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Tenet (Christopher Nolan, 2020)

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  • in den USA ab dem 15.12.20 auf DVD, BD und UHD

    https://www.comicbookmovie.com/sci-f...9796#gs.k3mcx1

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    • Auch bei uns nun ab 17. Dezember auf Blu-ray etc. erhältlich.

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      • Der Prolog des Films | 6:43min

        [the hatches are open!]

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        • Tenet
          Handlungsgetriebener, (hirnfordernter) Agententhriller mit Thrill um Agenten in (hirnfordernt) getriebener Handlung.

          Ich denke "Hirnforndert" ist kein Wort, aber mein vielleicht mein einziger Weg den Film zu beschreiben ;)

          Bis auf ein bisschen spannung am Ende, habe ich eigentlich gar nichts gefühlt. Irgendwie weiß man nie, wo man jetzt genau ist und dann am Ende aber doch, das verwirrt beim gucken. Zumidnest bei mir - da wird das Hirn gefordert, weil man einen Sinn herleiten will, was aber nicht geht, weil anfangs Infos fehlen. Der Film war gewissermaßen nur eine physische Abhandlung mit Menschen dazwischen, damit ich als Zuschauer irgendwie dabei bleibe verpackt in einen Agenten-Thriller. Eine Action-Doku/Lehrstunde quasi. Ein bisschen mehr Menschlichkeit und emotionales Investment und ich hätte auch was im Hirn gefühlt. Kann auch an den Standart-Hollywood-Sehgewohntheiten liegen. Der Film ist inhaltlich nicht schlecht und durchweg interessant, aber gut ist er irgendwie auch nicht, weil ich nicht emotional Investiert gewesen bin - nur mutgemaßt. Technisch hochwertig mit starkem Zeitreise-Gimmick, die Schauspieler waren auch alle durchweg gut gelaunt und glaubhaft. Action kann Nolan immer noch nicht Filmen. Denke eine zweite Sichtung ist hier angebracht, aber nicht in naher Zukunft.

          Freue mich allerdings schon auf seinen nächsten Film, da man, bis auf das um Zeit geht, nie weiß, was Nolan vor hat. Aber holt Jonathan wieder rein, der hat hier gefehlt.

          Ach ja, diese Bildwechsel zwischen IMAX und Cinema kann ich nicht ab. Dann dreh doch alles mit IMAX und leg die Balken drüber, herrje :D
          [the hatches are open!]

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Die von mir gemeinte Szene bei der es mir auffiel, war beim Flughafen gegen Ende, wenn Neil und Protagonist im Auto sitzen. Aber ich denke nicht, das Nolan da einen Fehler gemacht hat. Jetzt hab ich doch früher als später Lust auf eine zweite Sichtung. Naja, ich hab die erste KW Urlaub.

          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Die Zweikampfszenen machen glaube auch keinen Sinn wenn man richtig drüber nachdenkt. Da einige Bewegungen einfach so nicht sein können aber sieht halt gut aus :) gesundes neues

          • Ray
            Ray kommentierte
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            Für gewöhnlich würd ich auch schnell an manche Logiklücke glauben da das ja nun wirklich keine Seltenheit in Filmen ist, aber bei Nolan schau ich lieber erst 2-3x genau hin bevor ich ihm das vorwerfe. :zwinker:

            Denke das mit den Drehkreuzen hätte man besser lösen können, die fallen nicht stark als solche auf und damit ist der Übergang zwischen normal und invertiert oft sehr fließend. Bei den Rückwärtsszenen könnte man ja zum Spaß mal langsam in die andere Richtung spulen um zu sehen ob das rein physikalisch passt...schade dass ich da bei der Sichtung zuletzt nicht dran gedacht habe. :D

        • Dreiviertelstündiges Interview mit Nolan über TENET:

          [the hatches are open!]

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          • Grandioser Film, 3 mal gesichtet und immer noch Neues entdeckt. Auf gleichem Level wie Inception und TDK. 10 / 10

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            • jan_reinhardt
              jan_reinhardt kommentierte
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              2x im Kino gesichtet. Beim zweiten Mal auch „genossen“, guter Film! Aber an einem dritten Mal anschauen nicht interessiert (!).

          • Reicht Nolan die Scheidung bei Warner ein?

            Quelle: https://movieweb.com/christopher-nol...hbo-max-tenet/
            [the hatches are open!]

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            • Kann er machen. Ob er allerdings danach wieder ein Studio findet, welches ihm seine teuren Projekte finanziert dürfte in den Zeiten fraglich sein.

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              • Habe den Film nun auch gesehen:

                Bin recht jungfräjungfräulicn Film rangegangen ohne mich vorher mit Trailern & Co zu befassen. Man wird ohne Einleitung ist die Story reingeworfen und erst nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen wobei man spätestens ab dem Flughafen Heist schon weiß wohin der Hase läuft und man in erster Linie neugierig ist wieso dass Aufeinandertreffen dass zustammen kam. Hier kommen dann vermehrt mehr Puzzleteile zusammen wobei ich sagen muss, die 2,5h Laufzeit waren mir schon etwas zu lang auch wenn die Story an sich interessant ist. Die Handgemachte Action ist großes Kino und zeigt herausragende Stuntarbeit und man merkt schnell wieso der Film so teuer war. Optisch ist der Film eine Wucht. In der letzten Stunde geht dann alles sehr schnell mit einem coolen wenn auch auf eine Art bösem Ende. Das dauergetrönte Score nervte im Gegensatz zu Dunkirk nicht und passte hier wirklich gut zur Atmosphäre. Insgesamt handwerklicher Topfilm und definitiv mal was anderes und schön was mit Anspruch. Wenn auch nicht der überfilm. Lustig fand ich dass John David Washington genauso spricht wie sein Vater Denzel, selbe Stimmfarbe, selbe Betonung, mit geschlossenen Augen wären sie nicht zu unterscheiden.

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