Insidious, Happy Deathday, The Purge oder Sinister in einem gemeinsamen Crossover? Das ist wahrscheinlicher, als man vielleicht denkt. Denn wurde die Entstehung von Freddy vs. Jasondurch ein jahrelanges Ringen um die Rechte erschwert, befinden sich alle Marken in diesem Fall unter einem einzigen Dach – dem von Blumhouse Productions. Tatsächlich denkt Gründer Jason Blum schon länger über ein mögliches Vorhaben nach, das Horror-Fieslinge wie den Baby-Killer aus Happy Deathday, die Maskierten aus The Purge oder Dämon Bughuul aus Sinister in einem an Avengers angelehnten Spin-Off vereinen würde. Doch woran hapert es? CinePOP hat bei dem Produzenten nachgehakt: „Das würden wir sehr gerne machen und denken auch aktiv darüber nach“, bestätigt Blum die Pläne. „Ich hätte vermutlich… Es wäre besser gewesen, wenn man das im Vorfeld bedacht hätte. Aber wollen tatsächlich etwas mit den einzelnen Charakteren anstellen.“
Kaum ein anderes Studio hat sich in den letzten Jahren so erfolgreich durch Horror hervorgetan wie Blumhouse Productions. Ein Shared Horror Universe mit eigenen Crossover-Ablegern käme daher einem krönenden Abschluss gleich. Anders als bei Marvel greifen die Filme hier aber noch nicht ineinander, stehen jeweils für sich. Deshalb wird Blumhouse zunächst einen Weg finden müssen, wie man The Purge oder auch Insidious sinnvoll miteinander verbinden kann, ohne dass es aufgesetzt und gekünstelt wirkt. Doch Freddy vs. Jason zeigt, wie so etwas aussehen könnte.
Kaum ein anderes Studio hat sich in den letzten Jahren so erfolgreich durch Horror hervorgetan wie Blumhouse Productions. Ein Shared Horror Universe mit eigenen Crossover-Ablegern käme daher einem krönenden Abschluss gleich. Anders als bei Marvel greifen die Filme hier aber noch nicht ineinander, stehen jeweils für sich. Deshalb wird Blumhouse zunächst einen Weg finden müssen, wie man The Purge oder auch Insidious sinnvoll miteinander verbinden kann, ohne dass es aufgesetzt und gekünstelt wirkt. Doch Freddy vs. Jason zeigt, wie so etwas aussehen könnte.
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