Die klassische Familie fand Disney lange noch ganz schick (sehen wir von Disneys Mutter Problem ab). Bei Frauen und Dunkelhäutigen kann man das ja auch noch rein optisch darstellen, aber wie will man ohne Klischees Homosexuelle darstellen ohne zwanghaftes Outing oder sonstige "tolle" Szenen?
Irgendwie geht bei mir der neue Disney Film Anteil aber auch die letzten Jahre eher zurück was die Watchliste betrifft, zumal die ganzen pseudo Real Remakes mich nicht ansprechen, dazu gehört auch das verschlimmbesserte Ariel.
Ich frag mich nur was diese Quote soll. 50 % ist doch auch wieder komplett realitätsfern. Als hätte im normalen Alltag jeder zweite einen LQBT Hintergrund und ja, ich frag mich auch, wen juckt es? Gerade Kinder befassen sich mit sowas doch noch am wenigsten.
Man kann ja mal einen solchen Chara einbringen, ist ja nicht falsch, aber mit solchen Quoten schafft man doch eher ein negatives als ein positives Bild oder ist man positiver gegenüber Minderheiten, wenn man von ihnen in Massen in Filmumsetzungen genervt wird?
Ich habe ja auch mal gehört, dass sich Leute hier nicht nur nicht akzeptiert fühlen, sondern Idole/Helden/Figuren möchten, die sind wie sie selbst. Ich kann es ja nur an mir ableiten, aber ich hatte den Gedanken irgendwie noch nie. Ich finde einen Chara toll oder eben nicht, dafür muss er mir aber nicht zwangsläufig irgendwie entsprechen.
Können dann doch weitermachen, wann verabschiedet man sich dann vom Schönheits- und Figurwahn? Ist ja nicht so als wäre der Ottonormalo den Hollywood Helden ähnlich.
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Es wurde ja auch ein Beschluss der Geschäftsführung von Disney+ geleaked wo beschlossen wurde dass zukünftig alle Disney+ Titel 50% LQBT Charaktere haben sollen, auch in den Serien für die Kids so dass diese früh lernen sollen was das ist. Blöd nur in dem jungen Alter sind sexuelle Vorlieben komplett unwichtig und egal.
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Da darf ich dich leider enttäuschen, Sheldon Oberon, Disney sind über den Punkt, wo man Drehbücher krampfhaft umschreiben, Quoten erfüllen und seine eigenen Geschichten dafür opfern muss, schon längst vorbei. Charakteristische Männerrollen wurden schon vor 10 Jahren zu Frauenrollen umgeschrieben, aus weißen Figuren werden ganz schnell Schwarze oder Asiaten (siehe Arielle) und man setzt sich für alle möglichen sexualisierten Minderheiten ein. Das nennt man Virtue Signaling und das war schon bei "Thor" 2011 richtig schlimm und spätestens seit "Episode VIII" wird diesem Schwachsinn alles Andere untergeordnet.
Das funkioniert so, dass man zuerst eine Story hat und die kann ganz in Ordnung sein. Aber dann gehen die Disney-Executives her und nehmen das Skript komplett auseinander, nur um zu schauen wie man möglichst viel und auch noch dermaßen penetrant ihren Aktivismus umsetzen kann. Da werden die Stories und auch die Atmo sehr schnell verdorben.
Zuerst waren es nur "(pseudo-)starke Frauen", die man immer und überall uns auf`s Auge scheißen musste (siehe Star Wars), dann ebenso krampfhaft Black Lives Matter mit Schwarzen immer und überall, sogar in Valhalla, und jetzt sind es eben Homosexuelle, Transen, Non-Binäre Sexualitäten, Intersexuelle und überhaupt alle Verwirtten der LGBTQI+ABCDEFGler. In diesem Falle hat das einen ganz bestimmten Hintergrund. Nämlich das sogenannten "Don`t Say Gay" Gesetz in Florida. Dort haben nämlich "Aktivisten" aller Coleur versucht mit aller Gewalt schon Kindergarten und junge Schulkinder von 4 bis 7 Jahren über Sexualität aufzuklären; noch bevor sie also überhaupt halbwegs lesen können! Da lernen also schon vorher als über Pippies, Mumus, Homos, Transis und Popo-Sex, was die Kids in der echten Welt eigentlich da noch überhaupt nicht interessiert. Das hat teilweise Züge angenommen, das wirkte schon arg Pedo und dann auch noch getragen von der Schulen, den Unis, etlichen NGOs und Minderheitenverbänden, die sich darüber profilieren wollten.
Der aktuelle Governeur von Florida, Ron DeSantis, hat dann aber umgehend reagiert und ein strenges Gesetz geschaffen, mit dem die Rechte der Eltern gestärkt werden, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die Eltern in Florida sollen das letzte Wort über die Erziehung haben; nicht irgendein dummer Aktivisten-Verein. Das "Don`t Say Gay" Gesetz, was auch nur von diesen Schwachmaten so genannt wird. Begriffe wie Homosexualität oder dergleichen tauchen im Text selbst kein Einziges Mal auf, denn dort geht es nur um die Entscheidungsgewalt der Eltern. Aber den LGBTQI+ABCDEFGlern war das Gesetz sofort ein Dorn im Auge und es wurde gehetzt, gelogen und geframed.
Das hat dann bis auf diese Minderheiten keinen Menschen interessiert, bis sich Disney dann völlig grundlos einmischen mussten, indem sie die Regierung von Florida angriffen und die verwirrten Edel-Sexisten in Schutz nahmen - und von da an ging es richtig bergab. Sofort formierten sich Elternverbände und griffen Disney an, die Disney-Mitarbeiter begannen zu streiken und es finden regelmäßig Proteste bei Disney vor Ort statt. Die Aktien waren da schon im Sinkflug, als auch noch DeSantis draufschlug und Disneyland in Florida sämtliche Sonderrechte wie Selbstverwaltung und Steuervorteile entzog. Übrigens auch mit Stimmen der Demokraten, was heißt das ein Großteil der Leute in Florida und auch den USA die Schnauze voll von der Disney-Heuchelei haben. Jetzt, an dieser Stelle, sollte man also lieber den Ball flachhalten, aber wie wir das moderne Disney kennen, verpassen sie sich nun selbst die krampfhafte Homo-Quote. Wie das für den Konzern ausgehen wird, kannst du dir wahrscheinlich jetzt schon denken.
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Was eine Ausgrenzung von anderen Richtungen, wieso denn nur Homosexuelle, brauchen alle anderen denn keinen Raum? Ich hoffe man "hört" die Ironie.
Disney ist viel zu konservativ für diese Quote und selbst wenn ist das wiederum komplett übertrieben. Ich hoffe man fängt nicht an dafür Drehbücher zurecht zu biegen bis ins Absurde. So lang es die Story nicht beeinflusst ist es doch egal was die Rolle mag, verstehe nicht einmal den Zwang irgendwelche Vorlieben zu thematisieren, wenn es nicht für die Handlung nötig ist. Ist sicher toll wenn sich in jedem zweiten Film/jeder zweiten Serie jemand outen muss oder kommt jetzt überall die Klischee Version eines Homosexuellen?
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Das ist leider eine Basis von Kapitalismus, Wachstum. Das System ist nicht an Stagnation interessiert.
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Die Gier ist halt unendlich...die können sich nicht satt verdienen.
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Da kannste mal sehen, wie dumm Disney wirklich geworden sind.
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Netflix soll übrigens nen Schreiben an die Mitarbeiter verteilt haben, dass jeder der auf politisch korrekt und woke pocht, kann sich nen neuen Job suchen, weil man sich von nun an lieber auf gute Titel konzentrieren will.
Disney dagegen will zukünftig eine 50% homosexuellen Quote in ihren Titeln haben
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Zitat von movieguide Beitrag anzeigenwas mich nervt: jetzt fangen alle Anbieter an Werbung zu schalten in ihren Basistarifen. Erst Netflix, bald dann wohl auch Disney... das was mal mit ein Grund war die Leute vom normalen TV wegzulocken, wird immer weiter verwässert.Beide haben wegen ihrer ultra-linksversifften Identitätspolitik innerhalb kürzester Zeit jeweils Milliarden an Börsenwert vernichtet und nun braucht man dringend wieder ein paar Erfolgserlebnisse, um die Investoren bei zu Laune zu halten. Das geht am leichtesten und schnellsten mit Geld und jeder Werbeträger zahlt natürlich erst einmal ein.
Ich hege allerdings Zweifel, ob das auf lange Sicht gut geht. Das funzt erst mal auf die Schnelle, der Markt beruhigt sich und die beiden Firmen haben etwas Zeit gewonnen zu evaluieren, wie man den Börsenwert wieder steigern kann. Zum Beispiel, indem man sich wieder auf`s Unterhaltungsgeschäft konzentriert, aufhört sich politisch einzumischen, Gutmenschentum zu heucheln, die Indoktrination von Kindern zu unterbinden und vor allem den Nutzern nicht mit allem möglichen Identitätskack auf den Sack zu gehen.
Aber da habe ich bei Beiden Firmen nicht besonders viel Vertrauen. Eher noch in Netflix, die bereits eine Investorenklage am Hals haben, aber Disney säuft wahrscheinlich vergleichbar episch ab, wie die Titanic. Auch wenn diese Typen und Tussen in den Executive Offices gaaaaanz lange studiert haben (irgendwas mit Buntstiften), so halte ich sie sprichwörtlich zu dumm zum Scheißen.
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Sawasdee1983 Aber noch greife ich es ab, die sind eh nicht besonders schnell. ;)
Und wenn es so kommt...5 Euro mehr bei der Telekom bringen mich zum Glück auch nicht um.
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Sheldon Oberon viele Sender wollen ihre SD Satelittenversion einstellen ;-)
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Wenn einem SD reicht ist fernsehen, bis auf die Anschaffung der Schüssel, kostenlos.
Wir haben noch nie einen Cent für das Empfangen von Sendern zahlen müssen. Wenn man die Qualität upgraden will OK, aber ob sich das beim heutigen Fernsehen zwingend lohnt sei mal dahingestellt.
Ich würde das ehrlich gesagt auch nur im Zusammenhang mit meinem Telekom Vertrag machen und mir irgendwann dann sparen die Sat Anlage zu eneuern.
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Sheldon Oberon naja öffentlich rechtlich kann man "umsonst" schauen. Kabelfernsehen oder HD Fernsehen via Satellit kostet auch Geld
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Nur, dass man das normale TV umsonst schauen kann (GEZ nicht mitgerechnet), beim Streaming zahlt man nun und schaut Werbung...OK, außer man kauft sich frei und nimmt einen höheren Tarif.
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigenDisney hat inzwischen 137,7 Mio Abonnenten weltweit:
https://www.serienjunkies.de/news/di...en-113008.html
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