Duden:
Transe, die
Wortart:
Substantiv, feminin
Gebrauch:
umgangssprachlich abwertend
Bedeutung
Kurzwort für
Transvestit
Ein Transvestit ist keine Transgender Person und ob ich es als Schimpfwort empfinde ist recht belanglos, ich bin kein Transvestit. Transe ist für Transvestiten eben sowas ähnliches wie Schwuchtel für Schwule. Es ist auch nicht Transsexull, auch wenn der Begriff gerne noch genutzt wird sondern Transgender da es nichts mit dem Sexleben zu tun hat sondern mit der Geschlechtsdefinition. ;)
Transen bauen sich als Transvestiten auch nicht um, die ziehen sich halt nur gerne anders an. Du benutzt halt einfach nur die Wörter falsch, ich frag mich nur warum du dich dabei so aufregst, wir diskutieren doch gerade ganz gemütlich. Am Rande Hormone werden im Rahmen des gegengeschlechtlichen Hormonhaushaltes eingenommen, also nicht bis zum Abwinken sondern Transpersonen haben halt durch Zuführung von Östrogen oder Testosteron den normalen Hormonspiegel des je anderen Geschlechts.
"Solche "Situationen", die entstehen können gibt es in diesem Alter absolut gar nicht! Das habe ich versucht dir zu vermitteln."
Auch in dem Alter wird es Schüler mit Homosexuellen Eltern geben.
Am Rande, ein Bekannter von mir wurde beispielsweise auch nie mit dem Thema Hautfarben konfrontiert weil das früher halt selten war, gerade sehr dunkelhäutige Mitbürger. Ich kann dir auch verraten wie das endete. Ein Besuch im Schwimmbad, ein Afrikanischer Mitbürger und der Kleine schrie quer durch das ganze Bad "Schau mal Mama, warum ist der Mann da so dreckig!" Kinder sind halt nicht dumm. Sie sind weitaus aufgeschlossener, aber das bedeutet nicht, dass man es nicht erklären müsste.
Was willst du denn wirklich mal machen wenn da ein Kind in der ersten Klasse hockt was zufällig homosexuelle Eltern hat. Das es selten ist, heißt ja nur, dass es nicht oft nötig ist sich damit früher als nötig zu beschäftigen, aber nicht, dass es gar nicht passiert. Ein "Es gibt da auch noch X, Y und Z" finde ich einfach auch nicht schlimm, man muss nur Kindern in dem Alter nun wirklich nicht jedes Detail erklären, aber einfach nur zu erwähnen, es gibt mehr, why not?
"... ich müsste mit Vorschulkindern über Popo-Pimpern diskutieren,.." Ich glaube du verstehst hier aber nicht ganz meine Intention, mir gehts nicht darum Kindern sämtliche Ausrichtungen beizubringen, sondern einfach nur erwähnen zu dürfen "Es gibt da Mernschen die sind anders". So wie man es eben auch bei anderen Themen einfach nebenher mit erwähnt. Das sind 1 - 2 Sätze mit einem Zeitwert von...5 Minuten? Bis zur 3. Klasse, wenn Bedarf besteht.
"Und - mal ehrlich - wenn du deine Kinder ganz normal und vernünftig erziehst, dann hast du simpel ausgedrückt keine Akzeptanz-Probleme und von Toleranz ganz zu schweigen."
Und da liegt das Problem, WENN. Ich würde mein Kind dazu erziehen jeden Menschen so zu respektieren wie er ist, so lang er niemanden schadet. Aber dann hast du streng religöse Familien, konservative etc. da sind Homosexuelle ja schon im schlimmsten Fall Geburten der Hölle. Wenn da nur das Elternhaus übernimmt kann da keine Toleranz entstehen. Wobei ich zum Thema ausnahmlos sagen muss, dass ich Deutsche kenne, die prügeln dir z. B. einem Homosexuellen nicht tot, die verspotten und grenzen Menschen die nicht "normal" sind aber ebenso aus. Da ist es mit simpler Toleranz auch nicht weit her. Ich kenne es wie Eltern Kinder erziehen, habe ich in 6 Jahren Mobbing gut gelernt wie zuverlässig Eltern sind wenn "das alles ja nicht so schlimm ist" und dir deren Kind am nächsten Tag wieder an den Kopf klatschen, dass du "Fette Sau endlich verrecken sollst".
Mir geht es nur darum junge Menschen irgendwann so weit das Rüstzeug zu geben, gute Menschen zu werden die ein friedliches Miteinander leben können in dem jeder sein darf wie er glücklich sein kann. Das Leben ist einfach zu kurz um es mit Hass, Ausgrenzung etc. zu verbringen. Ich habe ~ 25 Jahre daran verloren Menschen zu meiden und zu versuchen ein Normalo zu sein der so unsichtbar wie möglich in der Masse untergeht, nur um weiteren Anfeindungen zu entgehen. Hat mich nicht sonderlich glücklich gemacht. Zum Glück hat sich die Gesellschaft ein wenig verändert und ich einen guten Kreis Menschen gefunden in dem das nicht mehr nötig ist. Ich gönne jedem gar nicht erst solche Geschichten im Lebenslauf haben zu müssen. Den weggesperrten gut gelaunten Pummel bedenkenlos wieder zum Spielen rauszulassen, war durchaus harte Arbeit. ;)
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Lieber Sheldon; "Transe" ist KEIN Schimpfwort!!! Es ist ein Kürzl, was sich sowohl gleichzeitig auf die Definition als auch die Person als TRANSSEXUELL stützt. Wenn du Das bereits als Schimpfwort empfindest - und das ist kein Witz (!!!) - dann hat die subtile Gehirnwäsche bereits eingesetzt und du hast von den GLAAD-Wortführern breits im Hirn herumpfuschen lassen. Ich kann dir nur den Rat geben, das unter keinen Umständen zuzulassen. Als abfälliges Wört gegenüber TRANSEN fällt mir nur "Umbausatz" ein und technisch gesehen ist nicht einmal Das ein Schimpfwort, weil es absolut der Wahrheit entspricht; und das sogar noch auf molekularbiologischer Ebene, weil diese Personen Hormone bis zum Abwinken zu sich nehmen müssen.
Solche "Situationen", die entstehen können gibt es in diesem Alter absolut gar nicht! Das habe ich versucht dir zu vermitteln. Bei einer sowas von dermaßenen Minderheit werden die Kinder in diesem Alter niemals nicht mit solchen "Situationen" konfrontiert. Schon alleine deswegen, weil es eben eine extreme Minderheit ist und es homosexuelle Eltern noch viel viel viel weniger gibt. TRANSEN inszenieren sich bewusst weiblich bzw. als Frau und werden deswegen von den Kindern auch so wahrgenommen. Lass es ganz einfach so und du hast nicht die allergeringsten Probleme. Ich habe zwei Nichten in dem Alter und keine einzige hat mich oder meine Familie jemals darauf angesprochen, weswegen es hier und da zwei Mamas oder zwei Papas gibt. Warum??? Weil es solche Vorfälle in der echten Welt schlicht nicht gibt und selbst dann juckt es die Kinder nicht die Bohne! Die kommen von alleine niemals nicht auf die Idee solche Fragen zu stellen. Aber genau das
Und genau Das ist der Moment, wo uns bzw. dir das genaue Gegenteil einreden will. Und genau Das ist der Moment, wo eine enorme Beeinflussung stattfindet. Und genau Das ist der Moment, wo die Menschen in den USA sich dagegen zur Wehr gesetzt und dieses Gesetz geschaffen haben. Und genau Das ist der Moment, wo auch ich sage, dass der Schwachsinn im Kindergarten und in der Grundschule rein gar Nichts verloren hat. Wenn man mir verzapft muss, ich müsste mit Vorschulkindern über Popo-Pimpern diskutieren, denke ich sofort an den berüchtigten Fremden mit Stoffhasen und Süßigkeiten zu dem man nicht ins Auto steigen darf.
Und - mal ehrlich - wenn du deine Kinder ganz normal und vernünftig erziehst, dann hast du simpel ausgedrückt keine Akzeptanz-Probleme und von Toleranz ganz zu schweigen. Diejenigen, die derzeit auf unsere Homos und Transen einprügeln, totprügeln, diffamieren, schikanieren, die kommen ausnahmslos nicht aus einem europäischen Kulturkreis. Und bei denen kannst du noch sehr um Verständnis betteln, deren Einstellung kann man an den Gesetzen sehr sehr weit im Süden in regelmäßigen Abständen beobachten. Entweder am Boden eines mindestens zweistöckigen Hauses oder eines Krans.
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Kurzer Einwurf, Transe ist zum einen eine Beleidigung, zum anderen beschreibt es einen Menschen, zumeist männlich, der sich gerne als Frau verkleidet aber keine Frau sein will (oder eben umgekehrt). ;)
Wie gesagt, ich rede nicht vom normalen Unterrichtsstoff (da finde ich das gesamte Thema Sexualität in dem Alter zu früh), sondern von Situationen die entstehen können nicht müssen. Wenn nun einmal ein Elternpaar in der Klasse Homo sein sollte, sollte auch kurz erwähnt werden dürfen, dass jede Form der Liebe in Ordnung ist und nicht "Liebe Kinder, kuckt da nicht hin, ich darf vor der 3. Klasse mit euch darüber nicht reden". Du verstehst was ich meine?
So lang es nur den Lehrplan betrifft habe ich auch nichts dagegen, es ist nur ein Unding wenn ein Lehrer aufpassen muss nicht zufällig für 5 Min vom falschen Thema zu reden und schon eine Klage am Hals zu haben, das ist in den USA nicht gerade selten wenn sich ein Gesetz nur weit genug dehnen lässt und gerade bei den oft auch noch sehr religiösen und konservativen Familienstrukturen ist irgendwann (Klasse 5+) das Thema in der Schule anzuschneiden (keine halbe Wissenschaft daraus machen) nicht verkehrt. Auf die reine Erziehung in den Elternhäusern würde ich mich nicht verlassen wollen.
In Deutschland bekam man es ja lange nicht einmal hin Kindern zu vermitteln, dass dickere Menschen auch sowas wie Würde besitzen. Ich krieg bei einer unkontrollierten Erziehung in den Elternhäusern oft Bauchschmerzen, was die Eltern selbst nicht besser machen, bringen sie den Kindern auch nicht besser bei.
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Sheldon, hier mal einige Fakten zur Lebensrealität . . . Laut einer Auswertung der UCLA sind gerade einmal 1,7% der Befragten eindeutig als homosexuell, transsexuell gerade einmal sagenhafte 0,3%. Von diesem mickrigen Prozentsatz wiederum vertreten eigener Einschätzung nach auch nur 3,5% radikale Ansichten. In der echten Welt musst du also von 100 Personen für eine einzige homosexuelle zusammensuchen, bei Transen musst du sogar über 3.000 Personen zusammenkratzen. In der echten Welt sind das also krasse Minderheiten und ganz extreme Ausnahmen von der Regel, dass Mann zu Frau findet oder umgekehrt. Und du kannst auch sehen, dass ein überbordender Großteil dieser Personengruppen übrigens die gleiche Meinung vertreten, dass solche Themen in der Grundschule rein gar Nichts verloren haben. Unter einer "völlig normalen Wissenserweiterung" stelle ich auch mir daher was ganz anderes vor. Beispielsweise Rechenoperationen bis zur Zahl 100 oder die Hauptstädte Europas vgl. der USA.
Den Lehrkräften in den USA wurde auch nicht der Mund verboten, sondern viel mehr den Eltern die Möglichkeiten gegeben rechtlich gegen solche Lehrpläne und Vorschläge vorgehen zu können. In den USA ist das System etwas anders und die Schulen sind selbst für ihre Lehrpläne verantwortlich, solange sie sich an gewisse Vorgaben halten. Beispielse bestimmte mathematische, historische, geographische Kenntnisse in einem bestimmten Zeitraum. In Deutschland ist das Bundesland dafür verantwortlich.
https://williamsinstitute.law.ucla.e...y-people-lgbt/
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Wie gesagt, beim Unterricht bin ich bei dir und auch gegen Druck, aber was die Lebensrealität betrifft eher weniger. Zumindest muss ein Lehrer noch die Freiheit haben das Thema aufzugreifen, wenn es nun einmal aufkommt. Wenn klein Tina nun einmal zwei Mütter hat sollte zumindest so weit darüber gesprochen werden dürfen, dass die Liebe in jeglicher Form OK ist und dies nichts besonderes oder gar abartiges ist. Kinder werden zwangsweise bis zur zweiten Klasse sicher einmal auch andere Dinge gesehen haben als Mutter, Vater, Kind.
Es darf am Ende beide Extreme nicht geben, weder das konsequente Totschweigen noch das aufdrücken von Themen. Bei den Eltern in den USA habe ich da teils Sorge wenn man den Lehrern den Mund komplett verbietet, dass das ebenso zu Extremen führt.
Aber wie gesagt, einem Kind etwas verkaufen was es nicht ist kannst du langfristig nicht. Du kannst es dank Erziehung extrem offen oder extrem konservativ machen oder bestenfalls was dazwischen was nicht zu einem Extrem gehört, aber ob es Homo, Hetero, Trans oder sonst irgendwas ist kann niemand auf dem Planeten anerziehen.
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Die Grenze ist hier ja mal extrem simpel: vor der vierten Klasse gibt es keine Sexualkunde, kein Identitätsgeschwafel, keine Homoglorifzierung, Null, Nada, Niente und damit basta. Die Kinder in den USA haben normalerweise auch erst Sexualkunde ab der 7. und 8. Klasse, was aber durch politischen Druck aka Geschrei und Protest der LGBTQ-"Aktivisten" geändert hätte werden sollen. Tatsächlich gab es eben solche Besprechungen und direkte Einflussnahme in Klassenzimmern und das gegen den Willen der Eltern oder der Gesamtbevölkerung. Erst dadurch wurde dieses Gesetz überhaupt geschaffen.
Was hier im Sinne dieser ganzen "Aktivisten" hätte stattfinden sollen, ist eine ganz extreme Beeinflussung mit Themen, was die Kinder noch nicht einmal im Ansatz die Bohne interessieren und teils fernab jeglicher Realität sind. Anstatt das 1x1 nun zu lernen, wo und wie man sich den Schnipel wegschneiden kann, damit man sich in eine Frau umbasteln kann hat mit der echten Welt rein gar Nichts zu tun.
Du schreibst es ja selbst: "Du kannst sein wer du möchtest". Und genau setzt dieses Gesetz an, damit Niemand den Kindern das Hirn verdrehen kann und sie nicht politisiert werden.
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Bisschen verschroben ist das Gesetz aber schon, wo sind da denn die Grenzen? Zumal Transgender mit Sexualität ja nicht einmal was zu tun hat. Es kann ja nicht sein wenn Lehrer auch nur wagen eine Frage zum Thema aufzugreifen gleich mit eine Strafe rechnen zu müssen. Davon ab können solche Bereiche allein schon zum Thema werden wenn Kinder in der Klasse z. B. zwei Väter oder Mütter haben. Selbst wenn die Kleinen also nicht verstehen was das ist und das Kind mobben ist ein Lehrer schlussendlich dazu gezwungen das Thema nicht aufzugreifen weil es den Eltern überlassen ist ob und wie sie ihr Kind bis dahin dieses Thema näher bringen.
Ich bin nicht dafür in Grundschulen schon groß Sexualunterricht abzuhalten, aber wenn sich das Thema ergiebt sollte ein Lehrer halt darüber sprechen können.
Jeder von uns hat seine Richtung und Tendenzen von Geburt an. Auch wenn es gerade in der Pubertät nicht selten zu Zweifeln kommen kann, ist ein Kind eine Sexualität oder ein Gefühl zu geben was nicht tendenziell schon besteht eigentlich auf Dauer nicht möglich. Allein die Tatsache zu wissen, dass sich auch zwei Papas liebhaben können (je nachdem wie weit der Lehrer wenigstens das erklären darf) ist daher völlig normale Wissenserweiterung. AufZWINGEN sollte man natürlich keinem Kind irgendwas, das gilt aber für so einige Themen, nicht nur dafür.
Und ganz ehrlich, die Botschaft "Du kannst sein wer du möchtest" finde ich alles andere als schlecht oder schlimm, daran diese Freiheit zu verstehen der Mensch sein zu dürfen der man ist scheitern leider all zu viele Erwachsene.
Aber wie gesagt, gegen alles was mit Zwang zu tun hat bin ich ebenso, kein Kind sollte etwas aufgezwungen werden, das bloße Thema kindgerecht erwähnen zu dürfen darf aber auch mit dem Gesetz nicht zum Spießroutenlauf werden. Wobei ich mich frage wie verdammt früh Amerikaner sowas wie Sexualkunde haben, bei mir war das in der...7. oder 8. Klasse, zmindest tiefergreifend als "Es gibt A, B und C".
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Falls man sich fragen sollte, wie man in der Disney-Zentrale sowas von dermaßen weit weg von der echten Welt sein kann . . .
Im Zuge der Ermittlungen gegen Disney gab die US-Börsenaufsicht nun ein kleines Statement zum aktuellen Stand, wo es speziell um den Verlust der Sonderrechte in Florida ging. Im Zentrum dieses Vorfalls stehen in erster Linie der Ex-CEO Bob Chapek und dessen damaligen Chief Corporate Affairs Officer Geoff Morrell. In Florida wurde nämlich die sogenannte Don`t Say Gay Bill verabschiedet, was ausdrücklich verhindert, dass Kleinkinder, Vorschulkinder und Schulkinder bis zur dritten Klasse - als Kinder im Alter zwischen 2 und 10 Jahren - mit Diskussionen um Sexualität, sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität konfrontiert werden und es darüber hinaus verboten ist Kindern sexuelle Instruktionen vorzugeben. Darüber hinaus wird den Eltern auch jede rechtliche Möglichkeit geboten gegen solche Ereignisse vorzugehen und das letzte Wort über die Erziehung ihrer Kinder zu haben. Das Gesetz enthält weder solche Begriffe wie Homosexualität oder Transsexualität noch ist es in irgendeiner Art und Weise homophob oder transfreindlich, sondern soll dazu dienen, dass die Kinder in Florida sich frei von einem sexualisierten Zwang entwickeln können und derlei Versuch sofort unter Strafer unterbunden werden können. Ich persönlich finde so ein Gesetz auch in Deutschland längst überfällig. Inzwischen wurde ein vergleichbares Gesetz in 20 weiteren US-Bundesstaaten einfgeführt; darunter auch so einige Blue States.
Wie man sich an dieser Stelle aber denken kann, fingen in den USA sämtliche linksversifften Aktivisten an durchzudrehen und darin insbesondere Mitglieder sämtlicher LGBTQ-Vereine, die ihre Rechte verletzt sahen. Welche Rechte diese Gestalten an fremden Kindern das auch immer sein mögen . . . Jedenfalls sorgte dieses Gesetz in den USA für viel Furore und das ultra-woke Disney konnten es nicht lassen sich einzumischen, indem sie sich klar auf der Seite der Aktivisten stellten, was wiederum Eltern, Eltern- und Familienverbände sowie weite Bevölkerungsteile in den USA extrem auf die Barrikaden brachte. Bei der Gelegenheit kam auch noch heraus, dass Disney es unverholen drauf anlegen schon Kleinkinder zu indoktrinieren. Es hagelte Shitstorms gegen Disney, die Parks wurden boykottiert, die LGBTQ-Maulaufreißer verstummten und Governor DeSantis war dermaßen erbost über Disney, dass er dem riesigen Park in Florida sämtliche Sonderrecht entzog, womit das Desaster für Disney perfekt war und die Börsenaufsicht die Ermittlungen gegen Disney aufnahm; auch wegen einiger anderer Vergehen in weiteren Bundesstaaten.
Wie diese Ermittlungen nun zeigen - jedenfalls offziell - sollen Bob Chapek und eben Geoff Morrell die treibenden Kräfte hinter der politischen Agenda gewesen sein. Jetzt kam im Statement der US-Börsenaufsicht herauskam, soll Morrell während seiner viermonatigen Arbeitszeit bei Disney dabei pro Tag - PRO TAG - 120.000,- Dollar kassiert haben + 527.000 Dollar Umzug von London in die USA + 500.000 Dollar Abfindung + 4,5 Millionen Dollar für dessen Wohnsitz, während man Parkmitarbeiter und VFX-Künstler mit Hungerlöhnen und harten Arbeitsbedingungen abspeiste.
https://www.manager-magazin.de/unter...5-fbb7e6ff7c5b
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Das neue Jahr ist gerade einmal zwei Wochen alt und schon hat Disney (wieder mal) den nächsten Skandal am Arsch. XD Dieses Mal geht es erneut um die Arbeitsbedingungen und Vergütung der VFX-Künstler. Schon im Sommer letzten Jahres landete Disney deswegen in den Negativ-Schlagzeilen. Doch im letzten Quartal muss die Situation dermaßen schlimm geworden sein, während die Kritik der Fans und die Geringschätzung der Filmemacher über Hand nahmen, dass sie nun einige Verträge öffentlich gemacht haben, um die miese Arbeitssituation anzuprangen.
Aber - viel viel schlimmer - wie einige Insider verraten haben, haben Disney richtige schwarze Listen geschaffen, wo VFX-Künstler in Zukunft links liegen gelassen, ignoriert, deren Qualifikationen bewusst untergraben und Karrierechancen unterbunden werden sollen.
Und - am allerallerschlimmsten - jetzt wollen sich die VFX-Künstler in Hollywood zusammentun und ihre eigene Gewerkschaft gründen!Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wird Victoria Alonso, die bei Marvel Präsidentin für physische Effekte, Computereffekte, Animation und Nachproduktion ist, von nahezu allen VFX-Künstlern für die miese Behandlung verantwortlich gemacht. Und zwar schön brav hinter den Kulissen, während sie sich vor der Presse offen bisexuell präsentiert, mit einer Frau verheiratet ist und extrem penetrant für noch mehr Identitätspolitik und Wokeness eintritt, womit Disney (wieder einmal) Heuchelei in extremster Weise bewiesen haben.
https://www.cbr.com/marvel-studios-v...ist-blacklist/
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Kino läuft aktuell allgemein eher schlecht, es gab 2022 nur wenige Ausreißer nach oben.
Disney+ kann nicht mehr groß weiter wachsen, der Markt ist gesättigt durch die schiere Masse an Streaminganbietern. Diejenigen die es haben wollen, haben es bereits und neue anzuwerben, funktioniert entweder über besseres Kontent (das bezweifel ich das Disney das schafft) oder durch günstigere Preise (auch das machen die Gierlappen nicht)
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Disney plus ist in meinen Augen ein Reinfall.
Und die Inhalte sind mitterweile auch
mäßig. Von daher gönne ich Disney den Verlust.
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Schön zu hören.
Ehrlich gesagt, wie soll Disney+ mit dem mäßigen Content viel wachsen?
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Achso, ich dachte es wären die Inhalte. Man bin ich doof
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Disney haben letztes Jahr ihre schlechteste Bilanz in ganzen 48 Jahren hingelegt; es wurden in den vergangenen Monaten sage und schreibe 123 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet.Verantwortlich dafür gemacht werden das Kinogeschäft, das mangelhafte Wachstum von Disney+ und das rechtliche Desaster in Florida.
https://www.breitbart.com/entertainm...ar-since-1974/
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Sawasdee1983 . . . Oder so. Inflation halt; die Russen sind schuld. XD
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