Noch wurde Hell Fest nicht in Deutschland veröffentlicht, doch schon jetzt denkt Regisseur Gregory Plotkin (Paranormal Activity: The Ghost Dimension) ganz offen über eine Fortsetzung seines Horrorslashers nach. Dabei handelt es sich aber eher um Wunschdenken, schließlich spielte der Film nur 17 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Dank der geringen Produktionskosten dürfte der Film von CBS am Ende aber trotzdem einen Gewinn abwerfen. Deshalb darf man ruhig aufhorchen, wenn Plotkin im Gespräch mit Daily Dead erste Szenarien durchspielt: „Ich bin mir nicht sicher, ob das Box Office-Ergebnis für ein Sequel ausreicht. Aber sie waren alle wundervoll, ob nun CBS, Lionsgate oder [Produzentin] Gale Anne Hurd. Wir haben eine Menge Ideen„, verrät Plotkin. „Es gibt einen ganz bestimmten Charakter, den ich gerne näher beleuchten würde. Dabei handelt es sich um Tony Todds Figur [The Barker] und die Tatsache, dass ihm dieser Ort gehört. Tony ist ein großartiger Schauspieler und noch dazu eine tolle Persönlichkeit. Wir haben das schon diskutiert.“
Das blutige Drehbuch aus der Feder von William Penick und Chris Sey erzählt von einem Halloween-Vergnügungspark und Serienkiller, der sich in einer der Attraktionen versteckt hält. Immer mehr unwissende Besucher tappen in die blutigen Fallen des Mannes, denn sie gehen davon aus, dass die Morde ein Teil der Show sind.
Eben diese Idee würde Plotkin in einem Sequel gerne ausbauen und vielleicht um neue Attraktionen, Kills oder auch Vergnügungsparks erweitern. „Wenn wir das Glück haben und die Gelegenheit dazu kriegen, würde ich das liebend gerne umsetzen wollen. Die Entscheidung liegt aber nicht in meinen Händen“, gibt Plotkin, der auch schon an Paranormal Activity: The Ghost Dimension, Get Out oder Happy Deathday (bei den beiden letzteren als Editor) beteiligt war, offen zu.
Das blutige Drehbuch aus der Feder von William Penick und Chris Sey erzählt von einem Halloween-Vergnügungspark und Serienkiller, der sich in einer der Attraktionen versteckt hält. Immer mehr unwissende Besucher tappen in die blutigen Fallen des Mannes, denn sie gehen davon aus, dass die Morde ein Teil der Show sind.
Eben diese Idee würde Plotkin in einem Sequel gerne ausbauen und vielleicht um neue Attraktionen, Kills oder auch Vergnügungsparks erweitern. „Wenn wir das Glück haben und die Gelegenheit dazu kriegen, würde ich das liebend gerne umsetzen wollen. Die Entscheidung liegt aber nicht in meinen Händen“, gibt Plotkin, der auch schon an Paranormal Activity: The Ghost Dimension, Get Out oder Happy Deathday (bei den beiden letzteren als Editor) beteiligt war, offen zu.