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The Witcher (Netflix)
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Ist das Rätsel um den Starttermin von The Witcher endlich gelöst? Bislang wurde lediglich das vierte Quartal als möglicher Startzeitraum für die erste Staffel von Netflix‘ Fantasy-Saga basierend auf den Romanen von Andrzej Sapkowski kommuniziert. Konkrete Hinweise, die das ändern könnten, gab es jetzt ausgerechnet von Netflix selbst. Auf der niederländischen Facebook-Seite von Netflix war gestern kurzzeitig ein Bild mit kommenden Titeln zu sehen und wie viele Tage wir noch auf diese zu warten haben. Darauf vertreten: End of the Fucking World: Season 2 oder The Crown: Season 3, aber auch die erste Staffel zu The Witcher! Glaubt man dem Post, sollte in 97 Tagen, also am 17. Dezember 2019, mit dem Serienstart zu rechnen sein. Dass der Eintrag inzwischen wieder entfernt wurde, lässt jedoch Zweifel an der Echtheit der Daten aufkommen. Handelt es sich um einen viel zu früh veröffentlichten Leak, der zu einem späteren Zeitpunkt online gehen sollte?
Gegen diese These spricht die Nennung recht aktueller, bereits bestätigter Titel wie der morgen anlaufenden Horror-Serie Marianne oder The Politician, womit bewiesen wäre, dass die Liste zumindest zum Teil auf korrekten Daten basiert. Auch sollte es nicht überraschen, dass Netflix mit The Witcher auf die Vorweihnachtszeit abzielt, um ein möglichst breitgefächertes Publikum für die vielleicht teuerste und prestigeträchtigste Serien-Produktion abzugreifen, die bis jetzt in Auftrag gegeben wurde. Die Fantasy-Serie gehört zu den meisterwarteten Projekten der Amerikaner und wird von vielen Abonnenten entsprechend herbeigesehnt.
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Happy Halloween! Netflix begeht das keltische Fest auf seine eigene Weise und lässt uns passend zur unheimlichsten Nacht des Jahres mit dem vollständigen Trailer in die von Monstern und anderen Schrecken bewohnte Welt von The Witcher eintauchen! Fans der Buch- und Spielevorlage erhalten einen mehr als zwei Minuten andauernden Einblick, der viele bekannte Figuren, Monster, Kämpfe, Liebschaften, aber auch Schicksalsschläge einschließt. Denn eines ist das Leben von Hexer Geralt von Riva sicher nicht – einfach. „Ihr könnt dem Schicksal nicht entkommen, nur weil Ihr Euch davor fürchtet.“ Als Hexer – das sind von Kindesbeinen an ausgebildete und mit Mutationen ausgestattete Kämpfer mit übermenschlichen Fähigkeiten und Reflexen – kümmert sich Henry Cavill (Superman) um die übernatürlichen, monströsen Probleme der Anwohner. „Die größten Monster“, so verspricht es der Trailer, „sind jene, die wir selbst erschaffen.“ Nach Monaten der Spekulation und Gerüchte steht nun zuderm fest, wann Netflix seinen Streiter gegen das Böse in den Kampf ziehen lässt.
Am 20. Dezember dieses Jahres fällt auf Netflix der Startschuss zur acht Folgen umfassenden ersten Staffel!
Offizieller deutscher Trailer:
Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=2VZLbaW0aJc
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Hab den Trailer nachts im Park gesehen und ich kann euch sagen: nach zwei Sazerac, eine Moscow Mule, einem Godfather und dann nochmal einem Sazerac rockt der Scheiß erst so richtig dolle! Ich hab den 20. Dezember jedenfalls dick im Kalender markiert."Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Diesen Dezember schickt uns Netflix zum ersten Mal in die monsterverseuchten Lande aus Andrzej Sapkowskis The Witcher-Büchern, wobei wir zunächst mit einer 8 Folgen umfassenden ersten Staffel an die Welt und ihre Bewohnern herangeführt werden. Für den wahrscheinlichen Fall, dass die Serie ein Erfolg wird, hat Lauren Hissrich aber bereits weit darüber hinaus vorgesorgt und spricht in der aktuellen Ausgabe des SFX-Magazins von einem Grundriss für mindestens sieben Staffeln. Aktuell gehe es ihr aber vor allem darum, eine Grundlage zu schaffen, die Zuschauer über eine so lange Zeit hinweg fesselt. „Es wäre fatal, all unsere Energie in die erste Staffel zu stecken und nicht darüber nachzudenken, wie diese Charaktere wachsen und sich weiterentwickeln werden“, findet Hissrich, die bei der Ausarbeitung der Serie eng mit Romanautor Andrzej Sapkowski zusammengearbeitet hat. Nun hängt alles davon ab, wie die Serie von Zuschauern aufgenommen wird. Ihre Reaktionen werden Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte nehmen. Schon jetzt kündigt Hissrich nämlich an, dass sie nicht versprechen könne, jede Figur am Leben zu lassen.
Sollte sich ein Charakter also nicht so entwickeln wie von ihr erwartet, könnte ihm der jähe Serientod blühen. Ob das auch für fest in den Büchern und der Handlung etablierte Hauptcharaktere gilt, lässt sie an dieser Stelle bewusst offen. Das wiederum würde allerdings ins Bild einer originalgetreuen Serienadaption passen, die sich vornehmlich an ein erwachsenes Publikum richtet und ähnlich wie die Spiele von CD Projekt und Bücher von Andrzej Sapkowski durch eine vielschichtige, tödliche Welt und ebenso unberechenbare Bewohner punkten will. Ob man diesem hehren Ziel gerecht wird, zeigt sich zum Serienstart am 20. Dezember 2019.
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Schreib dich nicht ab, lern Streamen :zwinker:
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Zitat von flash77 Beitrag anzeigenSchreib dich nicht ab, lern Streamen :zwinker:Lieben Gruß, Dimi
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Zitat von Nathan Drake Beitrag anzeigen
Das eine schliesst das andre ja nich aus :zwinker:."Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Macher sagen, die Serie ist für 7 Staffeln geplant:
https://www.comingsoon.net/tv/news/1...ays-showrunner
hoffentlich weiß das auch Netflix, diese setzen meist nach Season 4 ab.
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigenMacher sagen, die Serie ist für 7 Staffeln geplant:
https://www.comingsoon.net/tv/news/1...ays-showrunner
hoffentlich weiß das auch Netflix, diese setzen meist nach Season 4 ab.
Außerdem gilt natürlich wie immer: wenn es floppt, zieht Netflix nach 1 Staffel des Stecker. Ich kann das Interesse an der Serie schwer einschätzen. Mysterie-Horror dürfte eigentlich eine große Zielgruppe haben. Dazu die Millionen Fans der Bücher und Spiele. Mal sehen...
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Unheimliche Momente und monströse Widersacher gibt es im The Witcher-Universum zuhauf. In erster Linie zeichnet sich Andrzek Sapkowskis Universum aber durch klassische Fantasy und eine von den Charakteren angetriebene Handlung aus. Doch genau diese Aspekte soll die Netflix-Serie laut Julian Parry zugunsten einer eher Horror-orientierten Grundstimmung opfern. Genau die fasste der Spezialist für visuelle Effekte gegenüber SFX Magazin nun wie folgt zusammen: „Wir tendieren wohl eher in Richtung Horror. Natürlich handelt es sich um eine fantastische Geschichte, aber die Fantasy-Aspekte werden klar vom Horror überschattet.“ Überraschende Aussagen, die allerdings zur Ankündigung einer eher erwachsenen Serie passen, in der auch Sex und Gewalt nicht zur kurz kommen sollen. Vorsorglich holte sich Showrunnerin Lauren Hissrich von Netflix schon den Segen für eine Alterseinstufung ab sechzehn Jahren ab. Dementsprechend unheimlich und düster sind viele der Kreaturen, denen wir in The Witcher begegnen werden. Als Beispiel führt Parry etwa die Striegen – Frauen, die sich in bestialische Monster verwandeln – an, die für ihn ein Musterbeispiel für den grausigen Body-Horror seien, den die Serie zelebriert.
Große Massenschlachten und Mittelalter-Fantasy, wie man sie etwa aus Game of Thrones gewohnt ist, wird man dagegen vergebens suchen – aus logistischen Gründen, meint Parry. „Wir können keine 10.000 Mann starken Armeen wie die von Nilfgaard darstellen. Das ist physikalisch am Set einfach nicht möglich.“ Das klingt fast so, als hätte das Team mit gewissen Einschränkungen zu kämpfen gehabt und das Beste aus den zur Verfügung stehenden Mitteln machen wollen. Hier passt eine intimere, auf Horror fokussierte Serie natürlich besser ins Bild als ein aufwendiges Schlachten- und Fantasy-Epos mit tausenden Komparsen. Sollte sich Netflix‘ The Witcher aber zum erhofften Publikums- und Kritikererfolg entwickeln, klappt es dann vielleicht bei der bereits angedachten Season 2 mit dem Aufmarsch großer Truppen und einem üppigeren Produktionsbudget.
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