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Robert D. Krzykowski ist noch ein ganz kleines Licht, der sich vor einigen Jahren als Produzent der Ketchum-Verfilmung The Woman einen Namen machen konnte. 2016 überraschte er mit dem atmosphärischen Kurzfilm Elsie Hooper und man hätte erwarten können, dass er dessen Prämisse zu einem abendfüllenden Spielfilm macht. Stattdessen gibt er nun mit dem eigenwilligen Genremix The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot sein volles Regiedebüt.
The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot debütierte im Sommer 2018 auf dem Fantasy Filmfest in Kanada und macht seither einen Rundgang auf diversen Filmfestival, wo der Streifen über durch die Bank sehr gut aufgenommen worden ist. Derzeit besitzt der Streifen einen Tomatoe-Score von 85% bei 27 Kritiken und auch die Zuschauer scheinen sehr zufrieden zu sein. Das liegt vielleicht auch daran, dass The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot zwar eine recht schrottig-trashige Geschichte aufgreift, sie aber dennoch behutsam, äußerst atmosphärisch, spannend und voller Charakterstärke erzählt.
Ich hab gestern zufällig auch den Trailer erwischt und war beim ersten Lesen skeptisch, doch die Bilder haben mich letztendlich auch vollends überzeugt und bin elendig neugierig auf den Film, der hier scheinbar etwas Trash und alternative Historie mit Abenteuer-, Thriller- und Dramalementen mischt.
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Dass alleine schon der Trailer so eine Wucht erhält, hat der Film vor allem seinem nüchternen Stil und den gut aufgelegten Darstellern zu verdanken. Allen voran Sam Elliott als alter, deprimierter Kriegsveteran. Mit dabei sind allerdings auch Aidan Turner, Caitlin FitzGerald, Ron Livingston, Sean Bridgers und Larry Miller. Nun soll The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot international vertrieben werden, wobei ein Release in diesem Jahr fest fixiert wird.
Calvin Barr ist ein Kriegsheld, von dem die Welt bis dato noch nichts erfahren hat. Ihm gelang es einst sich in die Reihen der SS zu schleichen und den deutschen Diktator Adolf Hitler zu erschießen. Jahrzehnte später lebt er jedoch in den Tag hinein und lebt von Whisky und den Erinnungen an seine geliebte Frau, die schon lange tot ist. Da tritt das FBI an ihn heran und bittet ihn um Hilfe. Hoch im Norden wurden die zerfetzten Leichen von einigen Wanderern entdeckt, die grausam ermordet wurden. Tragisch genug, doch die Leichen enthalten Hinweise auf einen tödlichen Virus, der die Menschenheit auslöschen könnte. Verantwortlich für diese Morde soll jedoch kein Geringerer als der mysteriöse Bigfoot sein, der sich auf diese Weise für die Natur rächen will. Calvin glaubt davon natürlich kein Wort, doch die Jagd gibt dem alten Veteran endlich wieder einen Sinn in seinem Leben. So entschließt er sich die Welt ein zweites Mal zu retten.
Robert D. Krzykowski ist noch ein ganz kleines Licht, der sich vor einigen Jahren als Produzent der Ketchum-Verfilmung The Woman einen Namen machen konnte. 2016 überraschte er mit dem atmosphärischen Kurzfilm Elsie Hooper und man hätte erwarten können, dass er dessen Prämisse zu einem abendfüllenden Spielfilm macht. Stattdessen gibt er nun mit dem eigenwilligen Genremix The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot sein volles Regiedebüt.
The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot debütierte im Sommer 2018 auf dem Fantasy Filmfest in Kanada und macht seither einen Rundgang auf diversen Filmfestival, wo der Streifen über durch die Bank sehr gut aufgenommen worden ist. Derzeit besitzt der Streifen einen Tomatoe-Score von 85% bei 27 Kritiken und auch die Zuschauer scheinen sehr zufrieden zu sein. Das liegt vielleicht auch daran, dass The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot zwar eine recht schrottig-trashige Geschichte aufgreift, sie aber dennoch behutsam, äußerst atmosphärisch, spannend und voller Charakterstärke erzählt.
Ich hab gestern zufällig auch den Trailer erwischt und war beim ersten Lesen skeptisch, doch die Bilder haben mich letztendlich auch vollends überzeugt und bin elendig neugierig auf den Film, der hier scheinbar etwas Trash und alternative Historie mit Abenteuer-, Thriller- und Dramalementen mischt.
Man Who Killed Hitler 01.jpg
Man Who Killed Hitler 02.jpg
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Dass alleine schon der Trailer so eine Wucht erhält, hat der Film vor allem seinem nüchternen Stil und den gut aufgelegten Darstellern zu verdanken. Allen voran Sam Elliott als alter, deprimierter Kriegsveteran. Mit dabei sind allerdings auch Aidan Turner, Caitlin FitzGerald, Ron Livingston, Sean Bridgers und Larry Miller. Nun soll The Man Who Killed Hitler And Then Bigfoot international vertrieben werden, wobei ein Release in diesem Jahr fest fixiert wird.
Calvin Barr ist ein Kriegsheld, von dem die Welt bis dato noch nichts erfahren hat. Ihm gelang es einst sich in die Reihen der SS zu schleichen und den deutschen Diktator Adolf Hitler zu erschießen. Jahrzehnte später lebt er jedoch in den Tag hinein und lebt von Whisky und den Erinnungen an seine geliebte Frau, die schon lange tot ist. Da tritt das FBI an ihn heran und bittet ihn um Hilfe. Hoch im Norden wurden die zerfetzten Leichen von einigen Wanderern entdeckt, die grausam ermordet wurden. Tragisch genug, doch die Leichen enthalten Hinweise auf einen tödlichen Virus, der die Menschenheit auslöschen könnte. Verantwortlich für diese Morde soll jedoch kein Geringerer als der mysteriöse Bigfoot sein, der sich auf diese Weise für die Natur rächen will. Calvin glaubt davon natürlich kein Wort, doch die Jagd gibt dem alten Veteran endlich wieder einen Sinn in seinem Leben. So entschließt er sich die Welt ein zweites Mal zu retten.
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