Nicht nur Quentin Tarantino widmet sich 2019 den berühmt-berüchtigten Manson Morden. Von Daniel Farrands kommt eine weitere Herangehensweise an das Thema, die anders als Tarantinos Big Budget-Werk aber eher als klassischer Horror-Thriller angelegt ist. Beide befassen sich mit einem realen Kriminalfall, der die Welt schockierte. Am 09. August 1969 wurde Sharon Tate, die damalige Ehefrau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), in ihrer Villa in Los Angeles auf bestialische Weise von den Mitgliedern der Manson Family ermordet, während Polanski auf Tour durch Europa war. The Haunting of Sharon Tate beleuchtet die letzten Stunden Tates, die angeblich vorausahnte, dass sie sterben würde. Zwei Jahre vor den schrecklichen Geschehnissen habe Tate einen prophetischen Traum gehabt, in dem es um geisterhafte Erscheinungen im Haus ihres damaligen Freundes, Jay Sebring (der ebenfalls vom Manson Klan ermordet wurde), gegangen sei.
The Haunting of Sharon Tate soll 2019 über Saban Films in amerikanische Kinos kommen. Und es ist nicht der einzige Fall, dem Regisseur Daniel Farrands auf den Grund gehen will. Der ebenfalls von ihm inszenierte The Amityville Murders befasst sich mit jenen Amityville-Geschehnissen, die normalerweise schon im Opener abgearbeitet wird – den DeFeo-Morden.
The Haunting of Sharon Tate soll 2019 über Saban Films in amerikanische Kinos kommen. Und es ist nicht der einzige Fall, dem Regisseur Daniel Farrands auf den Grund gehen will. Der ebenfalls von ihm inszenierte The Amityville Murders befasst sich mit jenen Amityville-Geschehnissen, die normalerweise schon im Opener abgearbeitet wird – den DeFeo-Morden.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/the-h...on-tate-87947/
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