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The Invisible Man - Cinematic Universe-Reboot v. Blumhouse + Leigh Whannell

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  • The Invisible Man - Cinematic Universe-Reboot v. Blumhouse + Leigh Whannell

    Universal Pictures wollte die hauseigenen Monster-Klassiker zu Blockbuster-Unterhaltung für die breite Masse machen und damit den Start eines Cinematic Universe lostreten. Geklappt hat das, wie wir heute wissen, allerdings nur bedingt. Der mit Tom Cruise besetzte Franchise-Einstand Die Mumie entpuppte sich als mittelschwerer Flop und erstickte so alle weiteren Planungen, unter anderem ein Leinwand-Comeback von The Bride of Frankenstein, im Keim. Aufgeschoben bedeutet in diesem Fall aber nicht aufgehoben. Denn tatsächlich lässt das Studio die Idee jetzt wieder aufleben – allerdings so, wie man ein derartiges Monster-Universum vermutlich von Anfang hätte angehen sollen. Anstatt sich weiter mit hochkarätigen Regisseuren/Stars herumzuschlagen, vertraut Universal die Reihe den erfahrenen Genrespezialisten von Blumhouse (Inisidous, Get Out, Happy Deathday) an und wird damit auch dem Grundgedanken seiner Monsterfilme gerecht.

    Den Anfang macht The Invisible Man, ein modernes Reboot zum Klassiker, um das sich SAW-Co-Schöpfer Leigh Whannell (Insidious: Chapter 3, Upgrade) kümmert wird. Der Film wurde ursprünglich mit Johnny Depp in der Hauptrolle angekündigt, doch es darf bezweifelt werden, dass diese Neufassung noch viel mit dem ursprünglichen Vorhaben gemein hat. Denn Blumhouse ist bekannt für seine preisgünstigen Genrefilme, die es dem Studio erlauben, seinen Regisseuren größtmögliche kreative Freiheit einzuräumen.

    „In der Geschichte des Films haben sich schon viele Regisseure an den klassischen Monster-Geschichten von Universal Pictures versucht“, weiß Peter Cramer, Universal Pictures‘ Präsident der Produktionsabteilung. „Jetzt lassen wir Schöpfer ans Werk, die eine ganz besondere Leidenschaft für diese mitbringen, und freuen uns schon auf ihre individuellen Herangehensweisen.“

    Mit dem Wechsel zu Blumhouse will man sich auf die Horror-Wurzeln der Vorlagen zurückbesinnen. The Invisible Man ist zwar das erste, aber bei weitem nicht das einzige Monster-Reboot, an dem derzeit gearbeitet wird. So stellt Variety auch zu anderen Klassikern wie The Creature From the Black Lagoon, The Bride of Frankenstein, Dracula, The Wolfman oder selbst Die Mumiemoderne, deutlich unheimlichere Neuverfilmungen in Aussicht.
    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-i...-weiter-87967/
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  • #2
    Ja könnte was werden. Whannel hat es drauf

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    • #3
      Hört sich vernünftig an - der Blumhouse-Schmiede sind viele gute Filme entsprungen - da bin ich dabei, da könnte was dabei rauskommen.
      VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...

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      • #4
        Was wird das jetzt? Eher ein Horrorfilm? Ein Gruselfilm? Na hoffentlich nicht wieder so eine bei den Haaren herbeigezoge 0815 Story. Ich habe zwar von Blumhouse gelesen, aber noch nix von den gesehen. Liegt wohl daran das Horror nicht so meins ist.

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        • #5
          Und beide haben auch schon eine sehr konkrete Vorstellung davon, wie die Kultmonster ins Kino zurückkehren werden, denn etwas anderes wäre für Blum gar nicht vorstellbar: „Ich glaube nicht an die Herangehensweise, dass man sich für einen Film und erst im Anschluss daran eine zündende Idee entscheidet“, erklärt Blum den Umstand, dass bislang nur ein Film zu den Universal Monsters angekündigt wurde. „Bei The Invisible Man ist Leigh mit einer Idee an uns herangetreten. Wir haben ihm die Zeit gegeben, diese auszuarbeiten und ein Skript zu erstellen, anschließend wurde es dem Studio übergeben und für gut befunden.“

          Trotz bekannter Vorlage soll sich The Invisible Man aber die bekannte Blumhouse-Handschrift bewahren: „Das ist quasi die Blumhouse-Version von Der Unsichtbare. Wir werden den Film vergleichsweise kostengünstig umsetzen können, ohne vornehmlich auf Special Effects, CGI oder Stunts angewiesen zu sein. Im Mittelpunkt stehen die Charaktere. Aber er wird sich dennoch spannend, kantig und natürlich neuartig anfühlen. Das sind alles Dinge, die den Stil unserer Firma widerspiegeln. Dass es sich um Der Unsichtbare handelt, war also im Grunde nur ein Bonus. Und wir sind sofort drauf angesprungen, weil wir wissen, dass Leigh ein großartiger Filmemacher ist.“
          Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-i...-kantig-67873/
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          • #6
            Gerüchte über favouriten für dir Hauptrolle

            https://www.comicbookmovie.com/monst...le-man-a167076

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            • #7
              Yoh, die würden für mich beide für die Rolle passen - sehe ich auch beide ganz gerne....
              VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...

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              • #8
                Zitat von vanKreuzeck Beitrag anzeigen
                Yoh, die würden für mich beide für die Rolle passen - sehe ich auch beide ganz gerne....
                naja da sie die Rolle des Unsichtbaren übernehmen sollen wirst du sie wenn im Film nicht besonders viel sehen

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                • vanKreuzeck
                  vanKreuzeck kommentierte
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                  Da hast du auch wieder recht...

              • #9
                Zitat von Blu Magic Ray Beitrag anzeigen
                Ich habe zwar von Blumhouse gelesen, aber noch nix von den gesehen.
                Ich habe auch gerade mal nachgeguckt und mich gewundert, was die schon alles rausgebracht haben und vor allem, was die mittlerweile für einen hohen Output haben. Mit "Dark Skies" und den 4 "Purge"-Filmen habe ich sogar was von denen zuhause stehen.

                Guckst Du hier: Blumhouse (einfach klicken)
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • #10
                  Den Anfang macht Leigh Whannell‘s The Invisible Man (Der Unsichtbare), in dem Elizabeth Moss (The Handmaid’s Tale) eine entscheidende Rolle bekleiden wird – allerdings nicht den titelgebenden „Unsichtbaren“, wie ihr jetzt vom The Hollywood Reporter entlockt wurde. „Ich bin noch gar nicht damit betraut, was ich sagen darf und was nicht. Verraten kann ich aber wohl, dass ich nicht der The Invisible Man bin. Das wäre merkwürdig“, findet Moss. Absehbar sei schon, dass dieser Der Unsichtbare nur noch wenig mit dem Klassiker von 1933 und derRomanvorlage des britischen Schriftstellers H. G. Wells gemein haben wird. Der neue Film werde sich unter anderem mit der Stärkung der Frauen und Feminismus im Allgemeinen beschäftigen und den Fokus auf eine klassische Opfer-Geschichte mit Hindernissen richten, die es zu überwinden gilt.

                  „Nur so viel: Ich bin nicht The Invisible Man, aber es wird einen Invisible Man geben – falls das Sinn ergibt“, bestätigt Moss abschließend. Trotz moderner Ausrichtung und sozialkritischer Themen sollen die unheimlichen Wurzeln der Geschichte nicht zu kurz kommen. „Das ist quasi die Blumhouse-Version von Der Unsichtbare. Wir werden den Film vergleichsweise kostengünstig umsetzen können, ohne vornehmlich auf Special Effects, CGI oder Stunts angewiesen zu sein“, erklärt Produzent Jason Blum. „Im Mittelpunkt stehen die Charaktere. Aber er wird sich dennoch spannend, kantig und natürlich neuartig anfühlen. Das sind alles Dinge, die den Stil unserer Firma widerspiegeln. Dass es sich um Der Unsichtbare handelt, war also im Grunde nur ein Bonus. Und wir sind sofort drauf angesprungen, weil wir wissen, dass Leigh ein großartiger Filmemacher ist.“

                  Für die titelgebende Hauptrolle des Unsichtbaren werden momentan Armie Hammer (Lone Ranger) und Kollege Alexander Skarsgård (True Blood) gehandelt.
                  Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-i...ptrolle-76867/
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                  • #11
                    Universal Pictures spielt endlich mit offenen Karten und gab nun preis, dass im Mittelpunkt des Horrorfilms eine Frau namens Cecilia steht. Die erfährt eines Tages, dass sich ihr ausfallender Exfreund das Leben genommen hat. Anschließend fasst sie endlich Mut, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und zurück zur Normalität zu finden. Doch schon kurze Zeit später stellt sie ihre eigene Wahrnehmung infrage, da sie den Verdacht hegt, dass ihr ehemaliger Liebhaber gar nicht so tot ist wie behauptet…

                    Elisabeth Moss, die es in Wir mit fiesen Doppelgängern zu tun bekam, verkörpert Cecilia, während Newcomerin Storm Reid aus A Wrinkle in Time das Mädchen Sydney porträtiert. Da sie ohne Mutter aufwachsen und sich alles selbst beibringen muss, agiert sie für ihr Alter äußerst erwachsen. Sie liebt Mode und sieht in Cecilia ein Vorbild. Doch das ändert sich gewaltig, als sich merkwürdige Vorkommnisse häufen. Ob sie gemeinsam dem unsichtbaren Mann die Stirn bieten können?

                    Für die titelgebende Hauptrolle des Unsichtbaren werden momentan Armie Hammer (Lone Ranger) und Alexander Skarsgård (True Blood) gehandelt. Trotz moderner Ausrichtung und sozialkritischer Themen sollen die unheimlichen Wurzeln der Geschichte nicht zu kurz kommen. „Das ist quasi die Blumhouse-Version von Der Unsichtbare. Wir werden den Film vergleichsweise günstig umsetzen können, ohne rein auf Special Effects, CGI oder Stunts angewiesen zu sein“, erklärt Produzent Jason Blum. „Im Mittelpunkt stehen die Charaktere. Aber er wird sich dennoch spannend, kantig und natürlich neuartig anfühlen. Das sind alles Dinge, die den Stil unserer Firma widerspiegeln.

                    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-i...um-cast-11118/
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                    • #12
                      Ob die deutlich unheimlicheren Horror-Versionen beim Massenpublikum besser ankommen als die Blockbuster-Variante, erfahren wir am 13. März, wenn der Film in US-Kinos startet. Die Drehphase wird daher noch diesen Sommer ins Rollen kommen.
                      Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-i...e-kinos-76876/
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                      • #13
                        Um das Dark Universe doch noch zum Erfolg zu machen, besinnt sich Universal Pictures auf die eigenen Wurzeln zurück und präsentiert uns mit The Invisible Man (Der Unsichtbare) den dritten und vermutlich auch letzten Versuch, ein cinematisches Universum mit den hauseigenen Monster-Ikonen zu etablieren. Dafür holte man sich nicht nur die Genre-Experten von Blumhouse, sondern auch Leigh Whannell, den Schöpfer von SAW und Insidious ins Boot, der mit dem Reboot des gleichnamigen Klassikers seinen bislang breitesten Kinostart erlebt – in der Hoffnung, dass das Projekt mehr Eintrittskarten verkauft als Die Mumie vor zwei Jahren. Bevor aber überhaupt an Erfolg oder Misserfolg gedacht werden kann, musste The Invisible Man erst einmal gedreht werden. Und genau dieser Abschnitt im Entstehungsprozess ist laut Whannell nun offiziell abgeschlossen:

                        „Hier in Sydney ist es gerade 6 Uhr morgens. Ich friere und es regnet, aber ich lächle trotzdem. Heute konnten wir nämlich die Drehphase zu unserem Film abschließen. Ich bedanke mich bei meiner unglaublichen Crew, welche die ‚Arbeit‘ jedes einzelnen Tages zum Vergnügen machte. Doch nun wird es Zeit für mich, in einem dunklen Raum Platz zu nehmen und herauszufinden, was zur Hölle wir da eigentlich gedreht haben“, so Whannell.
                        Foto:


                        Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/the-i...bekannt-67658/
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                        • #14
                          Trailer treibt Elizabeth Moss an den Rand des Wahnsinns:


                          https://www.blairwitch.de/news/der-u...hnsinns-96854/

                          + Poster:

                          Quelle: https://www.blairwitch.de/news/der-u...hnsinns-96854/

                          + erste Bilder:


                          Quelle: https://www.blairwitch.de/news/der-u...auflage-67866/
                          Zuletzt geändert von Cineast aka Filmnerd; 09.11.2019, 11:54.
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                          • #15
                            wenn der film nur die hälfte von dem einhält was der trailer verspricht, alter schwede, da kommt was großes

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