Exodus - Poster 01.jpg
BioWare haben sich zwar mit Videospielen wie Dragon Age, Knights Of The Old Republic und vor allem Mass Effect in unsere Herzen gespielt, seit 10 Jahen jedoch sinkt der Stern des Videospielkonzerns rapide. Schuld daran sind vor allem immer größere Abstände zwischen den Releases, meist unfertige Spiele, dann auch noch meist als unnötiger Service-Dreck obendrauf und - wie man zuletzt an Dragon Age: The Veilguard sehen konnte - nun auch noch extreme Wokeness voll auf die Fresse.
Aber schon vor 10 Jahren, als der Niedergang langsam einsetzte, stemmten sich einige Entwickler und Kreative innerhalb BioWare massiv dagegen zur Wehr. Allen voran James Ohlen, der sage und schreibe 22 Jahre lang bei BioWare beschäftigt war und dem wir als Konzeptdesigner und Creative Director solche Klassiker wie eben Knights Of The Old Republic, Dragon Age: Origins und das erste Mass Effect zu verdanken haben. Seine Kündigung von BioWare ist ein Lehrstück, wie man seine besten Leute so richtig dolle anpissen kann. Zuerst wurde wurde er überredet aus Knights Of The Old Republic III einen Service-Titel, sprich Online-Titel zu machen, dann nahm man ihm seinen Titel Anthem weg und machte daraus ebenfalls einen Online-Service-Titel, dann wurde er gebeten die kreative Leitung über den vierten Mass Effect Titel Andromeda zu übernehmen, was ebenso zunächst als Service-Titel enden sollte und Ohlen wegen seiner extremen Kritik am Spiel und den BioWare-Managern umgehend wieder ausgetauscht wurde. Als Rache-Akt für seine Kritik, wurde sein nächstes Spiel Shadow Realms fast im selben Augenblick trotz jahrelanger, zig Millionen Dollar teuren Entwicklung gestrichen.
James Ohlen zog daraufhin entnervt die Reißleine und verließ BioWare Gift und Galle spuckend. Und das völlig zurecht. Andromeda bekam noch zwei Personalwechsel verpasst und bekam nur ein einziges kleines Jahr als Entwicklungszeit, erschien aber immerhin als Storyspiel und war wiederum dermaßen verbugged, dass es bei Release sehr böse floppte. Das entrissene Anthem erschien 2019 und floppte dermaßen übel, dass der Support nach nur einem Jahr eingestellt wurde. Zwischenzeitllich wurde die Mass Effect Trilogie als Remaster veröffentlicht, was tatsächlich sehr erfolgreich war und die Entwicklung eines neuen Teils anstieß, aber dafür floppt das aktuelle Dragon Age: The Veilguard wiederum ziemlich böse. Es wurden bis dato weniger als 1,5 Millionen Einheiten verkauft; auf Steam stieg der Titel erst bei Platz 25 ein, benötigte vier Wochen für Platz 17 und flog anschließend sogar mit Arschtritt aus den Top 100!!! . . . Seit Ohlens Ausstieg gab es also nur drei Releases, wovon nur die Remaster-Compilation ein Hit war und die beiden Originaltitel böse floppten.
Ohlen hingegen versammelte etliche ehemalige Entwickler von BioWare. Naughty Dog, 343 Industries und Electronic Arts hinter sich, die ihre Konzerne wegen des aktuellen Missmanagements, Selbstzensur und extremster DEI- und ESG-Praktiken verlassen hatten, und gründete mit Archetype Entertainment ein neues Studio, was sich umgehend an die Arbeiten an einem neuen Titel mit dem Namen Exodus machte. Aufgrund der weitaus schwächeren finanziellen Schlagkraft dauerte die Entwicklung zwar etwas länger, schaffte es aber mit Crowdfunding, einer soliden Prämisse und der Unterstützung von Oscar-Preisträger Matthew McConaughey, der sogar die Hauptrolle übernahm, die Entwicklung im Zeitplan abzuschließen.
Konzipiert ist ein Third-Person-Story-Spiel, was als Action-RPG in einem Sci-Fi-Setting angelegt ist und nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich enorm an Mass Effect angelehnt ist. Aber siehe da: wo sämtliche Videospiel-Konzerne mit ihren woken Flops derzeit ganz schön blöd dastehen, da bekommt Exodus derzeit sehr viel Zuspruch. Die verfügbaren Trailer bekamen jeweils eine fabelhafte Ratio und bekam eine Unmenge an positiven Kommentaren. Ein grober Termin liegt im Herbst 2025 für die Konsolen.
https://www.exodusgame.com/de-DE
BioWare haben sich zwar mit Videospielen wie Dragon Age, Knights Of The Old Republic und vor allem Mass Effect in unsere Herzen gespielt, seit 10 Jahen jedoch sinkt der Stern des Videospielkonzerns rapide. Schuld daran sind vor allem immer größere Abstände zwischen den Releases, meist unfertige Spiele, dann auch noch meist als unnötiger Service-Dreck obendrauf und - wie man zuletzt an Dragon Age: The Veilguard sehen konnte - nun auch noch extreme Wokeness voll auf die Fresse.
Aber schon vor 10 Jahren, als der Niedergang langsam einsetzte, stemmten sich einige Entwickler und Kreative innerhalb BioWare massiv dagegen zur Wehr. Allen voran James Ohlen, der sage und schreibe 22 Jahre lang bei BioWare beschäftigt war und dem wir als Konzeptdesigner und Creative Director solche Klassiker wie eben Knights Of The Old Republic, Dragon Age: Origins und das erste Mass Effect zu verdanken haben. Seine Kündigung von BioWare ist ein Lehrstück, wie man seine besten Leute so richtig dolle anpissen kann. Zuerst wurde wurde er überredet aus Knights Of The Old Republic III einen Service-Titel, sprich Online-Titel zu machen, dann nahm man ihm seinen Titel Anthem weg und machte daraus ebenfalls einen Online-Service-Titel, dann wurde er gebeten die kreative Leitung über den vierten Mass Effect Titel Andromeda zu übernehmen, was ebenso zunächst als Service-Titel enden sollte und Ohlen wegen seiner extremen Kritik am Spiel und den BioWare-Managern umgehend wieder ausgetauscht wurde. Als Rache-Akt für seine Kritik, wurde sein nächstes Spiel Shadow Realms fast im selben Augenblick trotz jahrelanger, zig Millionen Dollar teuren Entwicklung gestrichen.
James Ohlen zog daraufhin entnervt die Reißleine und verließ BioWare Gift und Galle spuckend. Und das völlig zurecht. Andromeda bekam noch zwei Personalwechsel verpasst und bekam nur ein einziges kleines Jahr als Entwicklungszeit, erschien aber immerhin als Storyspiel und war wiederum dermaßen verbugged, dass es bei Release sehr böse floppte. Das entrissene Anthem erschien 2019 und floppte dermaßen übel, dass der Support nach nur einem Jahr eingestellt wurde. Zwischenzeitllich wurde die Mass Effect Trilogie als Remaster veröffentlicht, was tatsächlich sehr erfolgreich war und die Entwicklung eines neuen Teils anstieß, aber dafür floppt das aktuelle Dragon Age: The Veilguard wiederum ziemlich böse. Es wurden bis dato weniger als 1,5 Millionen Einheiten verkauft; auf Steam stieg der Titel erst bei Platz 25 ein, benötigte vier Wochen für Platz 17 und flog anschließend sogar mit Arschtritt aus den Top 100!!! . . . Seit Ohlens Ausstieg gab es also nur drei Releases, wovon nur die Remaster-Compilation ein Hit war und die beiden Originaltitel böse floppten.
Ohlen hingegen versammelte etliche ehemalige Entwickler von BioWare. Naughty Dog, 343 Industries und Electronic Arts hinter sich, die ihre Konzerne wegen des aktuellen Missmanagements, Selbstzensur und extremster DEI- und ESG-Praktiken verlassen hatten, und gründete mit Archetype Entertainment ein neues Studio, was sich umgehend an die Arbeiten an einem neuen Titel mit dem Namen Exodus machte. Aufgrund der weitaus schwächeren finanziellen Schlagkraft dauerte die Entwicklung zwar etwas länger, schaffte es aber mit Crowdfunding, einer soliden Prämisse und der Unterstützung von Oscar-Preisträger Matthew McConaughey, der sogar die Hauptrolle übernahm, die Entwicklung im Zeitplan abzuschließen.
Konzipiert ist ein Third-Person-Story-Spiel, was als Action-RPG in einem Sci-Fi-Setting angelegt ist und nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich enorm an Mass Effect angelehnt ist. Aber siehe da: wo sämtliche Videospiel-Konzerne mit ihren woken Flops derzeit ganz schön blöd dastehen, da bekommt Exodus derzeit sehr viel Zuspruch. Die verfügbaren Trailer bekamen jeweils eine fabelhafte Ratio und bekam eine Unmenge an positiven Kommentaren. Ein grober Termin liegt im Herbst 2025 für die Konsolen.
https://www.exodusgame.com/de-DE