Wer hier einen üblichen Horrorfilm erwartet, welches das Cover und auch der Trailer suggerieren, der wird stark überrascht sein.
Gut das ich im Vorfeld etwas zu diesem Film gelesen habe, das einsame Haus im Wald dient nicht irgendwelchen Geistern und Dämonen.
Hier lebt eine Familie versteckt und bewusst isoliert von der Außenwelt, es gibt eine nicht näher erklärte Epidemie, Seuche, Krankheit,.. welche Ansteckend und tödlich ist.
Somit kann man das verhalten der Familie nachvollziehen, sich zurückgezogen zu haben. Plötzlich taucht ein Mann auf, ebenfalls Familienvater beteuert er! Die anfängliche Skepsis ihm gegenüber schwindet und man holt ihn und seine Familie mit ins Haus, auch seine Vorräte sind ein Grund für diese Entscheidung.
Man freundet sich an und arrangiert sich mit den Gegebenheiten und dem Leben in der Einsamkeit, doch der Horror schleicht sich ein, das Monster ist hier der Mensch..
Die Story ist vom Tempo sehr ruhig erzählt, wenn fahrt aufkommt sind es, ich sag mal Stress Momente die durch Misstrauen entstehen. Hierdurch baut sich mehr und mehr Spannung auf, plötzlich ist die Harmonie gewichen und das gipfelt in einer Katastrophe, die von den Familien entsteht.
Mir hat er sehr gut gefallen, weil der Film nicht aufgesetzt wirkt, man kann die Aktionen der Familienmitglieder nachvollziehen, es bleibt menschlich, eben Opfer und Täter, verursacht durch die Ängste um ihre Zukunft und das beschützen der eigenen Familie.
Daher wer solchen Horror mag, der eher ein Endzeitfilm ist, kann getrost einen Blick riskieren!
7,5/10
Gut das ich im Vorfeld etwas zu diesem Film gelesen habe, das einsame Haus im Wald dient nicht irgendwelchen Geistern und Dämonen.
Hier lebt eine Familie versteckt und bewusst isoliert von der Außenwelt, es gibt eine nicht näher erklärte Epidemie, Seuche, Krankheit,.. welche Ansteckend und tödlich ist.
Somit kann man das verhalten der Familie nachvollziehen, sich zurückgezogen zu haben. Plötzlich taucht ein Mann auf, ebenfalls Familienvater beteuert er! Die anfängliche Skepsis ihm gegenüber schwindet und man holt ihn und seine Familie mit ins Haus, auch seine Vorräte sind ein Grund für diese Entscheidung.
Man freundet sich an und arrangiert sich mit den Gegebenheiten und dem Leben in der Einsamkeit, doch der Horror schleicht sich ein, das Monster ist hier der Mensch..
Die Story ist vom Tempo sehr ruhig erzählt, wenn fahrt aufkommt sind es, ich sag mal Stress Momente die durch Misstrauen entstehen. Hierdurch baut sich mehr und mehr Spannung auf, plötzlich ist die Harmonie gewichen und das gipfelt in einer Katastrophe, die von den Familien entsteht.
Mir hat er sehr gut gefallen, weil der Film nicht aufgesetzt wirkt, man kann die Aktionen der Familienmitglieder nachvollziehen, es bleibt menschlich, eben Opfer und Täter, verursacht durch die Ängste um ihre Zukunft und das beschützen der eigenen Familie.
Daher wer solchen Horror mag, der eher ein Endzeitfilm ist, kann getrost einen Blick riskieren!
7,5/10