Ich habe jetzt endlich die zweite Staffel zu Ende gebracht.
Mein Fazit: Ich denke sie fällt ein bisschen ab in Vergleich zu Staffel 1. Die Gründe sind für mich folgende:
1. Die Schauspieler sind teilweise nicht so überzeugend wie noch in der ersten Staffel. Farrell (immer gleicher Gesichtsausdruck, die ewig aufgerissenen Augen, Farrell eben) und Kitch (ebenfalls recht ausdrucksarm, wie immer halt, den Typen habe ich schon bei meinen vergeblichen Versuchen Friday Night Lights nicht als langweiligste Soapopera aller Zeiten zu empfinden, hassen gelernt) sind hier teilweise ein bisschen überfordert. Vince Vaughan ist super, hat aber leider ein paar sehr dumme Dialogsätze aufzusagen. Rachel McAdams fand ich ohne Fehl und Tadel. Generell war das aber schon okay, ich meine hier eben insbesondere im Vergleich zu den in der ersten Staffel präsentierten Leistungen.
2. Die Dialoge sind teilweise allgemein etwas schwach. Die Charaktere bleiben dadurch mehr an der Oberfläche als das noch in der ersten Staffel der Fall war.
3. Warum ich das Abfallen im Verhältnis zu Staffel 1 jedoch nicht so stark empfinde wie meine ersten beiden Punkte nahelegen könnten, liegt daran, dass ich die Story wesentlich besser fand als in der ersten Staffel. Natürlich gab es einige vorhersehbare Plottwists, aber es hat mich einfach mehr interessiert, als diese ziemlich banale Okkultgeschichte mit der noch banaleren Auflösung der ersten Staffel. Diese gewinnt bei mir eben durch Charaktere, Dialoge, die ganzen seelischen Abgründe eben.
Also bleibt als Fazit: Auch Staffel 2 bietet überdurchschnittliche und angenehm von der Cop-Serien-Masse abweichende Unterhaltung. Die Fotografie ist wieder toll, der Soundtrack ist wieder grandios und abgründig bleibt es auch.
Mein Fazit: Ich denke sie fällt ein bisschen ab in Vergleich zu Staffel 1. Die Gründe sind für mich folgende:
1. Die Schauspieler sind teilweise nicht so überzeugend wie noch in der ersten Staffel. Farrell (immer gleicher Gesichtsausdruck, die ewig aufgerissenen Augen, Farrell eben) und Kitch (ebenfalls recht ausdrucksarm, wie immer halt, den Typen habe ich schon bei meinen vergeblichen Versuchen Friday Night Lights nicht als langweiligste Soapopera aller Zeiten zu empfinden, hassen gelernt) sind hier teilweise ein bisschen überfordert. Vince Vaughan ist super, hat aber leider ein paar sehr dumme Dialogsätze aufzusagen. Rachel McAdams fand ich ohne Fehl und Tadel. Generell war das aber schon okay, ich meine hier eben insbesondere im Vergleich zu den in der ersten Staffel präsentierten Leistungen.
2. Die Dialoge sind teilweise allgemein etwas schwach. Die Charaktere bleiben dadurch mehr an der Oberfläche als das noch in der ersten Staffel der Fall war.
3. Warum ich das Abfallen im Verhältnis zu Staffel 1 jedoch nicht so stark empfinde wie meine ersten beiden Punkte nahelegen könnten, liegt daran, dass ich die Story wesentlich besser fand als in der ersten Staffel. Natürlich gab es einige vorhersehbare Plottwists, aber es hat mich einfach mehr interessiert, als diese ziemlich banale Okkultgeschichte mit der noch banaleren Auflösung der ersten Staffel. Diese gewinnt bei mir eben durch Charaktere, Dialoge, die ganzen seelischen Abgründe eben.
Also bleibt als Fazit: Auch Staffel 2 bietet überdurchschnittliche und angenehm von der Cop-Serien-Masse abweichende Unterhaltung. Die Fotografie ist wieder toll, der Soundtrack ist wieder grandios und abgründig bleibt es auch.
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