Die erste Staffel von The Boys war für mich der beste Neustart im Jahr 2019 und was man so im Buzz und bei den Kritikern herausgehört hat, ging es nicht nur mir so. Auch die anderen Zuschauer hatten mit der Serien verdammt viel Spaß. Seit einigen Monaten ist nun die zweite Staffel draußen und dabei war es eigentlich nur eine Frage, ob diese zweite Staffel das Niveau halten kann - und das tut sie!
Butcher ist verschwunden, Hughie und der Rest der Boys werden offiziell als Bombenattentäter gesucht, während die Popularität der Seven einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Kongress tanzt nach ihrer Pfeiffe, die Gewinne für Vought sprudeln und durch die Terroristen, die Homelander indirekt mit Compound B versorgt hat, werden sie immer stärker gebraucht. Die Stimmung bei Hughie, Frenchie, Marvin und Kimiko ist auf einem Tiefpunkt. Nur Hughie sucht nach einem Ausweg, indem er insgeheim mit Starlight sämtliche Daten und eine Probe von Compound B stehlen will. Seit Wochen müssen sie sich versteckt halten, bis die Boys auf die Spur eines geschmuggelten Superschurken treffen, was wiederum die Aufmerksamkeit der Seven auf sie ziehen könnte. Doch zum Glück haben diese ganz andere Sorgen. A-Train hat immer noch Herzprobleme, Maeve etränkt ihren Frust in Alkohol, Starlight ist von den ganzen Werbemaßnahmen einfach nur extrem genervt und Homelander muss sich mit dem jüngsten Neuzugang herumschlagen. Einer selbstbewussten, kaltschneuzigen, schandmäuligen Frau mit dem Titel Stormfront, die mit ihrer frechen Art, Memes und medialer Mobilmachung sich sofort sämtliche Beliebtheitswerte sichert. Homelander schäumt vor Wut und wird zusehends zu einer Zeitbombe. Wie gut, dass ausgerechnet jetzt Bill Butcher den Weg zurück zu seinen Boys findet. Homelander hat ihm tatsächlich Becca gezeigt und seinen Sohn. Eigentlich war`s als Warnung und Demütigung gedacht, doch Bill ist nun erst recht drauf versessen seine Frau zu befreien.
Die erste Staffel lieferte eine Vielzahl von etlichen kleineren Geschichten ab, die am Ende aus ganz verschiedenen Richtungen zusammenflossen. Die zweite Staffel ist hier jedoch schon smart genug zu wissen, dass sich so ein Flickenteppich nicht wiederholen lässt, nachdem jede Figur ihren Platz gefunden hat. Es gibt in der zweiten Staffel weniger Geschichten zu erzählen, aber bei längerer Dauer, was zwangsläufig dazu führt, dass die zweite Staffel generell etwas und manchmal auch etwas zäher daherkommt, was jedoch vollends beabsichtigt ist und das Gemüt der Boys wiederspiegelt, die weit weniger im Fokus stehen als noch in der ersten Staffel. Hughie nimmt sich etwas zurück; wie überhaupt die gesamte Crew um Butcher. Viel eher konzentriert sich das Geschehen auf die Seven, die weit mehr Schwierigkeiten haben. Mit Stormfront haben sie eine neue Frau im Team, die den Laden gehörig auf den Kopf stellt und einen internen Machtkampf mit dem Homelander heraufbeschwört. Dieser strebt selbst nach der alleinigen Herrschaft in Vought, während der Konzern Probleme mit der Combound-B-Affäre bekommt, die endlich öffentlich geworden ist. Dabei geht es sowohl bei den Seven als auch bei den Boys durchaus noch recht witzig und sarkastisch zur Sache, was den Spaß-Faktor konstant hochhält.
In der Mitte der Staffel gibt es einen sehr deutlichen Knick, denn wo die Staffel vorher noch ziemlich frech und witzig war, da ändert sich die Stimmung dramatisch bis hin zu pessimistisch, was die Serie jedoch abermals fabelhaft meistern kann. Alte und neue Geheimnisse werden aufgedeckt, die sämtliche Charaktere in ein viel dunkleren Schatten rücken. Bill liebt zwar seine Frau, auf den Supe-Bastard kann er jedoch getrost verzichten. Hughie leidet unter der Trennung von Starlight, die darüber hinaus ein gefährliches Katz- und Mausspiel mit ihren Kollegen beginnt. Mir gefällt besonders die sinnvolle Entwicklung von Homelander, der sich nun immer mehr Freiheiten herausnimmt, um die Konzenleitung insgeheim zu entmachten und bei Edgar auf Granit trifft. Dieser Zweikampf findet nämlich geistiger Ebene statt und da ist er Edgar einfach nicht gewachsen, was ihn zu immer bösartigeren Schandtaten treibt. Diese wiederum erwecken das Interesse von Stormfront, mit welcher die Serie abermals ihren hintersinnigen Sarkasmus so spezifisch wie raffiniert zur Schau stellt.
Stormfront ist nämlich jetzt schon sowas genial! Alleine, dass sie Pippie Langstrumpf kennt, ist königlich und dabei rollt sie den Laden so richtig schön auf und hält der Woke Culture den Spiegel vor die Fratze.Denn obwohl zunächst ganz cool, selbstbewusst, "progressive" und voll stark-modern-feministisch rüberkommt, ist sie ein totales Drecksstück, was keine Probleme hat Zivilisten willkürlich zu töten und ihre hinrlosen SJWs zu Gewalt, Rebellion und Massenmord anzustacheln. Sie ist manipulativ, bösartig und extrem verschlagen, was sie bislang zur gefährlichsten Supe macht; noch gefährlicher als den Homelander. Sogar die Sprech-Chöre ihres Mobs und ihrer Follower haben eine frappierende Ähnlichkeit mit den Schlachtrufen der BLM-Protestlern, Klimaschützern und sonstigem SJW-Gesocks. Die Serie reflektiert dermaßen brutal und zynisch die Reallität, wie man es seit langen Jahren nicht mehr sehen durfte. Nicht einmal der Joker war in seiner Kritik dermaßen scharf und radikal. Nicht umsonst spricht sie zunächst von Gleichheit, Freiheit und Feminismus, rezipiert aber dann langsam und dann immer schneller Zitate und Motive aus dem dritten Reich. Und die New-Male-Smile-Spackos sind die ersten die durchdrehen und willkürlich Menschen umbringen. Ich hab mich auch dermaßen amüsiert, wie die Ladies die Geschichte am Ende regeln, was dem Sarkasmus die Krone aufsetzt. Auch wenn The Boys eindeutig satirisch angesetzt ist, für mich geht die Serie damit schon arg in Richtung von Life imitates art und das wird auch nicht lange dauern. So viel Mut und Weitsicht gibt bei mir einen Extra-Punkt. Ich liebe es!
Die Suspense und die Action in dieser zweiten Staffelhälfte nehmen konstant zu und kommt in manchen Szenen unglaublich stark rüber. Bei der Auseinandersetzung im Tunnel oder dem Treffen von Starlight und Homelander im Aufzug. Die Zerrissenheit von Butcher zwischen seiner Frau und ihrem Superkind. Homelanders Hass, die Intrigen von Stormfront, der Einbruch in die Klapsmühle, das extreme Gemetzel im Gerichtssaal . . . Im Gegensatz zur ersten Staffel endet diese Zweite nicht mit einem Cliffhanger, sondern schließt ganz harmonisch mit allen offenen Storylines ab. Allerdings werden hier gleich einige interessante Grundsteine für die dritte Staffel gelegt.
Der Humor ist natürlich auch wieder klasse, weil er sowas von daneben ist. Der gesprengte Wahl, die zahllosen Schimpfwörter, #SevenSoWhite, die SM-Nutte, die Sache mit dem Doppelgänger . . . Aaaaaalter, war das übel! Alleine Shawn Ashmore als Feuerteufel zu besetzen, während er bei den X-Men der Iceman war, ist ganz schön augenzwinkernd. Vaught ist eigentlich Hydra, womit sich wieder der Kreis zu Captain America schließt. Der Pseudo-DareDevil ist für Homelander nichts weiter als ein nutzloser Behindi und die SJWs kriegen hier sogar sehr ordentlich auf die Fresse. Vor Allem das Gelaber über starke Frauen hier und Frauen da und Frauen an die Macht ist so ein derber MuMu-Tritt gegen Disney und ihre depperte Firmenpolitik. Wie die Lesbensache großkotzig, heillos übertrieben, politik krankhaft korrekt aufgezogen wird, rasiert die Serie komplett durch sämtliche Hollywood-Doktrinen und speziell Marvel. Die Sache zwischen Kimiko und ihrem Bruder erinnert auffällig an Akira und die Sprüche von Butch sind genauso fies wie eh und je. Sogar Scientology kriegen hier ihr Fett weg. Die Serie hat in der zweiten Staffel tatsächlich kaum nachgelassen; politisch unkorrekt bis zum Abwinken.
The Boys gehört für mich nach der zweiten Staffel zu dem ganz erlesenen Kreis, bei dem eine Serie tatsächlich es schafft mit einem hohen Niveau zu starten und es konstant zu behalten. die zweite Staffel liefert abermals beste Unterhaltung ab. Spannend, klug, zynisch, brutal, blutig und sarkastisch wird das Superhelden-Genre und vor allem Superheldengeschäfte ziemlich übel auf`s Korn genommen, während hier besonders die Cancel Culture und SJWs ordentlich auf die Fresse kriegen. Für mich abermals 10 von 10 Punkten; plus den Extrapunkt für diese schonungslose Offenheit und Angriffslust gegen die gesamte Empörungskultur und die Firmen, die drauf hereinfallen.
Spruch des Tages: Ein schwerer Fall von Vagina. . . . Und jetzt geb ich mir noch ne echt laute Runde "We didn`t start the fire"! Denn das ist abermals ein kleiner Tritt gegen Marvel; sogar mit diesen kleinen Details ist The Boys zu geil.
Butcher ist verschwunden, Hughie und der Rest der Boys werden offiziell als Bombenattentäter gesucht, während die Popularität der Seven einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Kongress tanzt nach ihrer Pfeiffe, die Gewinne für Vought sprudeln und durch die Terroristen, die Homelander indirekt mit Compound B versorgt hat, werden sie immer stärker gebraucht. Die Stimmung bei Hughie, Frenchie, Marvin und Kimiko ist auf einem Tiefpunkt. Nur Hughie sucht nach einem Ausweg, indem er insgeheim mit Starlight sämtliche Daten und eine Probe von Compound B stehlen will. Seit Wochen müssen sie sich versteckt halten, bis die Boys auf die Spur eines geschmuggelten Superschurken treffen, was wiederum die Aufmerksamkeit der Seven auf sie ziehen könnte. Doch zum Glück haben diese ganz andere Sorgen. A-Train hat immer noch Herzprobleme, Maeve etränkt ihren Frust in Alkohol, Starlight ist von den ganzen Werbemaßnahmen einfach nur extrem genervt und Homelander muss sich mit dem jüngsten Neuzugang herumschlagen. Einer selbstbewussten, kaltschneuzigen, schandmäuligen Frau mit dem Titel Stormfront, die mit ihrer frechen Art, Memes und medialer Mobilmachung sich sofort sämtliche Beliebtheitswerte sichert. Homelander schäumt vor Wut und wird zusehends zu einer Zeitbombe. Wie gut, dass ausgerechnet jetzt Bill Butcher den Weg zurück zu seinen Boys findet. Homelander hat ihm tatsächlich Becca gezeigt und seinen Sohn. Eigentlich war`s als Warnung und Demütigung gedacht, doch Bill ist nun erst recht drauf versessen seine Frau zu befreien.
Die erste Staffel lieferte eine Vielzahl von etlichen kleineren Geschichten ab, die am Ende aus ganz verschiedenen Richtungen zusammenflossen. Die zweite Staffel ist hier jedoch schon smart genug zu wissen, dass sich so ein Flickenteppich nicht wiederholen lässt, nachdem jede Figur ihren Platz gefunden hat. Es gibt in der zweiten Staffel weniger Geschichten zu erzählen, aber bei längerer Dauer, was zwangsläufig dazu führt, dass die zweite Staffel generell etwas und manchmal auch etwas zäher daherkommt, was jedoch vollends beabsichtigt ist und das Gemüt der Boys wiederspiegelt, die weit weniger im Fokus stehen als noch in der ersten Staffel. Hughie nimmt sich etwas zurück; wie überhaupt die gesamte Crew um Butcher. Viel eher konzentriert sich das Geschehen auf die Seven, die weit mehr Schwierigkeiten haben. Mit Stormfront haben sie eine neue Frau im Team, die den Laden gehörig auf den Kopf stellt und einen internen Machtkampf mit dem Homelander heraufbeschwört. Dieser strebt selbst nach der alleinigen Herrschaft in Vought, während der Konzern Probleme mit der Combound-B-Affäre bekommt, die endlich öffentlich geworden ist. Dabei geht es sowohl bei den Seven als auch bei den Boys durchaus noch recht witzig und sarkastisch zur Sache, was den Spaß-Faktor konstant hochhält.
In der Mitte der Staffel gibt es einen sehr deutlichen Knick, denn wo die Staffel vorher noch ziemlich frech und witzig war, da ändert sich die Stimmung dramatisch bis hin zu pessimistisch, was die Serie jedoch abermals fabelhaft meistern kann. Alte und neue Geheimnisse werden aufgedeckt, die sämtliche Charaktere in ein viel dunkleren Schatten rücken. Bill liebt zwar seine Frau, auf den Supe-Bastard kann er jedoch getrost verzichten. Hughie leidet unter der Trennung von Starlight, die darüber hinaus ein gefährliches Katz- und Mausspiel mit ihren Kollegen beginnt. Mir gefällt besonders die sinnvolle Entwicklung von Homelander, der sich nun immer mehr Freiheiten herausnimmt, um die Konzenleitung insgeheim zu entmachten und bei Edgar auf Granit trifft. Dieser Zweikampf findet nämlich geistiger Ebene statt und da ist er Edgar einfach nicht gewachsen, was ihn zu immer bösartigeren Schandtaten treibt. Diese wiederum erwecken das Interesse von Stormfront, mit welcher die Serie abermals ihren hintersinnigen Sarkasmus so spezifisch wie raffiniert zur Schau stellt.
Stormfront ist nämlich jetzt schon sowas genial! Alleine, dass sie Pippie Langstrumpf kennt, ist königlich und dabei rollt sie den Laden so richtig schön auf und hält der Woke Culture den Spiegel vor die Fratze.Denn obwohl zunächst ganz cool, selbstbewusst, "progressive" und voll stark-modern-feministisch rüberkommt, ist sie ein totales Drecksstück, was keine Probleme hat Zivilisten willkürlich zu töten und ihre hinrlosen SJWs zu Gewalt, Rebellion und Massenmord anzustacheln. Sie ist manipulativ, bösartig und extrem verschlagen, was sie bislang zur gefährlichsten Supe macht; noch gefährlicher als den Homelander. Sogar die Sprech-Chöre ihres Mobs und ihrer Follower haben eine frappierende Ähnlichkeit mit den Schlachtrufen der BLM-Protestlern, Klimaschützern und sonstigem SJW-Gesocks. Die Serie reflektiert dermaßen brutal und zynisch die Reallität, wie man es seit langen Jahren nicht mehr sehen durfte. Nicht einmal der Joker war in seiner Kritik dermaßen scharf und radikal. Nicht umsonst spricht sie zunächst von Gleichheit, Freiheit und Feminismus, rezipiert aber dann langsam und dann immer schneller Zitate und Motive aus dem dritten Reich. Und die New-Male-Smile-Spackos sind die ersten die durchdrehen und willkürlich Menschen umbringen. Ich hab mich auch dermaßen amüsiert, wie die Ladies die Geschichte am Ende regeln, was dem Sarkasmus die Krone aufsetzt. Auch wenn The Boys eindeutig satirisch angesetzt ist, für mich geht die Serie damit schon arg in Richtung von Life imitates art und das wird auch nicht lange dauern. So viel Mut und Weitsicht gibt bei mir einen Extra-Punkt. Ich liebe es!
Die Suspense und die Action in dieser zweiten Staffelhälfte nehmen konstant zu und kommt in manchen Szenen unglaublich stark rüber. Bei der Auseinandersetzung im Tunnel oder dem Treffen von Starlight und Homelander im Aufzug. Die Zerrissenheit von Butcher zwischen seiner Frau und ihrem Superkind. Homelanders Hass, die Intrigen von Stormfront, der Einbruch in die Klapsmühle, das extreme Gemetzel im Gerichtssaal . . . Im Gegensatz zur ersten Staffel endet diese Zweite nicht mit einem Cliffhanger, sondern schließt ganz harmonisch mit allen offenen Storylines ab. Allerdings werden hier gleich einige interessante Grundsteine für die dritte Staffel gelegt.
Der Humor ist natürlich auch wieder klasse, weil er sowas von daneben ist. Der gesprengte Wahl, die zahllosen Schimpfwörter, #SevenSoWhite, die SM-Nutte, die Sache mit dem Doppelgänger . . . Aaaaaalter, war das übel! Alleine Shawn Ashmore als Feuerteufel zu besetzen, während er bei den X-Men der Iceman war, ist ganz schön augenzwinkernd. Vaught ist eigentlich Hydra, womit sich wieder der Kreis zu Captain America schließt. Der Pseudo-DareDevil ist für Homelander nichts weiter als ein nutzloser Behindi und die SJWs kriegen hier sogar sehr ordentlich auf die Fresse. Vor Allem das Gelaber über starke Frauen hier und Frauen da und Frauen an die Macht ist so ein derber MuMu-Tritt gegen Disney und ihre depperte Firmenpolitik. Wie die Lesbensache großkotzig, heillos übertrieben, politik krankhaft korrekt aufgezogen wird, rasiert die Serie komplett durch sämtliche Hollywood-Doktrinen und speziell Marvel. Die Sache zwischen Kimiko und ihrem Bruder erinnert auffällig an Akira und die Sprüche von Butch sind genauso fies wie eh und je. Sogar Scientology kriegen hier ihr Fett weg. Die Serie hat in der zweiten Staffel tatsächlich kaum nachgelassen; politisch unkorrekt bis zum Abwinken.
The Boys gehört für mich nach der zweiten Staffel zu dem ganz erlesenen Kreis, bei dem eine Serie tatsächlich es schafft mit einem hohen Niveau zu starten und es konstant zu behalten. die zweite Staffel liefert abermals beste Unterhaltung ab. Spannend, klug, zynisch, brutal, blutig und sarkastisch wird das Superhelden-Genre und vor allem Superheldengeschäfte ziemlich übel auf`s Korn genommen, während hier besonders die Cancel Culture und SJWs ordentlich auf die Fresse kriegen. Für mich abermals 10 von 10 Punkten; plus den Extrapunkt für diese schonungslose Offenheit und Angriffslust gegen die gesamte Empörungskultur und die Firmen, die drauf hereinfallen.
Spruch des Tages: Ein schwerer Fall von Vagina. . . . Und jetzt geb ich mir noch ne echt laute Runde "We didn`t start the fire"! Denn das ist abermals ein kleiner Tritt gegen Marvel; sogar mit diesen kleinen Details ist The Boys zu geil.
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