Nachdem über Jahre nur spekuliert und geplant wurde, macht CBS All Access nun tatsächlich ernst und kündigt an, Stephen Kings Klassiker The Stand als Serie aufleben lassen zu wollen. Dafür wechselt Josh Boone (Das Schicksal ist ein mieser Verräter, New Mutants), der eigentlich den Spielfilm in Szene setzen sollte, zur Serie über, kümmert sich dort um Regie und Drehbuch. Da es sich um eine Straight-to-Series-Bestellung handelt, wird er sich auch nicht erst mit einer Pilotfolge herumschlagen und anschließend bangen müssen, dass diese grünes Licht für eine komplette erste Staffel erhält. Boone hat sich mit CBS All Access auf eine zehnteilige erste Staffel geeinigt, die deutlich mehr von dem abhandeln kann, was King in sein 1.500 Seiten starkes Endzeit-Epos gepackt hat, das Anfang der Neunziger schon einmal umfangreich fürs Fernsehen verfilmt wurde.
Eine Kinoadaption scheiterte vor allem an der fehlenden Risikobereitschaft der Studios: „In der Theorie würde sich jedes Studio um Stand reißen, weil es sich um einen amerikanischen Klassiker handeln. Tatsächlich aber sehen sie nicht ein, mehr als 35 Mio. Dollar für diesen apokalyptischen Horrorfilm auszugeben,“ so Boone. „Wir hatten bereits einen beeindruckenden Cast zusammen, doch dann bekam Warner Bros. kalte Füße.“ Anschließenden gingen die Rechte von Warner Bros. an CBS an über, wo sich The Stand nun neben Star Trek Discovery, The Twilight Zone oder Tell Me a Story im Programm der hauseigenen Streaming-Plattform CBS All Access einreiht.
Und mit Josh Boone könnte es vermutlich keinen besseren Kandidaten für die Stephen King-Verfilmung geben. Den Kultautor und Filmemacher verbindet eine langjährige Freundschaft, die begann, als Josh Boone im Alter von 12 einen inspirierenden Brief an den Horror-Altmeister schrieb. „Ich arbeite nun schon fünf Jahre an diesem Vorhaben“, sagt Boone. „Dank meiner unglaublichen Partner bei CBS All Access und der Unterstützung von Stephen King und Owen King wollen wir die ultimative Version von Kings Meisterwerk zum Leben erwecken.“
In der Vorlage versucht sich eine Handvoll Überlebender an der Rettung der Zivilisation, angesiedelt in einem entvölkerten Amerika. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verkörperung des absolut Bösen. In der menschenleeren Wüste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit.
Eine Kinoadaption scheiterte vor allem an der fehlenden Risikobereitschaft der Studios: „In der Theorie würde sich jedes Studio um Stand reißen, weil es sich um einen amerikanischen Klassiker handeln. Tatsächlich aber sehen sie nicht ein, mehr als 35 Mio. Dollar für diesen apokalyptischen Horrorfilm auszugeben,“ so Boone. „Wir hatten bereits einen beeindruckenden Cast zusammen, doch dann bekam Warner Bros. kalte Füße.“ Anschließenden gingen die Rechte von Warner Bros. an CBS an über, wo sich The Stand nun neben Star Trek Discovery, The Twilight Zone oder Tell Me a Story im Programm der hauseigenen Streaming-Plattform CBS All Access einreiht.
Und mit Josh Boone könnte es vermutlich keinen besseren Kandidaten für die Stephen King-Verfilmung geben. Den Kultautor und Filmemacher verbindet eine langjährige Freundschaft, die begann, als Josh Boone im Alter von 12 einen inspirierenden Brief an den Horror-Altmeister schrieb. „Ich arbeite nun schon fünf Jahre an diesem Vorhaben“, sagt Boone. „Dank meiner unglaublichen Partner bei CBS All Access und der Unterstützung von Stephen King und Owen King wollen wir die ultimative Version von Kings Meisterwerk zum Leben erwecken.“
In der Vorlage versucht sich eine Handvoll Überlebender an der Rettung der Zivilisation, angesiedelt in einem entvölkerten Amerika. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verkörperung des absolut Bösen. In der menschenleeren Wüste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit.
Für mich eines der besten King-Bücher. Zudem mochte ich bereits den TV-Film. Ich freu mich also drauf!
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