Der erste Teil hat mich damals begeistert, aber auch hier konnte mich der Trailer zum zweiten Teil nichts ins Kino bewegen.
Daher also Heimkino-Premiere, die ebenfalls überraschend Positiv ausfiel, welches wohl auch den niedrigen Erwartungen an den Film geschuldet ist.
Die Story beginnt recht interessant, nachdem 10 Jahre vergangen sind, werden entsprechend überwiegend neue Figuren eingeführt. Altbekannte wie die Figuren Newton Geiszler, Hermann Gottlieb und Mako Mori bereichern die Story. Der Sohn von Stacker Pentecost, gespielt von John Boyega (Jake Pentecost) scheint wenig von seinem Vater zu haben und verdient sich mit Schwarzhandel sein Brot. Nach der Begegnung mit der jungen Amara, die recht turbulent in Szene gesetzt ist, landen beide kurz darauf beim Jaeger-Programm des Pan Pacific Defense Corps. Hier fällt gleich auf das die angehenden Piloten fast alles Teenies sind, zu den Kadetten wird auch Amara beordert. An der Seite von Jake gesellt sich Nate Lambert (Scott Eastwood), der quasi den moralischen Gegenpol darstellt. Aufgefallen ist mir das in einigen Szenen Scott Eastwood mich stark an seinen Vater Clint Eastwood, eben in jungen Jahren erinnert hat, der Blick, die Mimik,.. Verblüffend ähnlich.
Nachdem ein Jaeger erscheint der nicht zu der Pan Pacific Defense Corps gehört und diese angreift, nimmt der Film an Fahrt auf, zudem steigert der unbekannte böse Jaeger die Spannung und ist Teil eines durchaus gelungen Twist in dem Film. Die Kaiju erscheinen erstaunlich spät, welches aber kaum auffällt oder stört. Daran merkt man wie gut und flott die Story inszeniert wurde, ebenso die Abwechslungsreichen Locations, die toll in Szene gesetzt wurden und den Film unterhaltsam machen. Wenn dann die Kaiju auf der Bildfläche erscheinen bleibt wahrlich kein Stein auf dem anderen..
Ich bin angetan von der Fortsetzung, auch wenn das düstere, dreckige Flair des ersten Teils einer ich sag mal klinisch sauberen Welt ala Transformers gewichen ist. So wurde die Fortsetzung durchaus eigenständig und kein Copy and Paste Film um auf der sicheren Seite zu bleiben. Mir hat dieser Nobrainer, Popcorn-Film richtig Fun gemacht, das habe ich so nicht erwartet, ich hatte richtig Spass und wurde bestens unterhalten.
Das Bild ist eine Wucht und bis auf ein paar ganz wenige Ausnahmen, die wie z.B. in der eisigen Wüste, nicht immer ganz so Scharf wirken, ein fast perfektes Bild.
Der Ton reiht sich ein, Raketen fliegen einen quasi um die Ohren, der Sub schüttelt das Heimkino durch und man ist wirklich mittendrin anstatt nur dabei.
Film: 7/10
Bild: 9/10
Ton: 8,5-9/10
Daher also Heimkino-Premiere, die ebenfalls überraschend Positiv ausfiel, welches wohl auch den niedrigen Erwartungen an den Film geschuldet ist.
Die Story beginnt recht interessant, nachdem 10 Jahre vergangen sind, werden entsprechend überwiegend neue Figuren eingeführt. Altbekannte wie die Figuren Newton Geiszler, Hermann Gottlieb und Mako Mori bereichern die Story. Der Sohn von Stacker Pentecost, gespielt von John Boyega (Jake Pentecost) scheint wenig von seinem Vater zu haben und verdient sich mit Schwarzhandel sein Brot. Nach der Begegnung mit der jungen Amara, die recht turbulent in Szene gesetzt ist, landen beide kurz darauf beim Jaeger-Programm des Pan Pacific Defense Corps. Hier fällt gleich auf das die angehenden Piloten fast alles Teenies sind, zu den Kadetten wird auch Amara beordert. An der Seite von Jake gesellt sich Nate Lambert (Scott Eastwood), der quasi den moralischen Gegenpol darstellt. Aufgefallen ist mir das in einigen Szenen Scott Eastwood mich stark an seinen Vater Clint Eastwood, eben in jungen Jahren erinnert hat, der Blick, die Mimik,.. Verblüffend ähnlich.
Nachdem ein Jaeger erscheint der nicht zu der Pan Pacific Defense Corps gehört und diese angreift, nimmt der Film an Fahrt auf, zudem steigert der unbekannte böse Jaeger die Spannung und ist Teil eines durchaus gelungen Twist in dem Film. Die Kaiju erscheinen erstaunlich spät, welches aber kaum auffällt oder stört. Daran merkt man wie gut und flott die Story inszeniert wurde, ebenso die Abwechslungsreichen Locations, die toll in Szene gesetzt wurden und den Film unterhaltsam machen. Wenn dann die Kaiju auf der Bildfläche erscheinen bleibt wahrlich kein Stein auf dem anderen..
Ich bin angetan von der Fortsetzung, auch wenn das düstere, dreckige Flair des ersten Teils einer ich sag mal klinisch sauberen Welt ala Transformers gewichen ist. So wurde die Fortsetzung durchaus eigenständig und kein Copy and Paste Film um auf der sicheren Seite zu bleiben. Mir hat dieser Nobrainer, Popcorn-Film richtig Fun gemacht, das habe ich so nicht erwartet, ich hatte richtig Spass und wurde bestens unterhalten.
Das Bild ist eine Wucht und bis auf ein paar ganz wenige Ausnahmen, die wie z.B. in der eisigen Wüste, nicht immer ganz so Scharf wirken, ein fast perfektes Bild.
Der Ton reiht sich ein, Raketen fliegen einen quasi um die Ohren, der Sub schüttelt das Heimkino durch und man ist wirklich mittendrin anstatt nur dabei.
Film: 7/10
Bild: 9/10
Ton: 8,5-9/10
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