Für Star Wars Verhältnisse war das schon episch... der Vergleich mit John Woo hinkt einwenig, SloMos will ich hier nicht sehen. Dazu sie schöne Ballerei am Ende gegen die anderen Bounty Hunter...
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The Mandalorian (SWU) (Star Wars, Disney+)
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Zitat von movieguide Beitrag anzeigenFür Star Wars Verhältnisse war das schon episch... der Vergleich mit John Woo hinkt einwenig, SloMos will ich hier nicht sehen. Dazu sie schöne Ballerei am Ende gegen die anderen Bounty Hunter...
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Gute Nachricht: Waitiki in season 2 nicht als Regisseur dabei
https://www.serienjunkies.de/news/ma...ka-101354.html
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Ab dem 04. Mai startet eine 8 Teilige Dokuserie über die Entstehung von The Mandalorian:
https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=7451
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Gibt anscheinend so ein paar mehr oder weniger offizielle Grüße von Disney. Mir sehen die Bilder neu aus, bin aber mit der ersten Staffel noch nicht ganz durch, und sollen für die zweite Staffel anheizen. Besonders cool ist die Sache mit dem mandalorianischen Laserschwert. Die letzten 20 Minuten sind aber definitiv ein Gag, der höchstwahrscheinlich - hoffentlich (!!!) - nicht in der Staffel zu sehen sein wird. . . . Aber immerhin hat Teenie-Yoda schon einen verdammt guten Manga-Geschmack. :zwinker:
"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Arbeiten an Staffel 3 sollen angeblich schon begonnen haben:
https://www.comicbookmovie.com/tv/st...disney-a174743
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Endlich hab ich mir die viel diskutierte Star-Wars-Serie auch einmal ansehen dürfen und fand sie gar nicht einmal schlecht, auch wenn es noch deutlich Verbesserungsbedarf gibt.
Das Imperium hatte einst Mandalor verwüstet und nun fristen die verbliebenen Mandalorianer ein Leben fernab ihres Planeten. Fast alle verdienen sich als Söldner oder Kopfgeldjäger. Einer davon treibt sich auf Nevarro herum und wird von allen nur Mando genannt. Er will etwas mehr Geld verdienen und nimmt deswegen einen inoffiziellen Auftrag an. Er soll für einige untergetauchte Ex-Imperiale ein mysteriöses Ziel bergen, was sich als ein Baby-Yoda herausstellt. Mando übergibt das Kind zwar, doch sein Gewissen lässt ihm eine Ruhe. Um seine Ehre zu behalten, nimmt er ihnen das Kind wieder ab und flieht durch die Galaxis. Mit hunderten Kopfgeldjägern, Banditen und Ex-Imperialen im Nacken!
Also eins kapier ich nicht so ganz: einerseits schafft es Disney uns mit Episode VIII und Episode IX eine der beschissensten Kinofilme des Jahrhunderts vor den Latz zu knallen, andererseits zeigen sie mit The Mandalorian, dass sie trotzdem noch in der Lage sind gute Franchise-Produkte abzuliefern.
Das liegt daran, dass die erste Live-Actionserie aus dem Star-Wars-Universum atmosphärisch wieder ganz enorm zum ersten Kinofilm von 1977 zurückgeht und sich hier als klassische Westerngeschichte entpuppt. Hier geht es in erster Linie um einen Kopfgeldjäger, der ein unschuldiges Wesen gegen böse Verfolger beschützt. Und das meist auch vor der staubigen Kulisse eines Wüstenplaneten, bei dem unser Mann auch etliche Figuren trifft, wie man sie auch in klassischen Leone-, Packinpah- oder Eastwood-Western finden könnte. Da gibt es finstere Auftraggeber, dreckige Helden wider Willen, schrullige Figuren und tatsächlich sogar jede Menge Tote, weil der Colt bzw. Blaster ganz schön locker sitzt. Allerdings versetzt die Serie diese ziemlich klassische Geschichte und hüllt sie ganz fest in die Gewänder von Star Wars. Raumschiffe, Speeder, Blaster, Außerirdische . . . Über das Imperium wird diskutiert, die neue Republik und untergegangene Welten. Da kommt tatsächlich jenes starke Star-Wars-Feeling auf, was ich bei den letzten Episoden-Filmen so schmerzlich vermisst hab. Nicht zuletzt auch Dank der zahlreichen Easter Eggs und Querverweise zu anderen Shows. Es gibt einen Ausflug nach Mos Eisley, über die verschiedenen Art von Sturmtruppen wird diskutiert, die Sandleute kommen vor, Jawas kommen vor, das Teufelchen aus der Bar auf Tatoonine und die Serie nimmt Bezug auf die Klonkriege indem sie direkt auf Ereignisse in The Clone Wars und der Original-Filme eingeht. Selbst die klassischen X-Wings gibt es nochmal zu sehen, genauso wie die Deathwatch. Aber, und das ist ganz wichtig, jedes Easter Egg, jeder Querverweis und jedes Zitat ist richtig geil in die Serie eingebunden und das macht definitiv Laune, wobei die Serie auch weit über die Franchise hinausblickt.
Generell trieft der Western hier aus jeder Pore und nicht zuletzt wird ja schon in der ersten Folge The Wild Bunch zitiert. Dass der Mandalorianer seinen Helm nicht abnimmt, erinnert schon ganz auffällig an Dredd. Ja es gibt sogar Anspielungen Stirb Langsam, Reservoir Dogs und - kaum zu glauben - Nr. 5 lebt und sowas von ganz enorm Terminator 2 sind mit drin. Yepp: IG-88 hat ES gesagt! Kein Einfluss auf The Mandalorian war aber so dermaßen groß, wie der von Akira Kurosawa, weil sie wie kaum ein anderes Star-Wars-Produkt dessen Paradigmen folgt. Das war schon bei Krieg der Sterne schon 1977 ein ganz entscheidender Faktor, den die Serie sehr gekonnt wieder aufleben lässt. Mando, wie unser Held genannt wird, klingt tatsächlich etwas japanisch und er besitzt außerdem ganz schön viel von Kurosawas Schlitzohr Yojimbo, der kein Problem damit hat Gangster und Kriminelle zu dutzenden kalt zu machen und trotzdem einer Art Ehrenkodex folgt. Yojimbo wie Mando sind auch kämpferisch dazu in der Lage es mit mehreren Gegnern zeitgleich aufzunehmen, wobei sie gleichermaßen stilvoll wie gnadenlos vorgehen. Ganz zu schweigen von der vierten Episode, die ja gleich einmal sowas von dermaßen Die sieben Samurai inoffiziell geremaked hat. Übrigens fast identisch mit einer Version aus The Clone Wars. Sogar das Training der Bauern und die Reisfelder sind fast identisch. Das war für mich schon einmal die erste positive Überraschung. Nicht von ungefähr erinnert das Verhältnis zwischen Mando und seiner Schmiedin an jene der Samurai. Davon zeugen auch pathetischen Worte über Ehre im Kampf und die eisernen Regeln des Kodex, mit denen wir umso mehr in die Kultur der Mandalorianer eintauchen. Allerdings - und das fand ich weniger gut - kam mir die Serie damit zu nahe an die Klingonen aus Star Trek heran. Außerdem fiel mir ein ganz bestimmtes Detail auf, was für mich absolut keinen Sinn ergeben will. Warum weiß denn hier Niemand über die Jedi Bescheid? . . . Wir erinnern uns: das Imperium hatte die gesamte Galaxis unterjocht und es war die Rebellion, die zusammen mit dem Jedi-Ritter Luke Skywalker das Unmögliche geschafft hat das Imperium zu vernichten; Darth Vader und den Imperator zu töten. Das ist in The Mandalorian gerade einmal fünf Jahre her und das große, dicke, fette Ereignis des Jahrtausends gewesen - und trotzdem weiß außer der Schmiedin Niemand etwas über die Jedi? Über genau den JEDI-Ritter, der das Imperium zu Fall brachte?????? Das wird in der Serie zwar nur kurz angesprochen, weil sie andere Schwerpunkte hat und versucht dieses Detail auch zu verschleiern, aber wenn man mal drüber nachdenkt, dann ist das schon ein schwerer Faux Pas.
Zum Glück verfolgt die Serie dieses Detail nicht lange und konzentriert sich rein auf das führende Duo bestehend aus Baby-Yoda und Mando. Die Geschichte ist rau und geradlinig, wie überhaupt die gesamte Inszenierung und verzichtet dabei fast vollkommen auf Flashbacks. Das Nötigste wissen wir bereits aus den Filmen und den anderen Serien und den Rest erfahren wir aus den Dialogen. Wieso und warum die Imperialen hinter dem kleinen Baby-Yoda her sind, das können wir im Laufe der ersten Staffel immer stärker erahnen, aber bislang interessiert die Serie viel mehr, wie Mando mit dem Kleinen zurecht kommt und was er gegen seine Verfolger unternimmt. Dabei gehen die einzelnen Episoden zwar fließend ineinander über und es gibt einen penetranten roten Faden, doch im Großen und Ganzen bleibt die Show halbwegs ein Procedural, was mich an sich schon etwas gestört hat. Vor allem deswegen, weil die Episoden im Vergleich mit anderen Shows schon ziemlich kurz sind. Durchschnittlich 35 Minuten bei gerade einmal 8 Episoden sind mir schlicht zu wenig Material; mir duftet dieses Format einfach viel zu penetrant nach Kino, wo der The Mandalorian wahrscheinlich zu anfangs hätte laufen sollen. Das Produktionsniveau ist bei der Serie nämlich ungemein hoch und da sollte man doch meinen, dass Disney da so richtig in die Vollen geht. Zumal die Serie wegen der etwas raueren Bilder und den zahlreichen Referenzen sich eher an die reiferen Zuschauer wendet. Da habe ich ehrlich gesagt schon mit mindestens 45 bis 50 Minuten pro Folge gerechnet. Es gibt zwar in jeder Episode gute und ausführliche Spannungsmomente und die Action kommt beileibe nicht zu kurz, weswegen man die Zeit mit viel mehr Charakter- und Storyszenen hätte füllen können. Dann wären die Schlüsselmomente auch wesentlich emotionaler rübergekommen. Das merkt man besonders in den letzten beiden Episoden.
Spoiler ->
Die Rettung durch die Veteranen der Mandalorianer erschien mir zu plötzlich damit auch zu selbstzweckhaft, nachdem Mando alias Din selbst Konflikte mit Einigen von Ihnen hat. Quill war zwar schon ein ganz netter Charakter, aber nachdem er außer der gelegentlichen Hilfestellung für Mando und Baby-Yoda keine Aufgabe in der Serie hatte, blieb die emotionale Bindung auf der Strecke und darum konnte mich sein Tod nicht wirklich berühren. Ganz anders dann im Finale, wo man sich halbwegs die nötige Zeit herausnimmt. Zu schrill und sehr spaßig, wie sich die gelangweilten Speeder im Dosenschießen üben. Doch wenn das Massaker gezeigt wird, wenn die Zivilisten von den Druiden in Zeitlupe gnadenlos abgeknallt werden, dann geht das nicht so spurlos an uns vorüber. Als wir in Mandos Basis letztendlich den Berg an Helmen sehen, wissen wir auch sofort, was das bedeutet.
Der Verdacht, dass The Mandalorian eigentlich einmal ein Kinofilm war, der hat sich für mich mit der Inszenierung erhärtet, denn da steckt ja mal richtig viel Geld dahinter. Die Kulissen, die Spezialeffekte und die Actionszenen sind auf einem überbordend hohen Level umgesetzt. Stark gemacht, wie Mando im Alleingang den Sandcrawler entern will oder wie er sich an den Tie-Fighter klammert. Oder auch, wie der Treffpunkt auf Nevarro schön derbe von den Imperialen zerlegt wird; inklusive Rauch, Funken und deftigen Explosionen. Weil das Projekt vermutlich vom Kino im Streaming gelandet ist, geht es hier schon etwas rauer zur Sache als bei den Kinofilmen. Tatsächlich schafft man es hier beinahe die Härten von The Clone Wars zu erreichen und das schon in der ersten Folge. Der Bodycount ist sehr sehr hoch und man zeigt auch direkt, wie die Truppen und Charaktere hier vom Blaster getroffen werden. Die Sache mit der Tür war schon derbe, wobei man natürlich nicht allzu sehr ins Detail geht. Außerdem hat Mando keine Probleme damit bereits geschlagene Gegner zu exekutieren oder sie mit dem Flammenwerfer in der Rüstung zu kochen, was auch ganz direkt gezeigt wird. Sehr cool war auch das Scharfschützengewehr, was jeden Gegner einfach so verdampfen kann, damit sie sich auflösen. Sogar die aufgespießten Helme in Mos Eisley sehen schön gruselig aus. Mit der Musik wird hier generell spärlicher gearbeitet. Die Score an sich hat mich jedoch, wie so Vieles vor der Kamera, ganz arg an das klassische Fantasykino der 1960er und 1970er erinnert, war aber auf sehr hohem Niveau umgesetzt und passte trotzdem sehr gut zur Franchise. Mit einem Wort: perfekt!
Bei den Schauspielern hätte ich sehr gerne mehr von Pedro Pascal gesehen, den man aber nur in einer einzigen Szene ohne seinen Helm sieht. Theoretisch müsste er nicht einmal am Set sein, sondern nur die Rolle sprechen. Ebenfalls etwas flach war Giancarlo Esposito, der mir einfach etwas zu steif und nicht diabolisch genug war. Wahrscheinlich wollte er jedoch Parallelen mit seine Rolle aus Breaking Bad und Better Call Saul vermeiden. Darum ist es auch hier wieder mehr die alte Garde, die mich überzeugen konnte. Carl Weathers hat nichts von seinem hinterhältigen Predator-Charme verloren, doch besonders Werner Herzog stach mir mit seinem Charisma ins Auge. Sobald er im Bild war, hat er mit einem Augenzwinkern die ganze Szene beherrscht. Zu schade, dass er in den nächsten Staffeln vermutlich nicht mehr dabei sein wird. Überraschend gut emfpand ich auch Gina Carano. Sonst ja eigentlich immer hau-drauf, präsentiert sich hier neben den Kampfszenen hier ein ganzes Stück sensibler und zerbrechlicher.
Wie die anderen Realserien abschneiden werden, liegt natürlich noch in den Sternen - muar har har - zumindest The Mandalorian hat sein Debüt bestanden, obgleich die Serie durchaus noch ausbaufähig ist. Ich wurde aber die ganze Zeit das Gefühl nicht los, dass The Mandalorian eigentlich als Kinofilm konzepiert war. Man wird nämlich ohne Vorspann, also nicht einmal ohne den klassischen Star-Wars-Vorspann, direkt in die Geschichte geschmissen und die Episoden war für mich viel zu kurz. Mir fehlt darum etwas Charakteristik und wichtige Momente der Serie wirken leider nicht so stark, wie sie geplant waren. Dafür liefert mir The Mandalorian eine ganz klassische Westerngeschichte, viel Action von überraschender Brutaltität für Disney-Verhältnisse, etliche Easter Eggs und Querverweise zu den Kinofilmen und anderen Serien, charismatische Darsteller und ganz viele (sehr gut gemachten) Referenzen an andere Klassiker; allen voran Akira Kurosawa. Somit handelt es sich um das Disney-Produkt, was am Meisten an Krieg der Sterne angelegt ist. Insgesamt ist mir die erste Staffel 8 von 10 Punkten wert.
P.S.: Und yepp: Baby Yoda ist tatsächlich sehr niedlich.^^ Kein Wunder, dass die Figur so beliebt ist. Gerade die Szene im Cockpit bot sich ja mal richtig übel für musikalische Späße an.
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Episodentitel von Staffel 2 bekannt:
Spoiler ->Chapter One: The Search
Chapter Two: The Confrontation
Chapter Three: The Bounty
Chapter Four: The Republic
Chapter Five: The Loyalist
Chapter Six: The Sorceror
Chapter Seven: The Return
Chapter Eight: The Empire
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Robert Rodriguez bestätigt dass er bei einer Folge in Season 2 Regie geführt hat:
https://www.comingsoon.net/tv/news/1...he-mandalorian
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Peyton Reed (Ant-Man) wird wohl ebenfalls einer der Regisseure von Season 2 sein:
https://www.comingsoon.net/tv/news/1...he-mandalorian
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Boba Fett hat ein Auftritt in Season 2, wobei ganz wichtig zu beachten ist, die Serie spielt nach Episode 6:
https://www.comicbookmovie.com/tv/st...hunter-a175212
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigenBoba Fett hat ein Auftritt in Season 2, wobei ganz wichtig zu beachten ist, die Serie spielt nach Episode 6:
https://www.comicbookmovie.com/tv/st...hunter-a175212
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movieguide aber um jemanden im Körper eines 90 jährigen zu spielen reicht es kaum. Bedenke die Klone altern viel schneller. Zu Rebels wurden die berechtigterweise Opa genannt
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Sawasdee1983 W er denn ? Ich habe die Serie nicht gesehen-vermutlich nur ein Canon-Charakter-oder Maul ?
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Achtung Spoiler
Chestburster Maul hat in Rebels entgültig das Zeitliche gesegnet. Er war nicht nur in E1 und Solo dabei er war ein sehr wichtiger Charakter in Clone wars aber auch in Rebels.
Ansonsten starben in Rebels auch Hauptcharaktere von Clone Wars und Rebels selbst und auch Hauptcharaktere von Clone Wars schafften es nicht lebend bis zum Ende von Clone Wars.
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigenBoba Fett hat ein Auftritt in Season 2, wobei ganz wichtig zu beachten ist, die Serie spielt nach Episode 6:
https://www.comicbookmovie.com/tv/st...hunter-a175212"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Zitat von Fiend For Life Beitrag anzeigen
NEjaaaaaa . . . das stinkt gewaltig nach Fanservice, aber der Tod ist im Star War Universum ja neuerdings kein Hindernis mehr. XD Logisch wäre hier ein Flashback, wo er dem jüngeren Mando begegnet. Und es fällt sogar mir schwer zu glauben, dass sich diese Überkämpfer von so einem lässtigen Sarlac einfach aufhalten lässt. . . . Zur Not tut es auch ein Klon!
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Ray naja ich hab ja nocht gesagt das es guter Fan Service war :zunge:
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Bei Disney denke ich manchmal an ein Schimpfwort, was unter Umständen auch als Service gehandelt wird. XD
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