ist ja schon etwas merkwürdig das die Folgen unterschiedliche Längen haben oder ist das mittlerweile Standard so?
Im Streamingbereich ist das schon lange Standart. Da können Folgen teilweise innerhalb einer Staffel mal eben 30 Minuten differenz haben. Im Pay TV ist das auch öfters so, da gibt es teilweise sogar 40 Minuten differenz pro Episode innerhalb der Staffel. Einzig Free TV hat immer dieselben Laufzeiten
Wundert mich auch, die unterschiedlichen Laufzeiten...aber seh's wie Deniso , sofern die Qualität in der Zeit stimmt, ist es zweitrangig. Gibt genug Serienfolgen die sich oft einfach auch ziehen weil zu wenig relevantes passiert.
Das mit dem Film ist mal wieder typisch "Disney-voreilig" - kaum riechen sie auch nur einen Hauch von Erfolg, treten sie gleich das Pedal komplett durch. -.- Die sollen erst mal zusehen dass die Serie durchgehend sehr gut wird (und entsprechend bei den Zuschauern ankommt), DANN können sie weiter sehen. Aber dieses ständige viel zu weit nach vorn schauen ist ziemlicher Quatsch aus meiner Sicht...sollten sie eigentlich bereits gelernt haben.
Warum gelernt bisher war das Konzept gleich direkt in die vollen zu gehen immer sehr erfolgreich, okay weniger aus Kritker sicht sondern aus Kommerzieller sicht. okay Solo floppte aber ich hoffe ihr versteht was ich meine
Warum gelernt bisher war das Konzept gleich direkt in die vollen zu gehen immer sehr erfolgreich, okay weniger aus Kritker sicht sondern aus Kommerzieller sicht. okay Solo floppte aber ich hoffe ihr versteht was ich meine
Ich meinte damit die ganzen geplanten Spin-Offs, die mit dem "Solo" Flop direkt eingestampft wurden. Oder die voreilige Ankündigung Johnson ne Trilogie zu schenken bevor der Film draußen war...was nun ja allen Anzeichen nach eher nicht mehr passiert. Oder generell viele ihrer Entscheidungen in der Produktion die rückgängig gemacht werden mussten. Das Star Wars finanziell erfolgreich ist, sollte eigentlich nichts besonderes sein. Dass man nach 3 Filmen aber direkt den ersten Flop der Filmreihe produziert, das ist schon seltsam...
naja bei Marvel funzt es ja recht gut, voreilig 20 Filme ankündigen und die Zuschauer rennen immer noch wie verrückt rein. Einziger Flop war die Inhumans Serie die nach einer staffel zurecht eingestampft wurde, okay dass MCU inhaltlich wenig taugt ist ein anderes Thema
Optisch merkt man zu jeder Sekunde das mega hohe Budget. Die Kulissen und die Ausstattung ist klasse und es auch gut dass man weniger auf CGI setzt sondern auch auf Puppen und Masken, wodurch das optisch hochwertiger aussieht als viele Kinofilme. Zeitlich spielt die Serie nach E6 aber vor E7. Von der Atmosphäre wirkt es wie die guten alten Italowestern bzw. alte Samuraifilme. Sensationell der Score der wirklich für einen tollen Western Wibe sorgt und sehr stark an Ennio Morricone erinnert. Was ich auch sehr gut finde dass man bisher das Gesicht des Kopfgeldjägers nicht sieht, das sorgt für einen schönen Mystery Part und auch eine extra Portion Coolness. Die Action während der ersten Folge ist klasse und sorgt ebenfalls für ein paar coole Jubelmomente weil der Mandalorian wirklich klasse abgeht. Aber bei Folge 2 verbockt er es dann wieder weil er sich dann stellenweise arg bräsig verhält ich sag nur
Spoiler ->
Jawas
da musste ich stellenweise schon den Kopf schütteln. Die Idee mit dem Mini
Spoiler ->
Yoda
hat was, auch wenn es dann wie eine Kopie von Shoot Em Up wirkt. Mal schauen wie man nun darauf bauen will. Was man aber schon merkt ist dass die Folgen wirklich arg kurz sind und durch die hohe Erzählgeschwindigkeit denkt man dass kaum die Folgen angefangen haben auch schon wieder vorbei sind, aber immerhin der Abspann ist auch klasse in Szene gesetzt.
Dieser ganze Handlungsstrang mit den Jawas war doch sehr ... schwierig.
Spoiler ->
Mini Yoda aber durchaus interessant. Vor allem ist es ja doch nicht wie am Ende der ersten Folge vermutet ein 50 jahre altes baby.
Schon eher Kleinkind.
Kommentar