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Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker (19. Dezember 2019)

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  • Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigen

    Irgendwie komisch, dass Leute wie J. J. Abrams oder Kathleen Kennedy "The Last Jedi" immer verteidigt haben, nur um am Ende Johnsons Film nachträglich zu "entschärfen".
    Ich dachte eigentlich, die "The Last Jedi"-Kritiker wären nur eine laute Minderheit.
    Bin gespannt ob Rian Johnson bei solchen Aktionen überhaupt noch Lust auf weitere "Star Wars"-Filme hat oder nicht doch lieber seine eigenen Projekte macht.

    Vor allem, da Disney/Lucasfilms ziemlich kopflos zu agieren:

    - Die Prequels werden immer als schlecht befunden ==> "The Clone Wars" wird eingestellt, obwohl die Serie populär ist und die Prequels trotz allem eine Fanbase besitzt.
    - "Solo" floppt, erste Reaktion ist dass man alle weiteren Spin-Offs streicht.
    - "The Last Jedi" bekommt negative Reaktionen ==> In Episode 9 werden die Kritikpunkte relativiert.

    Bezüglich MCU: Bei den Filmen ist mir bisher nicht aufgefallen, dass die Verantwortlichen beim ersten Gegenwind alles über den Haufen werfen, dass ist eher Warner/DC. Siehe z. B. "Thor - Ragnarök". Da wurde auch viel geschumpfen, aber statt umzuschwenken, wird der nächste Teil vom selben Regisseur gedreht und laut Ankündigungen noch mehr in die Stil-Richtung von Ragnarök gehen.

    "Der Aufstieg Skywalker" ähnelt in Sachen absurde Story-Elemente, übertriebenes Tempo und Over-the-Top-Elementen (der Feind muss immer das größte Schiff haben) an Abrams "Star Trek"-Filme.
    Der Vergleich mit Thor 3 hinkt etwas, in den USA wird der Film als einer der besten Komödien überhaupt gefeiert und mit einer der besten Solofilme der 3. Phase.

    Clone Wars wurde eingestellt weil Warner die Vertriebsrechte hatte. Disney teilt nicht.

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Count Dooku Aktuell ist es nun so dass neue Staffeln über Disney laufen dürfen. Die Pause zwischen den Staffelreleases war nun groß genug, aber die alten Staffeln laufen alle noch über Warner (bis auf die Bonus Folgen) was heißt, es wird keine Komplettbox der Serie geben.

      jan_reinhardt Ragnorok gehört für mich zu den schlechtesten Comicverfilmungen aller Zeiten. Einzig die Musik rettete den Film nen Hauch

    • Admiral Thrawn
      Admiral Thrawn kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke Sawasdee1983 Thor 3 ist neben SpiderMan Homecoming bis jetzt der schlechteste Marvel Film überhaupt.

    • jan_reinhardt
      jan_reinhardt kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      dann solltet Ihr beide die Ragnarok-Fortsetzung nicht anschauen, gell

  • Also gut, ich habe mich lange genug zurückhalten müssen, weil ich andere Verpflichtungen hatte. Nun muss ich aber einmal diese Frage stellen: WAS WAR DENN DAS FÜR EINE SCHEISSE????? . . . Man hätte meinen können ein Regisseur vom Kaliber eines Abrams renkt die heillos verkorkste Storyline von Episode VIII wieder ein, doch stattdessen schafft er es tatsächlich einen ähnlich indiskutablen Müll abzuliefern!

    Ging es nur mir so oder gibt es noch andere Zuschauer da draußen, die finden, dass der Film von Anfang bis Ende total verkorkst war? Und zwar buchstäblich! Anstatt die Ausgangslage von Episode VIII aufzugreifen, wo der Widerstand so gut wie vernichtet war, da zieht Episode IX gleich mal den Joker und haut uns den Imperator um die Ohren, der es auf Kylo Ren abgesehen hat. Ja, die Bilder im Wald sehen toll aus, super Farbgebung, gut choreographiert und elegisch gefilmt - aber deswegen finde ich diese Idee mit dem Imperator trotzdem saumäßig blöd! Die Sith können sich ja meist gegenseitig nicht ausstehen und im Star Wars Universum kam es oft genug vor, dass ein Schüler den Meister verrät oder umgekehrt. Das hatte schon George Lucas klargemacht. Da hätte man eigentlich erwarten sollen, dass die beiden übereinander herfallen, womit man aus diesen blöden Idee noch sowas wie Potential herausschlagen könnte. Aber genau das geschieht nicht! Stattdessen lässt sich Kylo zulabern und lässt von dem alten, beinahe halbtoten Sack gängeln, um Rey endlich umzubringen. Was uns wieder zur Ausgangslage von Episode VII bringt. Mit anderen Worten: die neue Trilogie hat sich nur im Kreis gedreht. Dass man den Imperator an sich zurückbringt, ist für mich zunächst einmal nicht so schlimm. Einer der mächtigsten Sith der Galaxis lässt sich nicht so einfach töten, indem man ihn in einen Abgrund hinunterwirft. Die Rückkehr als Machtgeist wäre sogar noch sinnvoller gewesen; die dunkle Bedrohung die eine Wiedergeburt und die Rückkehr ins Leben sucht. Allerdings hätte ich das Schreckgespenst schon in Episode VIII angeteasert und das lange nicht so platt wie in den Trailer, sondern erst ganz zum Schluss im letzten Film. So, dass die Zuschauer erst zum Schluss überrascht werden. Aber dafür hätte man ein einheitliches Konzept und zusammenhängede Story gebraucht. Hier gibt es quasi keine Narrative, kein Storytelling, kein Spannungsaufbau, NICHTS! Sondern gleich am Anfang schon vollendete Tatsachen, mit denen man auch gleich das Rätsel um Snooke vollständig lösen kann. Aber weil das dermaßen offensichtlich und Disney die Zuschauer für dermaßen blöd hält, muss man auch noch Klone in Betracht ziehen. Eine große Frage schon mit einem mickrigen Satz beantwortet. Dann noch diese gigantische Flotte von Sternzerstörern, die sich der Imperator quasi alleine aus dem Arsch gezogen hat. Ohne Verbündete, ohne Material, ohne Personal. Einfach mal so. Und weil es diese Starkiller im Sommerschlussverkauf gab, hat nun jeder Sternzerstörer einen drankleben. Erbärmlich!

    Der anschließende Blick auf den Widerstand war da schon ein ganz klein wenig besser, weil mir diese Situation etwas vernünftiger schien. Der Widerstand hat immer noch Probleme und steht nun schlechter dar als zuvor. Das ist für uns gut, denn damit ist der Film halbwegs konform zu den Vorgängern. Der Widerstand muss nun dreckiger arbeiten und greift nach jedem Strohhalm, während er von der ersten Ordnung verbissen verfolgt wird. Aber während ich mich von dem Schock vom Imperator noch etwas erhole, von dieser stupiden Einführung, fallen mir schon die nächsten Details ins Auge, bei denen ich mir am liebsten selbst die Kugel geben will. Unter anderem wird Rey als die fähigste Kriegerin des Widerstandes beschrieben, was sie komischer Weise aber niemals sein wollte und auch in der Filmreihe nicht war. Dann will sie üben und trainieren und mir fällt auf, dass sie von Leia "ausgebildet" wird und das wird später sogar noch sehr viel deutlicher, nachdem sie auch noch als echte Jedi hingestellt wird, was - wie so Vieles - nicht den allergeringsten Sinn ergibt und mich tatsächlich komplett wegstößt. Außerdem fiel mir dabei auf, wie holprig und lückenhaft der Film in dieser Phase erzählt wird. Da ballert Finn mit der Bordkanone, über die man ja noch mit einer Leiter reinsteigen muss, und in der allernächsten Sekunde steht er schon bei Poe im Cockpit des Falken. Das wirkt dermaßen stümpferhaft geschnitten, dass ein Praktikant das besser hinkriegt. Der eigentliche Startschuss mit einem Verräter in den Reihen der Ordnung war auch nicht so verkehrt, weil es einen Spannungsmoment bietet, den auch Poe erkannt hat. Gibt es nun wirklich einen Verräter oder handelt es sich um eine Falle? Hätte verwertet werden können, doch (wie so Vieles) die Auflösung hier wieder flacher als der Meeresspiegel, in keiner Sekunde plausibel und mit zwei lächerlichen Sätzen schon wieder vorbei.

    Dieses Schema ist symptomatisch für den gesamten Film, wo an sich vielversprechende Ideen und Charaktere in narrativen Sackgassen zerbröselt werden. Das macht auch vor Kylo Ren nicht halt, dessen Zwiespalt immer eines der interessantesten Elemente war. Er blieb der Unsicherheitsfaktor, der nun dank Fanservice pur zurück auf die Gute Seite geholt wird, um Rey im Kampf beizustehen. Da darf er auch nochmal auf seinen Vater treffen, der auch für mich eine Wohltat war, weil er mich an die besten Zeiten der Saga erinnert hat, und Rey sieht auch noch einmal Luke als Machtgeist, was mich doch ziemlich gestört hat, weil man deutlich sieht, dass die Rolle für einen lebenden Charakter ausgelegt war. Die Wandlung von Kylo war aber immer noch das Beste in Episode IX, weil genau dieser Moment noch am stimmigsten und plausibelsten erklärt war. Begleitet von einer fabelhaften Optik und einer epischen Szenerie, die an die Originaltrilogie erinnert. Aber das rettet den Film nicht, denn diese abgefuckten telepathischen Ferngespräche sind nicht nur auch schon wieder drin, NEIN, jetzt können sich Rey und Kylo auch noch sehen und im Meta-Raum miteinander kämpfen und sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Und sich gegenseitig Gegenstände zubeamen klappt auf einmal auch wie von Geisterhand! Man hebt also im letzten Film gleich alle Regeln der Macht auf, beschwört dort Magie und Zauberei, wo sogar noch Lucas einen wissenschaftlichen Ansatz gesucht hat. Als ob mir Disney nun krampfhaft ein hinrissiges Superlativ nach dem anderen um die Ohren schleudert und dabei das Kernprodukt dermaßen verdreht, dass man langsam beginnt ein anderes Produkt in den Vordergrund zu drängen. Das Ganze wird dann mit einem "Gleichklang der Macht" entschuldigt und im selben Moment auch schon wieder vergessen. Ja leck mich doch am Arsch . . . will ich tatsächlich als Konsument derart unverfroren sein bei einem STAR WARS FILM auch wirklich STAR WARS sehen zu wollen und nicht den verschissenen Harry Potter??????? Es ist haargenau so, wie chris.p.bacon ganz treffend gesagt hat: Disneys Star Wars" ist nie "Star Wars" gewesen und wollte es auch nicht sein, sondern nur so aussehen. Die letzte große Dummeheit bzw. den Arschtritt an den Zuschauer gibt es auch mit dem letzten Satz im Film . . .

    Spoiler ->
    Zuerst labert der Machtgeist von Luke Rey damit zu, dass sie sich nicht ihrer Herkunft schämen braucht, weil sie ihren eigenen Weg gehen soll, Nichts mit der dunklen Seiten zu tun haben kann. Sie kann für sich selbst entscheiden, sie hat es in der Hand, wer sie sein will. Diese indirekte Botschaft ans Publikum kann man ja auch so stehen lassen; gerade für die jüngeren Zuschauer ist das sinnvoll. Aaaaaalso was antwortet Rey dann zum Schluss: wenn man sie nach ihrem Namen fragt? . . . Ja dann sagt sie ganz fröhlich Skywalker - und führt die selbstbewusste Botschaft ad Absurdum! . . . Erbärmlich!!! Falsch!!! Verschissen und beschissen!!!


    Dann noch zwischen den Zeilen dieses verdammte Anbieder an diese SJW-Klientel. Oh, da küssen sich zwei Lesben und Finn wohl Rey sagen, was er für sie empfindet. Nein, wie subtil interracial! Nur kommt er nicht dazu oder die Szene wurde herausgeschnitten. Wir wollen ja keiner ethischen Gruppe oder religiösen Minderheit oder auch Mehrheit oder Ganzheit irgendwie ans Bein pissen. Nur die Zuschauer, die kann man ja verarschen, denn die zahlen ja dafür. Gerade in der ersten Hälfte schien mir sehr viel zu fehlen und diese Schnitte waren ziemlich auffällig, was für mich hinter den Kameras ein Zeichen von übereilter und/oder schluddriger Arbeit ist; als ob Abrams und seine Cutter selber keinen Bock mehr gehabt hätten da irgendwie einen guten Film draus zu machen. Als ob er gewusst hätte, was er da für einen Scheiß gedreht hat und das Projekt einfach nur schnell beenden wollte. Ja, ich denke genau so fühlen sich Episode VIII und Episode IX an. Schnell herausgehauen, um schnell viel Kohle zu machen. Story, Atmosphäre, Inhalt - Alles egal!

    Rian Johnson hat die Fans der Reihe niedergeschlagen und Abrams hiermit noch fröhlich nachgetreten. Diesen Film wird man ihm auch in hundert Jahren noch sehr übel nehmen! An Stelle von Abrams hätte ich abgelehnt und meinen Namen nicht für ein derart dämliches Drehbuch hergegeben. Für mich ist dieser Streifen noch nicht einmal durchschnittliche Massenware. Darum von mir nur 2 von 10 Punkten für diesen Mist!
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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  • Zitat von Fiend For Life Beitrag anzeigen
    Also gut, ich habe mich lange genug zurückhalten müssen, weil ich andere Verpflichtungen hatte. Nun muss ich aber einmal diese Frage stellen: WAS WAR DENN DAS FÜR EINE SCHEISSE????? . . . Man hätte meinen können ein Regisseur vom Kaliber eines Abrams renkt die heillos verkorkste Storyline von Episode VIII wieder ein, doch stattdessen schafft er es tatsächlich einen ähnlich indiskutablen Müll abzuliefern!

    Ging es nur mir so oder gibt es noch andere Zuschauer da draußen, die finden, dass der Film von Anfang bis Ende total verkorkst war? Und zwar buchstäblich! Anstatt die Ausgangslage von Episode VIII aufzugreifen, wo der Widerstand so gut wie vernichtet war, da zieht Episode IX gleich mal den Joker und haut uns den Imperator um die Ohren, der es auf Kylo Ren abgesehen hat. Ja, die Bilder im Wald sehen toll aus, super Farbgebung, gut choreographiert und elegisch gefilmt - aber deswegen finde ich diese Idee mit dem Imperator trotzdem saumäßig blöd! Die Sith können sich ja meist gegenseitig nicht ausstehen und im Star Wars Universum kam es oft genug vor, dass ein Schüler den Meister verrät oder umgekehrt. Das hatte schon George Lucas klargemacht. Da hätte man eigentlich erwarten sollen, dass die beiden übereinander herfallen, womit man aus diesen blöden Idee noch sowas wie Potential herausschlagen könnte. Aber genau das geschieht nicht! Stattdessen lässt sich Kylo zulabern und lässt von dem alten, beinahe halbtoten Sack gängeln, um Rey endlich umzubringen. Was uns wieder zur Ausgangslage von Episode VII bringt. Mit anderen Worten: die neue Trilogie hat sich nur im Kreis gedreht. Dass man den Imperator an sich zurückbringt, ist für mich zunächst einmal nicht so schlimm. Einer der mächtigsten Sith der Galaxis lässt sich nicht so einfach töten, indem man ihn in einen Abgrund hinunterwirft. Die Rückkehr als Machtgeist wäre sogar noch sinnvoller gewesen; die dunkle Bedrohung die eine Wiedergeburt und die Rückkehr ins Leben sucht. Allerdings hätte ich das Schreckgespenst schon in Episode VIII angeteasert und das lange nicht so platt wie in den Trailer, sondern erst ganz zum Schluss im letzten Film. So, dass die Zuschauer erst zum Schluss überrascht werden. Aber dafür hätte man ein einheitliches Konzept und zusammenhängede Story gebraucht. Hier gibt es quasi keine Narrative, kein Storytelling, kein Spannungsaufbau, NICHTS! Sondern gleich am Anfang schon vollendete Tatsachen, mit denen man auch gleich das Rätsel um Snooke vollständig lösen kann. Aber weil das dermaßen offensichtlich und Disney die Zuschauer für dermaßen blöd hält, muss man auch noch Klone in Betracht ziehen. Eine große Frage schon mit einem mickrigen Satz beantwortet. Dann noch diese gigantische Flotte von Sternzerstörern, die sich der Imperator quasi alleine aus dem Arsch gezogen hat. Ohne Verbündete, ohne Material, ohne Personal. Einfach mal so. Und weil es diese Starkiller im Sommerschlussverkauf gab, hat nun jeder Sternzerstörer einen drankleben. Erbärmlich!

    Der anschließende Blick auf den Widerstand war da schon ein ganz klein wenig besser, weil mir diese Situation etwas vernünftiger schien. Der Widerstand hat immer noch Probleme und steht nun schlechter dar als zuvor. Das ist für uns gut, denn damit ist der Film halbwegs konform zu den Vorgängern. Der Widerstand muss nun dreckiger arbeiten und greift nach jedem Strohhalm, während er von der ersten Ordnung verbissen verfolgt wird. Aber während ich mich von dem Schock vom Imperator noch etwas erhole, von dieser stupiden Einführung, fallen mir schon die nächsten Details ins Auge, bei denen ich mir am liebsten selbst die Kugel geben will. Unter anderem wird Rey als die fähigste Kriegerin des Widerstandes beschrieben, was sie komischer Weise aber niemals sein wollte und auch in der Filmreihe nicht war. Dann will sie üben und trainieren und mir fällt auf, dass sie von Leia "ausgebildet" wird und das wird später sogar noch sehr viel deutlicher, nachdem sie auch noch als echte Jedi hingestellt wird, was - wie so Vieles - nicht den allergeringsten Sinn ergibt und mich tatsächlich komplett wegstößt. Außerdem fiel mir dabei auf, wie holprig und lückenhaft der Film in dieser Phase erzählt wird. Da ballert Finn mit der Bordkanone, über die man ja noch mit einer Leiter reinsteigen muss, und in der allernächsten Sekunde steht er schon bei Poe im Cockpit des Falken. Das wirkt dermaßen stümpferhaft geschnitten, dass ein Praktikant das besser hinkriegt. Der eigentliche Startschuss mit einem Verräter in den Reihen der Ordnung war auch nicht so verkehrt, weil es einen Spannungsmoment bietet, den auch Poe erkannt hat. Gibt es nun wirklich einen Verräter oder handelt es sich um eine Falle? Hätte verwertet werden können, doch (wie so Vieles) die Auflösung hier wieder flacher als der Meeresspiegel, in keiner Sekunde plausibel und mit zwei lächerlichen Sätzen schon wieder vorbei.

    Dieses Schema ist symptomatisch für den gesamten Film, wo an sich vielversprechende Ideen und Charaktere in narrativen Sackgassen zerbröselt werden. Das macht auch vor Kylo Ren nicht halt, dessen Zwiespalt immer eines der interessantesten Elemente war. Er blieb der Unsicherheitsfaktor, der nun dank Fanservice pur zurück auf die Gute Seite geholt wird, um Rey im Kampf beizustehen. Da darf er auch nochmal auf seinen Vater treffen, der auch für mich eine Wohltat war, weil er mich an die besten Zeiten der Saga erinnert hat, und Rey sieht auch noch einmal Luke als Machtgeist, was mich doch ziemlich gestört hat, weil man deutlich sieht, dass die Rolle für einen lebenden Charakter ausgelegt war. Die Wandlung von Kylo war aber immer noch das Beste in Episode IX, weil genau dieser Moment noch am stimmigsten und plausibelsten erklärt war. Begleitet von einer fabelhaften Optik und einer epischen Szenerie, die an die Originaltrilogie erinnert. Aber das rettet den Film nicht, denn diese abgefuckten telepathischen Ferngespräche sind nicht nur auch schon wieder drin, NEIN, jetzt können sich Rey und Kylo auch noch sehen und im Meta-Raum miteinander kämpfen und sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Und sich gegenseitig Gegenstände zubeamen klappt auf einmal auch wie von Geisterhand! Man hebt also im letzten Film gleich alle Regeln der Macht auf, beschwört dort Magie und Zauberei, wo sogar noch Lucas einen wissenschaftlichen Ansatz gesucht hat. Als ob mir Disney nun krampfhaft ein hinrissiges Superlativ nach dem anderen um die Ohren schleudert und dabei das Kernprodukt dermaßen verdreht, dass man langsam beginnt ein anderes Produkt in den Vordergrund zu drängen. Das Ganze wird dann mit einem "Gleichklang der Macht" entschuldigt und im selben Moment auch schon wieder vergessen. Ja leck mich doch am Arsch . . . will ich tatsächlich als Konsument derart unverfroren sein bei einem STAR WARS FILM auch wirklich STAR WARS sehen zu wollen und nicht den verschissenen Harry Potter??????? Es ist haargenau so, wie chris.p.bacon ganz treffend gesagt hat: Disneys Star Wars" ist nie "Star Wars" gewesen und wollte es auch nicht sein, sondern nur so aussehen. Die letzte große Dummeheit bzw. den Arschtritt an den Zuschauer gibt es auch mit dem letzten Satz im Film . . .

    Spoiler ->
    Zuerst labert der Machtgeist von Luke Rey damit zu, dass sie sich nicht ihrer Herkunft schämen braucht, weil sie ihren eigenen Weg gehen soll, Nichts mit der dunklen Seiten zu tun haben kann. Sie kann für sich selbst entscheiden, sie hat es in der Hand, wer sie sein will. Diese indirekte Botschaft ans Publikum kann man ja auch so stehen lassen; gerade für die jüngeren Zuschauer ist das sinnvoll. Aaaaaalso was antwortet Rey dann zum Schluss: wenn man sie nach ihrem Namen fragt? . . . Ja dann sagt sie ganz fröhlich Skywalker - und führt die selbstbewusste Botschaft ad Absurdum! . . . Erbärmlich!!! Falsch!!! Verschissen und beschissen!!!


    Dann noch zwischen den Zeilen dieses verdammte Anbieder an diese SJW-Klientel. Oh, da küssen sich zwei Lesben und Finn wohl Rey sagen, was er für sie empfindet. Nein, wie subtil interracial! Nur kommt er nicht dazu oder die Szene wurde herausgeschnitten. Wir wollen ja keiner ethischen Gruppe oder religiösen Minderheit oder auch Mehrheit oder Ganzheit irgendwie ans Bein pissen. Nur die Zuschauer, die kann man ja verarschen, denn die zahlen ja dafür. Gerade in der ersten Hälfte schien mir sehr viel zu fehlen und diese Schnitte waren ziemlich auffällig, was für mich hinter den Kameras ein Zeichen von übereilter und/oder schluddriger Arbeit ist; als ob Abrams und seine Cutter selber keinen Bock mehr gehabt hätten da irgendwie einen guten Film draus zu machen. Als ob er gewusst hätte, was er da für einen Scheiß gedreht hat und das Projekt einfach nur schnell beenden wollte. Ja, ich denke genau so fühlen sich Episode VIII und Episode IX an. Schnell herausgehauen, um schnell viel Kohle zu machen. Story, Atmosphäre, Inhalt - Alles egal!

    Rian Johnson hat die Fans der Reihe niedergeschlagen und Abrams hiermit noch fröhlich nachgetreten. Diesen Film wird man ihm auch in hundert Jahren noch sehr übel nehmen! An Stelle von Abrams hätte ich abgelehnt und meinen Namen nicht für ein derart dämliches Drehbuch hergegeben. Für mich ist dieser Streifen noch nicht einmal durchschnittliche Massenware. Darum von mir nur 2 von 10 Punkten für diesen Mist!
    Ein weiteres Statement, das mich in meinen Entschluß, mir den Film nicht anzusehen-jedenfalls nicht Kino-nur bekräftigt. ICH habe alles richtig gemacht.

    Aber immerhin lernen wir in ROS das die Sith auch Sex praktitzieren-oder entstand auch Rey und vermutlich auch ihr Papa, Palaptines Sohn (Aua), etwa durch unbefleckte Empfängnis ? Die ist ja in der SW-Galaxis nicht unüblich, vor allem bei machtinitensiven Bösewichtern.

    Aber nur so kann es sein, denn die Vorstellung, das sich Palaptine mit einer FRAU einlässt-die passt einfach nicht in das GROSSE Bild von Craig Tomie's Daddy... Sheev Palaptine hat wieder HERUMGEWUSELT
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • So,

      ich habe mir ja auch Star Wars Episode 9 im Kino angeschaut.

      Darüber zu schreiben ist schwer, es ist einfach viel Unfug was da über die drei Teile getrieben wurde.

      Episode 9 ist besser als Episode 8, was auch nicht schwer war. Da die Messlatte mit Teil 8 so tief gelegt wurde wie noch nie bei Star Wars. Der "Hauptplot" des Films ist wie in Teil 7 eine Schnitzeljagd durch die Galaxie um irgendwas dämliches zu finden was niemand braucht. War in Teil 7 schon dämlich, es bleibt auch bei Teil 9 dämlich. Der Plot zwischen Rey und Kylo ist solide bis gut - der einzige Lichtblick. Der Imperator wirkt fehl am Platze. Man versucht größtenteils Teil 8 zu ignorieren, immerhin etwas. Die Auflösung woher Rey kommt, einer der vielen Kopfschüttelmomente. Poe ist weiterhin ein Vollhonk, nun ist er nur noch eine Stufe höher anzusiedeln. Die Armee vom Imperator? Großer Schmerz. Sein "Gefolge" in seinem Thronsaal hat er sich von Herr der Ringe ausgeborgt.

      Insgesamt bleibt zu sagen, dass die Episode 7 bis 9 der Saga leider wenig bis gar nichts hinzugefügt haben (positives). Im Endeffekt hat man nochmalig Episode 4 bis 6 erzählt. Damit die Leistungen der damaligen Helden ad absurdum geführt. Schön war, dass der Film dies auch selbst zugibt. Alles war halt umsonst.

      Ich werde Episode 7 bis 9 wohl in Zukunft nicht mehr sehen. Wenn ich mir mal wieder Star Wars ansehe, dann eben Episode 1 bis 6, dazu packe ich Rogue One und wenn ich sehr gut aufgelegt bin eben noch Solo.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        500. Beitrag... Glückwunsch!

    • Hab den Film inzwischen auch gesehen - meine Meinung zu den Vorgänger-Filmen ist ja bekannt und entsprechend waren meine Erwartungen inzwischen bei null. Wollte IX eigentlich gar nicht mehr anschauen, aber bei Freunden die reingingen hat einer kurzfristig abgesagt, man bot mir die bereits bezahlte Karte an, also dachte ich mir was soll's. Da sich die Sequel Trilogie für mich bereits durch TLJ als Kanon disqualifiziert hatte, ging ich also mit der Einstellung rein zumindest das was sonst an den Filmen passt zu geniessen - sprich, die Welt von Star Wars, die tollen Settings, die Kreaturen, Kostüme, die Musik, die Action, halt das "drumherum" welches es aber so eben nur in Star Wars gibt. Anspruch an die Story hatte ich keinen mehr und nunja, glücklicherweise.^^

      Der Film war irgendwie ein ziemliches Durcheinander mit allerlei...auch ich empfand dass man sich von TLJ distanzieren wollte und dies und das relativierte, zumal man abgesehen von der Rey/Kylo Story eigentlich gar nicht wirklich dran anschloss sondern eher wieder was eigenständigeres machte. Der FIlm fühlt sich nicht an wie das Ende einer Trilogie, wodurch jene nun nur NOCH unstimmiger zusammen passt.^^ Ich find's inzwischen regelrecht faszinierend mit welchem Aufwand man diese Trilogie in den Sand gesetzt hat! Wenn man genauer über die Story und die Charakterentwicklungen nachdenkt, macht das wenigste Sinn und man bekommt zunehmend Kopfschmerzen. Wenn man den Kopf aber ausschaltet und einfach das oben genannte "drumherum" versucht zu geniessen, die Filme als High-Budget-Fanfiction sieht, dann geht's halbwegs, zumal ich so was dann doch immer noch lieber sehe als egal was ausm MCU, oder F&F, Transformers etc...etwas dem ich halt überhaupt nichts abgewinnen kann.

      Aber auch was das "drumherum" betrifft, hatte ich nach den Trailern irgendwie doch etwas mehr erwartet...die Settings waren alle entweder schon mal so ähnlich da oder nichts wirklich interessantes. Einzig die Ruinen vom Todesstern boten da nochmal was besonderes. Der Soundtrack kam mir erstaunlich bekannt vor...gefühlt zu 90% eine Ansammlung der meisten alten Themes. Ich weiss nicht ob man John Williams ähnlich planlose Anweisungen gab wie die Filme sonst auch angegangen wurden, aber abgesehen von TFA hatte kein Film der Trilogie wirklich nennenswerte neue Themes die bei mir hängen geblieben sind. oO

      Auch die Action liess für Star Wars Verhältnisse zu wünschen übrig find ich...der Lichtschwerter-Kampf zwischen Rey und Kylo auf den Überresten langweilte mich sogar regelrecht, trotz dieses wirklich besonderen Settings! oO Aber sie dreschen halt nur irgendwie aufeinander ein. Und die "Endschlacht" war ja mal ein Witz...ich musste sogar lachen...dachte im Trailer noch das sei ne Vision oder so was, aber scheinbar kam hier der 6-jährige J.J. Abrams durch der sich damals schwor "wenn ich ne Weltraumschlacht filmen würde, dann würd ich den GANZEN Bildschirm mit Raumschiffen füllen bis kein Platz mehr ist!".^^ Zumal dann ja nichts nennenswertes drauf folgte...war ja kaum eine Schlacht (für Star Wars Verhältnisse, als Finale der Saga erst recht) und eher Nebensache.

      Was halbwegs funktionierte waren die Charaktere...es ist zwar schade wie wenig man das Potential nutzte was TFA zeigte, denn das sind alles ordentliche Schauspieler die auch durchaus Chemie miteinander hatten, aber joa, gibt schlechteres. Die Rey/Kylo Story hat man sogar halbwegs akzeptabel zu Ende geführt, Rey's Herkunft...meinetwegen...dass sie am Schluss aber dann trotzdem einen anderen Namen annimmt - bullshit!^^ C-3PO war mal wieder etwas mehr im Fokus und hatte manch lustigen Spruch, hat mir gefallen. Leia hat man halt so gut eingefügt wie es ging - ist halt blöd wenn da der Kopf weiss wie das gemacht wurde und man dann entsprechend merkt dass das konstruiert ist damit es sich bestmöglichst ergänzt, aber ging eben nicht anders. Am besten gefiel mir der Auftritt von

      Spoiler ->
      Han. Damit hatte ich nicht gerechnet und so sehr Star Wars Harrison Ford egal ist, es war einfach schön ihn hier ein (wohl) letztes mal in der Rolle zu sehen, zumal es auch wirklich gut zur Situation/Story grad passte. Mir ist eh schon egal ob das nun eine Art Erinnerung/Illusion oder was war, es war einfach eine schöne Szene und half dabei Kylo's Entwicklung zur hellen Seite doch noch halbwegs glaubwürdig zu machen.


      Der Auftritt von Luke war dann wie vieles andere halt eher Fanservice...hatte einfach immer wieder das Gefühl man hakt hier ne Liste von Sachen ab die Fans an TLJ kritisiert haben, allem voran natürlich der Anfang der Szene mit dem Lichtschwert. Palpatine's Rückkehr war halt ziemlich genau wie erwartet irgendwie zusammen geschustert da Snoke nun fehlte und Abrams nichts besseres einfiel. Muss leider sagen dass mir die Szenen mit ihm nicht allzu gut gefielen...in ROTJ gehören die Szenen mit Vader, Luke und ihm zu meinen liebsten der ganzen Saga, auch in den Prequels war er eins der Highlights, aber hier war er mir irgendwie zu platt und belanglos. Der Film ist halt was er ist - das Ergebnis einer total schlecht bis überhaupt nicht geplanten Trilogie zweier Regisseure die ziemlich verschiedene Ansichten davon hatten was aus der Geschichte und den Charkateren werden soll.

      Ich muss sogar sagen, dass ich rückblickend TLJ nun ein bisschen anders sehe...und zwar besser. Ihr wisst wie sehr mir der Film vor 2 Jahren die Freude an der Trilogie verdorben hat, aber nach "The Rise Of Skywalker" muss ich sagen - Rian Johnson hat immerhin VERSUCHT was originelles und eigenständiges zu machen. Es ist ihm nicht gelungen, aber man merkt dass er es versucht hat...während Abrams TFA ein Soft-Reboot war und TROS ein heilloses Durcheinander...nun gut, man könnte jetzt sagen nach TLJ war's überaus schwierig (oder gar unmöglich) da einen plausiblen Abschluss zu schaffen...aber trotzdem konnte ich nun diesem letzten Film der Trilogie am wenigsten abgewinnen. TLJ hatte wenigstens einige tolle Schauwerte wie eben Skellig Michael z.b. oder manchen "großen" Moment wie Luke der sich allein der Ersten Ordnung bzw. Kylo stellt...bei TROS ist das alles einfach noch oberflächlicher. Ich hatte eh keine Erwartungen mehr, insofern war ich auch nicht enttäuscht, aber selbst so hatte ich nach den Trailern gedacht dass da ein bisschen mehr bei rausgekommen sei.

      Das Gute ist - jetzt ist's endlich vorbei.^^ Für mich waren das recht interessante Jahre als "neuer" Star Wars Fan der die alten Filme erst 2012 das erste mal sah...von riesiger Vorfreude und mehrfachen Kinogängen bei TFA über maßlose Enttäuschung bei TLJ bis hin zu quasi Desinteresse bei TROS war so ziemlich alles dabei.^^ Inzwischen sind meine Erwartungen an Lucasfilm/Disney längst andere und daher kann mich auch nichts mehr so enttäuschen wie TLJ vor 2 Jahren, aber es ist schon sehr schade dass man sich hier nicht Zeit nahm und nachdachte bevor man anfing die Trilogie zu machen.TFA zeigte einiges Potential und gerade was eben das oben beschriebene "drumherum" betrifft, waren die Filme teils besser als ihre Vorgänger...rein visuell sind die Filme ziemlich schön anzusehen und orientieren sich schön am Look der OT. Aber es mangelt leider an Kreativität, an einem Plan und an einer wirklichen Story. Die originale Trilogie ist nun mal eben nicht "nur Filme"...irgendwie bieten sie von allem etwas und sind was ganz besonderes. Aber das ist in den Filmen seit Disney bestenfalls ansatzweise vorhanden, was Story und Charaktere betrifft aber nie auch nur annähernd auf dem Niveau der OT. Schade.

      Kommentar


      • Es sprießen jetzt sehr viele Gerüchte auf, dass Abrams bei weitem keine so große kreative Kontrolle über den Film hatte wie zuvor behauptet.
        Gerüchte

        Keine Ahnung, ob die stimmen. Allerdings waren die Story-Leaks, die im Herbst veröffentlicht wurden alle korrekt, also könnte doch was dran sein.

        Kommentar


        • Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigen
          Es sprießen jetzt sehr viele Gerüchte auf, dass Abrams bei weitem keine so große kreative Kontrolle über den Film hatte wie zuvor behauptet.
          Gerüchte

          Keine Ahnung, ob die stimmen. Allerdings waren die Story-Leaks, die im Herbst veröffentlicht wurden alle korrekt, also könnte doch was dran sein.
          Wie immer gilt es Gerüchte mit Vorsicht zu geniessen. Aber ich hab's mal kurz überflogen und muss zugeben dass dies einiges erklären würde. Ich war selbst überrascht dass Abrams "solch" einen Film lieferte. Er mag kein sonderlich kreativer Geschichtenerzähler sein, recycelt teils sogar ganze Filme, aber als Regisseur gefiel er mir eigentlich immer sehr gut und gerade TFA war da auch auf einem ganz anderen rein filmischen Niveau als TROS. Er hat ja über die Jahre auch immer wieder in Interviews durchblicken lassen wie wenig Zeit ihnen gegeben wurde (sowohl bei TFA als auch TROS)...den Job für TFA wollte er auch erst gar nicht annehmen und er war erleichtert als es geschafft war, daher war ich sehr überrascht als er für Episode IX plötzlich wieder zurück kam. Dass sie ihn mit mehr kreativer Freiheit doch nochmal geangelt haben und dann nicht ihr Wort gehalten haben...klingt plausibel. Der Film ist einfach solch ein Durcheinander und ich war auch überrascht dass er nicht länger war..

          Das mit den "Marketing-Szenen" wie "they fly now" kam mir auch schon im Kino...gerade die Szene aus dem Teaser wo Rey in der Wüste von Kylo in seinem Tie Fighter angegriffen wird...die Szene macht in keiner Hinsicht irgendeinen Sinn in dem Moment und dient scheinbar nur um Rey diesen "coolen Marvel-Stunt" zu geben. oO Mal abgesehen davon dass sich im Gegensatz zu den Sturmtruppern etc. Kylo offenbar verflogen hatte und irgendwo hinter den Bergen anstatt direkt vor Ort raus kam...was wollte er tun, sie "überfahren"?! oO Und dann was ein Blödsinn von Rey erst noch ein paar Meter in die eine Richtung zu laufen um dann mit einem Rückwärtssalto drüber zu springen. oO Dann wird Kylo's Schiff komplett zerstört, explodiert sogar, aber ihm passiert natürlich nichts und er kommt wenig später recht unbekümmert daher gelaufen als wär's ihm egal.^^ Die Szene ist einfach für nichts gut, außer solch einen Moment für den Teaser zu bringen. DAS hätten sie aus dem Film gern schneiden können. Aber naja, wie gesagt - erst Kopf aus, dann Film an. :zwinker:

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          • Da Disney den Film fleißig zurecht gestutzt hat, verlangen Fans nun den JJ Cut der 182 min. Lang sein soll

            https://m.moviepilot.de/news/star-wa...ms-cut-1124154

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Der Film kommt zusammen mit dem Snyder-Cut von "Justice League".

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen... glaube kaum das Abrams das mit sich machen ließe, schon gar nicht hinter seinem Rücken. Click-Bait Fake News.

            • Blu Magic Ray
              Blu Magic Ray kommentierte
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              Ob es den Film jetzt wirklich besser macht bezweifle ich...

          • Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigen
            Es sprießen jetzt sehr viele Gerüchte auf, dass Abrams bei weitem keine so große kreative Kontrolle über den Film hatte wie zuvor behauptet.
            Gerüchte

            Keine Ahnung, ob die stimmen. Allerdings waren die Story-Leaks, die im Herbst veröffentlicht wurden alle korrekt, also könnte doch was dran sein.
            Zitat von Ray
            Wie immer gilt es Gerüchte mit Vorsicht zu geniessen. Aber ich hab's mal kurz überflogen und muss zugeben dass dies einiges erklären würde.
            Tatsächlich halte ich diese Gerüchte für sehr wahrscheinlich. Vor einigen Tagen ist bei Awards Daily ein Interview mit einem der Autoren, Chris Terrio, veröffentlicht worden. Als er gefragt wurde, ob er etwas Eigenständiges schaffen sollte oder eine vorgefertigte Struktur aufgreifen sollte, heißt es darin . . .

            Kathy Kennedy und Michelle Rejwan hatten klare Vorstellungen, wie manche Dinge zuende gegen sollten. Sie hatten klare Vorstellungen über bestimmte erzählerische Punkte, von denen sie wollten, dass wir sie bringen.
            Er versucht dann zwar etwas abzulenken und erzählt von der Freiheit, die sie (die Autoren) bekommen hätten - was er aber nur einen Satz vorher extrem dementiert hat - und spricht über das Verhältnis von Ren und Kylo. So wie er vor allem über Kylo spricht, hatte er wohl die gleichen Vorstellungen und zumindest sei dieser Kampf über die drei Filme vorhanden gewesen. Das ergibt durchaus Sinn und diese zarte Planung merkt man auch im Film, weil die innere Zerrissenheit eigentlich das Einzige ist, was die drei Filme miteinander verbindet. Allerdings gibt Terrio durch die Blume auch zu, dass Rian Johnson ihnen mit Episode VIII ans Bein gepinkelt hat.

            . . . und das wird schwierig am Ende von Episode VIII, weil Snoke weg ist. Der fieseste Typ der Galaxis ist in diesem Moment scheinbar Kylo Ren. Es musste da also einen Antagonisten geben, gegen den die guten Jungs kämpfen konnten; und da haben wir wirklich versucht diese große Quelle des Bösen zu fokussieren, die schon so lange Zeit dahinter steckt. Da haben wir wirklich angefangen aggressiv diese Idee zu verfolgen, dass es da dieses alte Übel gibt, das nicht gestorben ist. Die Quelle des Bösen in der Galaxis ist der dunkle Geist, der auf seine Rache wartet. Diese Erscheinung ist in dieser Version als Palpatine bekannt - sein Körper starb in Die Rückkehr der Jedi-Ritter - und sie ist geduldig und wartete die ganze Zeit. Er hat Fuchslöcher gegraben und wartete auf eine Chance seine totale Herrschaft wieder zu etablieren.
            Habt ihr es bemerkt? . . . Das klingt nun erst einmal nach einer heftigen Defensive, doch er hat sich verplappert und die Worte "in dieser Version" benutzt. Nanu? Sollte es denn nicht die Fortführung von George Lucas sein? Ich geb zu, das kann man leicht übersehen, doch der Fragesteller war aufmerksam und hat diesen Widerspruch erkannt, worauf er nachhakt und Tierro abermals einknickt, weil er wohl erkannt hat, dass er sich versprochen hat. Es macht nun keinen Sinn mehr den Fans etwas vorzumachen und daraufhin findet Tierro ziemlich klare Worte.

            Nun, ich kann nicht für Kathys insgesamte Absichten sprechen. Das wurde bestimmt schon diskutiert und diskutiert bevor ich überhaupt dazukam. Kathy hatte insgesamt diese Vorstellung, dass wir die gleiche Geschichte neun Episoden lang erzählen. . . . Sie dachte, es würde ein sehr starkes Ende für den neunten Film geben.
            Ich meine, das sagt schon Alles! Und es bestätigt, was hier die meisten User über Kathleen Kennedy denken; dass man ausgerechnet dieser Tussie viel zu viel Entscheidungsgewalt übergeben hat und sie für den künstlerischen, erzählerischen Ruin der Reihe verantwortlich ist. Aber ich will Tierro auch nicht in Schutz nehmen. Er sagt gesteht nämlich außerdem, dass es von Anfang an beabsichtig war, dass sich diese Geschichte im Kreis dreht - was neben mir auch tausenden anderen Zuschauern auf den Sack ging - und dass JJ magische Tricks liebt, die man daraufhin eingefügt hat - was wohl speziell mir noch viel mehr auf den Sack gegangen ist. Er ist dann auch noch so arrogant und sagt, man sollte sich die früheren Filme anschauen, dann wären sofort die Gemeinsamkeiten zwischen Snoke und Palpatine aufgefallen und dann hätte man gewusst, wie es ausgeht.

            Soll das also wirklich der Sinn der Reihe gewesen sein? . . . Ich bin nicht der allergrößte Crack und weiß nun an dieser Stelle nicht, was George Lucas eigentlich geplant hatte. Es sollte ja von ihm noch drei Filme kommen, die erzählen, was nach dem Untergang des Imperiums geschehen ist. Aber ich bin mir sicher: so einen geistigen Dünnpfiff hat er ganz sicher nicht geplant! Kennedy muss aus dieser Position entfernt werden, Rejwan ebenso und Abrams und Johnsons dürften zukünftig maximal nur noch die Poster zur Reihe anschauen - aus drei Metern Entfernung.
            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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            • Zitat von Ray Beitrag anzeigen
              ... als "neuer" Star Wars Fan der die alten Filme erst 2012 das erste mal sah...
              Watt??? Alter, was hast denn du vor 2012 gemacht? :zwinker:​​​​​

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              • Chestburster
                Chestburster kommentierte
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                Star Trek geschaut-bis er endlich zur hellen Seite der Macht bekehrt wurde....

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Chestburster Hehe nein...weiss gar nicht wann ich Star Trek angefangen hab zu schauen, aber muss auch in etwa so um die Zeit gewesen sein. Weiss grad nur dass das 2009 Reboot das erste von Star Trek war was ich sah. Rückblickend nicht unbedingt der repräsentativste Film fürs Franchise, aber ich bekam dadurch Lust auf mehr und es folgten eben auch die alten Filme und Serien...

            • Zitat von bifi Beitrag anzeigen

              Watt??? Alter, was hast denn du vor 2012 gemacht? :zwinker:​​​​​
              Unter nem Felsen gelebt, was sonst?! :zwinker: Nee, in meiner Familie interessiert sich leider sonst keiner sonderlich für Filme, daher hab ich in der Kindheit auch kaum welche gesehen. Und obwohl ich als Episode I raus kam im optimalen Alter für war (10), kann ich mich heute nicht dran erinnern dass in der Schule damals drüber geredet wurde. oO Somit bekam ich auch die Prequels irgendwie nicht mit...was soll ich sagen, ich lebte in der tiefsten bayerischen Provinz.^^ Später war dann ein Freund von mir großer Filmfan, da fing dann bei mir auch das Hobby Film an und ich hab mir jedes mal ein paar DVDs von ihm ausgeliehen. Als er mir die OT mit gab, war ich nach ner halben Stunde von "den zwei umherirrenden Robotern in der Wüste" gelangweilt und brach ab - das bekomm ich von ihm heute noch manchmal vorwurfsvoll zu hören. Damals hatte ich einfach noch nicht so viele Filme gesehen und daher hat sich auch mein Geschmack über die Jahre zunehmend stark verändert (heute noch), da ich einfach vieles erst kennen lernen musste und erst mal ne richtige Übersicht der Filmlandschaft bekommen musste.

              2012 dann irgendwann probierte ich nochmal die OT und diesmal zog ich's auch durch. Natürlich waren mir manche Zitate schon geläufig und als der "ich bin Dein Vater"-Twist kam, war meine Reaktion somit auch erst mal "ach DAHER ist der Spruch....ENDLICH weiss ich woher das ist, hab ich ja schon so oft gehört...warte, WAS?!?".
              Beim ersten mal packten mich die Filme noch nicht richtig,ich fand sie gut, aber mehr nicht. Da ich dann aber wenig später mal ein paar Tage viel Zeit hatte und sonst keine neuen Filme, schaute ich die Filme nochmal und beim zweiten mal "funkte es" dann richtig. :zwinker: Seitdem hab ich sie etliche male gesehen und sie gehören zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Ich kann somit auch bestätigen dass man die Filme nicht als Kind gesehen haben muss, um diese besondere Nostalgie dafür zu empfinden - die haben einfach eine spezielle Magie, sodass das auch bei mir so ist, obwohl ich überhaupt keine Kindheitserinnerungen damit verbinde. Einfach wundervolle Film-Meisterwerke.

              Zu der Zeit als ich die Filme das erste mal sah kam auch grad zufällig Episode I nochmal in 3D ins Kino und entsprechend verwirrt war ich anfangs noch als ich das Plakat sah da ich nicht wusste dass es nur ein Rerelease war.^^ Ich denke so ziemlich jeder war beim ersten mal irritiert als er raus fand dass IV-VI vor I-III gedreht wurden.^^ Auch wenn mir die Prequels dann wenig später nicht so gut wie die OT gefielen, sie gehören nun mal dazu und haben auch ihre Stärken. Muss für die Filme aber in ner bestimmten Stimmung sein, auf die hab ich wirklich nicht immer Lust. "Clone Wars" fing ich dann auch an zu der Zeit "aufzuholen" und schaute ab da an Staffel für Staffel mit. (freu mich nun entsprechend sehr auf die neuen Folgen bald)

              Als die Nachricht von der Disney Übernahme kam, war ich erst mal begeistert. Denn von dem was ich damals wusste war es eigentlich sicher dass eine Sequel Trilogie oder generell weitere Star Wars Filme wohl nicht mehr kommen würden da Lucas mit all der Fankritik usw. keinen Bock mehr hatte. Mit der Nachricht änderte sich das nun eben schlagartig und es entwickelte sich eine riesen Vorfreude auf Episode VII...die mir dann ja auch anfangs größtenteils sehr gut gefiel und mir meine ersten schönen Star Wars Kinoerlebnisse lieferte. Wie's weniger toll weiter geht, steht oben im Review... :zwinker:

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                movieguide Ja, schöner ist's dort definitiv und ich hab mich bis heute nicht an den Lärm und die vielen Leute gewöhnt, aber München ist trotzdem ne schöne Stadt und glücklicherweise gibt's ja im Umkreis überall viel Natur mit Bergen, Seen etc. :zwinker:

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Und nen ganz passablen Erstligisten...

              • Chestburster
                Chestburster kommentierte
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                Und nicht zu vergessen, bezahlbaren Wohnraum...

                ...wenn man Bill Gates heißt.

            • Zitat von hibb Beitrag anzeigen
              Ich kann mir auch nicht den Kommentar verkneifen, dass TRoS vielleicht seinen verschmähten Vorgänger zu etwas mehr Akzeptanz verhelfen wird, da nun der ein oder andere Nörgler erkennen wird, dass das Franchise nichts mehr bitter nötig hat, als sich von seiner Vergangenheit zu lösen. "Let the past die, kill it if you have to..." Johnsons inoffizielle Tagline muss zum Leitmotiv für alles Folgende werden, das den Namen Star Wars tragen soll.
              ​​​​(5/10)
              Johnsons Tagline war Müll. Und sollte für immer im Orkus der Geschichte begraben bleiben. Nur anders als das Original reicht nicht. Das Problem mit Disney Star Wars liegt meines Erachtens ganz wo anders.

              Es war in meinen Augen einfach völlig falsch, die Geschichte mit den Originalcharakteren und -schauspielern fortzusetzen. Und wenn man das schon macht, kann man nicht einfach die originale Storyline zu modernisieren zu versuchen. Die gesamten zeitlichen Aspekte des Films ergeben einfach überhaupt keinen Sinn: Aber Jar Jar Abrams hat ja noch nie auf so etwas wie Ideen wert gelegt.

              Man hat das vermutlich nur gemacht, damit die Leute ins Kino kommen. Ich gebe Dir recht, dass man sich von der OT lösen muss. Aber das betrifft die Story, nicht die Art und Weise der Erzählung. Star Wars ist ein modernes Märchen und das sollte es auch bleiben. Märchen sind aber in der Regel zeitlos. Das ist bei Disney Star Wars aber nicht der Fall. Es wird zuviel aktueller politischer Mainstream verwurstet. Meines Erachtens sollte man hier bei einer generellen Betrachtung bleiben. Die ganzen Identitätspolitik-Geschichten die da drin sind, werden (vermute ich) in 20 Jahren niemanden mehr kümmern, wogegen der Hintergrund der PT und der OT immer aktuell sein werden (fürchte ich).

              Und ein großes Problem ist in meinen Augen, dass man das geschaffene Universum und seine Gesetzmäßigkeiten nicht achtet. Das geht einfach nicht. Ich kann nicht jedes existente Gesetz ändern, nur damit die dumme Story passt. Weil einem nichts besseres einfällt eben. Das geht so einfach nicht.

              Was ich von Disney bislang gesehen habe, ist ein total marvelisiertes Star Wars, das total zur Nummernrevue verkommen ist. Rein Effektbasiert, bunte Bilder, dumme Witzchen, aber keinerlei Charakterentwicklung. Bei niemandem eigentlich. Ich meine, die originale Trilogie hat ne Story wie sie im Grunde simpler nicht sein könnte. Sie wirkt deshalb so stark, weil die Charaktere echten Herausforderungen gegenüber stehen. Sie haben Hindernisse zu überwinden, werden mit ihren Ängsten konfrontiert, wachsen daran, zweifeln an sich und ihren Fähigkeiten und so weiter. Das macht die Sache für mich einfach involvierend. Disney Star Wars hat nichts davon.

              Wobei sich das bis Episode 8 einschließlich bezieht. 9 habe ich nicht gesehen und ich habe da auch einen Haken hinter gemacht. Disney Star Wars ist nicht für mich, ich guck mir davon gar nichts mehr an.

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              • Das war jetzt also die Trilogie! Hab alles jetzt erst mal ein paar Tage sacken lassen und nach anfänglicher Verwirrung und dem Gefühl den Film nicht wirklich einordnen zu können, bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, dass mir dieser Film das Franchise mehr oder weniger vergrätzt hat. Nachdem mir Episode VII noch recht gut gefallen hat, als eine Art Brückenfilm der zu neuen Ufern führt, fand ich Eposide VIII etwas mühsaem, aber erzählerisch durchaus nicht uninnovativ, wenn auch als Mittelteil einer Trilogie wenig zielführend.

                Episode IX dagegen hat außer den Hauptdarstellern eigentlich mit den vorigen teilen wenig zu tun, Dinge werden plötzlich aus dem Hut gezaubert, Charakterentwicklungen (wenn man das überhaupt so nennen kenn) finden plötzlich sehr sprunghaft und unvorhersehbar statt und emotionale Momente verkommen zur puren Comedy. Als Einzelfilm würde ich mir das halbwegs gefallen lassen, völlig überladen zwar und Stoff dür eine ganze Trilogie in einem Film, aber OK. Aber als Abschluss einer Trilogie? Nein!

                Ach ja, der Film hat auch den völlig falschen Titel. Statt "Rise of Skywalker" sollte er besser
                Spoiler ->
                The kiss of a Jedi
                heißen!
                Spoiler ->
                Diese "Machtwaffe" hätte man doch schon viel früher verwenden können um gewisse Bösewichter verschwinden zu lassen, oder?

                Liebe Grüße
                Arieve

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                • Wenn ich hier so eure Beträge lese, brauche ich im Grunde genommen nichts mehr schreiben. Bei den Beiträgen wo ich ein „Like“ gesetzt habe, geht es mir genauso. Ich war ja schon am 18.12.19 im Kino und nachdem ich raus bin aus dem Kino...war irgendwie nur leere, abgehackt, mal schauen was so ab 2022 kommt oder auch nicht. Ich hoffe das ich Rey, Poe, Finn und wie sie alle heißen nie wieder sehen muss!! Ich mag trotzdem weiterhin STAR WARS, aber nicht dieses Star Wars.
                  Zuletzt geändert von Blu Magic Ray; 06.01.2020, 19:24.

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                  • Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
                    Da Disney den Film fleißig zurecht gestutzt hat, verlangen Fans nun den JJ Cut der 182 min. Lang sein soll

                    https://m.moviepilot.de/news/star-wa...ms-cut-1124154
                    Die bisherige Länge war ein schlechter Film. Noch länger für noch weniger Inhalt?

                    Wenigstens sollte Rey die Wahrheit erfahren. Das wäre wichtig!

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                    • Chestburster
                      Chestburster kommentierte
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                      Das Jabba ihr Vater war ?
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