger stattfinden.

Alle Extras sind auf der 4K UHD, denn eine Blu Ray liegt dem Set aus dem Hause Universal nicht bei. An ein Wendecover ohne FSK 12 Flatschen wurde immerhin gedacht.

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Knock at the Cabin

Das Bild der UHD ist dank Dolby Vision knackig und nicht zu dunkel geraten. Farben kommen warm und natürlich daher, Kontrast-Spitzlichter sucht man vergebens. Der Schwarzwert ist solide, könnte aber etwas satter ausfallen. Der detailgrad ist hoch, erreicht aber keine Spitzenwerte. Insgesamt ist das Bild der Ultra HD gut - nicht mehr aber auch nicht weniger.

Dafür rockt der deutsche (und englische) Dolby Atmos Ton. Bereits zu Beginn hört man waldgeräusche, zwitschern der Vögel, Holz knarzen usw. von „oben“. Man fühlt sich mitten drinnen. Auch beim Tsunami kommt viel direkter Ton von den Heights. Aber auch der Subwoofer kommt oft in sehr tiefe Bereiche und sorgt hie und da für ein wohliges grummeln in der Magengegend. Zusätzlich unterstreicht der wohlige Bass oftmals die unheilvolle Atmosphäre, gerade zu beginn, gekonnt. Die dialogverständlichkeit ist ebenso gelungen, daher alles richtig gemacht Universal.

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Rambo - First Blood

Das Bild der 4K UHD mag auf den ersten Blick in den ersten Szenen nicht sonderlich toll aussehen, aber nach einigen Szenen merkt man dann doch, dass es sich hier um echtes 4K Material handelt. Das Original Material wurde aufwendig restauriert und neu in 4K abgetastet.
Details wie zum Beispiel die US Flagge an den Jacken der Polizisten lassen jede Naht erkennen. Auch in der Stadt oder im Wald gibts viele scharfe Objekte auszumachen. Dank HDR gibts klasse Kontraste mit hohen Spitzen-Helligkeiten (Mündungsfeuer, Blaulichter, Glanz in den Augen) und satten Kontrasten, welche das Bild oft wirklich plastisch erscheinen lassen. Auch die Farben, vor allem die der Gesichter, kommen schön natürlich daher. Natürlich noch analog gedreht, gibts ganz dezentes Filmkorn und ab und zu leichte Unschärfen am Bildrand.
Besser wird das Bild vermutlich nie aussehen.

Der deutsche DTS-HD MA Ton kann sein Alter aber leider nicht verbergen. Die Dialoge zischeln schon mal sehr und auch Schüsse kommen sehr dumpf aus dem Center-Lautsprecher. Immerhin lässt sich alles gut irren und es kommt auch ein schönes mittendrin Gefühl auf. Gegen aktuelle Actionfilme kommt die alte Tonspur natürlich nicht mehr an.

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Halloween H20

Zum 4K UHD Bild, welches ich in Dolby Vision genießen durfte. Was sofort auffällt, ist der knackige Schwarzwert, welcher ein sattes Schwarz bietet und dank HDR/ Dolby Vision so viel bessere Kontraste als die alte Blu Ray liefert. Auch neue Details (dank durchschnittlich 70Mbit/S Datenrate) in gut ausgeleuchteten Szenen lassen sich nun ausmachen. Zum Beispiel als Josh Hattnett zu Beginn Jamies Tabletten aus dem Schrank holt, sieht man jede Pore (inkl. Fussel) an seiner Wange. Die Farben kommen auch warm und herbstlich daher. Feinstes Filmkorn ist ständig präsent, stört aber zu keiner Zeit.
Gegen heutige Produktionen hat der Film natürlich keine Chance, auch sehr helle Spitzlichter bietet die 4K UHD nicht wirklich.
Ein Upgrade zur Blu Ray ist definitiv zu erkennen und Fans des Film dürfen gerne zur UHD greifen.

Beim Ton gibts leider ein Downgrade, zumindest wenn man die deutsche Spur lauscht. Denn war (und ist) auf der beiliegenden Blu Ray ein DTS-HD Ton drauf, gibts für die 4K UHD nur mehr noch einen veralteten Dolby Digital 5.1 Ton. Naja, aber auch dieser kann noch überzeugen. Dialoge sind jederzeit laut und deutlich auszumachen und der Score wird jederzeit auch aus den hinteren Lautsprechern ausgegeben. Der Subwoofer könnte noch etwas tiefer zupacken und Effekte hätten noch öfter von hinten kommen können, aber insgesamt ist der Sound noch mehr als solide.

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Sleepy Hollow

Kommen wir nun zum 4K UHD Bild, welches leider auf den ersten Blick kein 4K Vorzeigetitel wurde: der Film schaut (vorerst) nicht schärfer oder besser aus. Hier sind die Verbesserungen klar in Nuancen zu finden. Der Schwarzwert ist schön tief und bietet genügend Durchzeichnung in den dunklen Szenen. Dolby Vision bietet in Punkto Farbpalette nur bedingt Vorteile, da der Film seit je her blasse Farben verwendet. Die Schärfe ist manchmal besser, teilweise aber genauso wie auf der Blu Ray. Spitzlichter in Form von hellen Fackeln oder Lampen gibt es leider auch nicht. Immerhin macht der tolle Kontrast Spaß, der gekonnt helle von dunklen Flächen trennt. Ich habe zum vergleich die beiliegende Blu Ray eingelegt und habe dann sofort erkannt, das die Ultra HD definitiv schöner und besser aussieht. Vermutlich wurde seitens Paramount ein Bildfilter drübergelegt, denn auch Filmkorn ist auf der UHD wesentlich feiner aufgelöst.
Leider werde ich das Gefühl nicht los, dass eine ordentliche 4K Aufarbeitung des Original negatives ein besseres Ergebnis hätte bieten können. Dennoch… die UHD sieht besser aus als die Blu Ray, auch wenns leider nur Nuancen sind.

Der Ton bekommt im Gegensatz zur Erstveröffentlichung der Blu Ray ein Downgrade: anstelle von DTS-HD gibt es nun nur mehr Dolby Digital 5.1. keine Sorge, der Sound kommt immer noch dynamisch und direktional daher und auch der Subwoofer lässt es schön krachen. Lediglich etwas lauter drehen sollte man den Verstärker/ Fernseher.

Gran Turismo

Das 4K Bild punktet mit knackigen Farben, einem Kontraststarken Bild und top Schwarzwert. Egal ob Close up, oder totale, alles ist scharf und detailreich. Oftmals ein nahezu plastisches Bild, das kaum wünsche offen lässt.

Tonal so wie es sich für einen Rennsport-Film gehört. Eine dynamische Tonspur, welche den Zuschauer einhüllt. Dank aller einbezogen Lautsprecher bekommt man häufig ein mittendrin Gefühl. Der Subwoofer untermauert das gezeigte ebenfalls eindrucksvoll. Eine wirklich gut abgemischte Tonspur, ob Score, Dialoge, oder Rennszenen, all das wird kraftvoll in den Raum transportiert, so muss das sein.

Avatar - Aufbruch nach Pandora

Das 4K Bild sollte ja laut einigen Reviews die ich gelesen habe, wachsartige Gesichter zeigen. Eine zu hohes upscaling bieten, welches den filmischen Eindruck eher schadet. Daher zögerte ich beim Kauf der 4K Scheibe, bis das faire Amazon Angebot mich einknicken ließ. Eine gute Entscheidung, kurz gesagt, traue nur deinen eigenen Augen. Denn wachsartige Gesichter konnte ich nicht feststellen, genauso wie ein zu hohes upscaling, welches beim schauen negativ auffiel. Mag sein wenn man es konsequent analytisch betrachtet und direkt vor dem Bildschirm steht, dass hier ein paar Makel erkennbar sind. Aus dem gewohnten Abstand vom TV, empfand ich das Bild klasse. Toller Schwarzwert, kontrastreich und farblich besser als meine alte Blu-Ray. Natürlich gewinnt auch die Schärfe dazu, da gab es viele Szenen, wo ich nur dachte, Wow! Somit, das Upgrade lohnt sich für Fans des Filmes definitiv.
Natürlich gibt es Licht und Schatten, gerade zu der 3d Version. Wenn die, ich sag mal Pusteblumen (Saat des Heiligen Baumes) auftauchen und auf Jake landen, das war in 3D per Beamer definitiv imposanter und sorgte für Gänsehaut. Dennoch, die 4K Version schafft hier schon teilweise ein nahezu plastisches Bild, aber kein Vergleich zum 3D, dafür aber randscharf und farblich eindrucksvoll.
Einzig eine Szene lässt mich qualitativ immer noch schmunzeln. Als Jake bei der Flucht vor der Bestie (relativ zu Beginn, in seinen Avatar) ins Wasser springt (Abgrund/Wasserfall), sieht das unter Wasser immer noch so aus wie bei Tomb Raider auf der PS1, mit Lara unter Wasser.., das habe ich ausgiebig gezockt, daher das fundierte wissen.

Teil 1-3 fehlen mir noch in der Sammlung! Frage: 4K oder Bluray???

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Pitch Black: Planet der Finsternis

Das 4K UHD Bild ist sehr gut. Da der Film sehr oft gefiltert und auch stellenweise überbelichtet ist, kann man ihn natürlich schwer bewerten. Nur so viel: alleine, dass die UHD in diesen kontrastreichen Szenen wesentlich mehr Durchzeichnung und Details als die alte Blu Ray anzeigt, macht die Disc Upgrade würdig. Dazu kommen (im Raumschiff) sattere Farben, tolle Schwarzwerte und eine solide Schärfe. Auch die vielen natürlicheren Hautfarben kommen besser an.
Filmkornhasser sollten aber zweimal überlegen, denn gerade in dunklen Szenen kann es schon mal etwas wuseln- teilweise wirkt es so, als wenn noch schmutzpartikel auf dem analogen Film lagen, die übernommen wurden, die dann in der nächsten Szene überraschender Weise nicht mehr zu sehen sind. Dieser „harte“ Wechsel aus Filmkorn wuseln und Sauberkeit irritiert etwas. Auch die CGI Effekte stechen nun mehr als solche heraus, da sie etwas weicher sind. Dennoch, besser, detaillierter und „schöner“ sah der Film nie aus.

Der nagelneue Dolby Atmos Ton ist stark. Auf der 2D Ebene gibts ne gute dialogverständlichkeit (könnte aber dezent etwas lauter sein), einige tolle Surroundeffekte und einen ordentlichen Bass. Kommen wir auf die 3D Ebene, gibt’s gleich zu Beginn beim Absturz viele tolle Atmos Effekte. Zischen, Pfeifen, metallisches Geklapper und weitere Geräusche ziehen den Zuschauer mitten hinein in diese Szene. Aber auch später wird der Score immer wieder mal mit nach oben genommen und wenn die Nachtwesen angreifen gibt’s diese auch immer wieder mal von oben. Der Atmos Ton kommt genau dann ans Ohr, wenn er denn auch Sinn macht - gut so. Der neu eingesprochen dt. Text fiel mir gar nicht auf.
PS: Ganz cool dass Turbine vor dem Intro auch gleich den coolen „Flying Leaf“ Atmos Trailer mit auf die Scheibe gepackt hat. :)

Reviews von Timo zu Abyss und True Lies online. Und wie zu erwarten, beide Transfers leider nicht der große Wurf… Schade.

Wobei ich gerade bei 4K KI Upscales seinen Worten nicht immer glauben schenken würde. Der hat auch Hobbit oder Titanic schlecht gemacht, obwohl ich das Bild klasse fand. Er mag eben diesen cleanen und manchmal überschärften Look nicht - ich habe damit kein Problem… meistens.

Hat denn schon jemand zufällig die Abyss 4K?
Bin am überlegen, sie mir dennoch zu kaufen und weil alternativllos…

Aliens - 4K

Okay, fange ich bei den alten Effekten an. Die meisten Matte paintings sind sehr sichtbar, schlimmer als der Sprung von DVD auf Blu-ray, einige Schmerzen fast in den Augen.

Realszenen sind sehr scharf und wirklich detailreich. Aber es wirkt teils/oft zu clean, zu sauber, eben etwas unnatürlich, erinnert oftmals an eine Dokumentation. Dennoch, es macht relativ Spaß, wenn man sich an den Look gewöhnt hat. Denn Details, gibt es reichlich, dagegen sah die Blu-Ray dünn aus. Ob es jedermann gefällt, schwierig, ich konnte mich weitestgehend damit anfreunden. Restlos überzeugt war ich allerdings bei der ersten Sichtung nicht. Mir fehlte schon der gewohnte filmische, dreckige Look. Einerseits war ich teils begeistert, andererseits, auch nicht, dafür war vieles zu sauber und wirkte oftmals unnatürlich. Auch erscheint das Bild recht aufgehellt, mag mich irren, aber für mich war es so. Das düstere fehlte mir.

Es dauerte schon, bis ich mich an das quasi überschärfte, neue (ungewohnte) Bild gewöhnt habe. Das fiel mir bei Avatar und Titanic definitiv leichter.

Fazit, auf den ersten Blick toll, insgesamt schon etwas drüber und wenig filmisch. Bin auf die Zweitsichtung gespannt, die wird einfacher weil man vorbereitet ist. In Summe, okay, auch wenn Alien dagegen definitiv stimmiger und einfach besser in der 4K aussieht. Macht nix, Teil 1 bleibt eh mein Favorit, Teil 2, eine gute Fortsetzung. Nun ist die 4K in meiner Sammlung, da bleibt sie vermutlich, denn die Umsetzung ist bis auf das angesprochene gelungen. Sie macht größtenteils auch Spaß, wobei schon etwas Beigeschmack bleibt. Die Inszenierung von Cameron ist schon mehr als ordentlich, eine würdige Fortsetzung.

Letztlich gibts keine extrem hohe Punktzahl, zumindest bei der Erstsichtung.

Bild 4K: 6-6,5/10

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The Abyss (HDR) wusste nicht, dass auch Dolby Vision drauf ist. ;)

Das 4K Bild ist, entgegen der Meinung vieler im Netz, richtig gut. Klar, das Filmkorn wurde digital etwas weggebügelt, dafür wirkt der Film frischer denn je - ähnlich wie die Titanic UHD, die auch erst kürzlich erschien. Oftmals musste ich mich beim Schauen dran erinnern, dass der Film bereits 1989 gedreht wurde…nicht erst kürzlich. Es lassen sich unzählige Details wie Schweißperlen, Hautunreinheiten oder Millionen von kleinsten Blubberblasen ausmachen. Alles nasse im UBoot strahlt dank HDR schön heraus und wirkt schön plastisch.
Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt: einige Effekte und auch Monitordarstellungen im Hintergrund sehen schon arg weich und deplatziert aus, störte aber nicht wirklich.
Hautfarben kommen sehr natürlich daher. Auch der Schwarzwert ist schön satt ohne in dunklen Bereichen abzusaufen.
Ganz ehrlich: ich habe nichts an dem Bild auszusetzen. Genau so muss der Film heutzutage auf einem OLED TV aussehen. Natürlich muss sich jeder selbst ein Bild davon machen - ich bin happy mit Camerons neuen und cleanen Ergebnis.

True Lies 4K

Das Bild der 4K gefiel mir gegenüber Aliens besser. Es wirkte definitiv filmischer. Auch wenn der Bekannte Vintage-Look, wie auch bei Aliens weggebügelt wurde. Die Schärfe ist recht ordentlich, nicht immer 4K würdig, aber mit vielen gelungenen Momenten. Ein paar schlecht fokussierte Aufnahmen gibt es, aber das trübt den Gesamteindruck nicht.
Auffällig das einige Szenen zum überstrahlen neigen, ein Aspekt den eine 4K Umsetzung normalerweise im Griff hat.
Auch hier ist ordentlich am Schärferegler gedreht worden, ein paar Close ups erscheinen schon zu viel des guten. Allerdings, viele sehen dagegen schon klasse aus.
Ansonsten ein kontrastreiches Bild mit gutem Schwarzwert. Letztlich Geschmacksache, wer mit der Titanic 4K nicht glücklich geworden ist, wird hier und bei Aliens auch nicht zufriedener sein.
Da mir die Titanic 4K gefiel, kann ich mit True Lies sehr gut leben. Letztlich sollte man sich natürlich selbst einen Eindruck machen..

Bild 4K: 7-7,5/10