Die Saat des Killers von Paul Cleave
Quelle: Amazon
Story: Der blinde Junge Joshua soll neue Augen erhalten damit er wieder sehen kann, doch bei der Transplantation geschieht ein Fehler und er erhält die Augen eines Serienkillers. Bald fängt er an dass zu sehen was der Killer einst sah und der Kampf ums überleben beginnt.
Dieses Buch hat 480 Seiten
Paul Cleave hat mit seinen Christchurch Serienkiller Romanen schon sehr geile Thriller geschaffen, sein neustes Werk ist von der Idee her recht interessant aber jedoch auch langweilig und fernab jeder Logik fortgesetzt. Der Hauptcharakter Joshua hat für mich auch Probleme Sympathien zu erwecken, da er naja doch sehr Weicheimäßig rüber kommt. erst nach dem ersten drittel fängt sich der Roman an zu steigern und es wird wirklich stellenweise etwas krank und sehr blutig. Leider wirkte es auch wie eine Aneinanderreihung solcher Momente, da hier eine flüssige Story nicht so rüber kam, aber immerhin Gorefans kommen dann mehr auf ihre Kosten. Die letzten 100 Seiten sind dann mega Over the Top und einfach nur verrückt. In der Summe ist dieser Roman ganz nett zu lesen, aber ich muss sagen die anderen Christchurch Romane von Paul Cleave sind viel viel viel besser.
5/10 Punkte
Solide Psychothiller aber von Paul Cleave ist man besseres gewohnt.