Hab die 6. Staffel und somit auch die komplette Serie durch:
Staffel 6 gefällt mir deutlich besser als die sehr schwache Season 5. Klar man merkt zu jeder Sekunde das niedrige Budget und gibt dem Ganzen einen gehörigen Trashfaktor. Dazu ist es auch wieder sehr soaplastig.
Am Anfang ist Melissa Benoist aufgrund ihrer Babypause nicht oft zu sehen, aber ich finde storymäßig hat man das Ganze gut überbrückt. Die große Finale Storyline erinnert auch stark an die MCU, man kopiert halt fleißig von den Infinity Stones, aber ich hatte meinen Spaß, die Dramatik ist hoch und der Cast gibt hier wirklich noch mal alles, da sie wussten es ist die letzte Staffel. Gegen Ende wird es auch noch mal richtig spannend, sodass ich sehr gut mitgefiebert habe. Melissa Benoist als Supergirl ist natürlich weiterhin super sympathisch.
Das Ende der Serie ist sehr rund und schön abgeschlossen, stellenweise auch etwas kitschig und langgezogen, aber passend gemacht und deutlich besser als das Ende von Arrow und definitiv viel besser als das Cliffhanger Ende von Legends of Tomorrow.
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