Zum ersten Mal seit 1974 wird wieder eine animierte „Star Trek“-Serie in die unendlichen Weiten aufbrechen. CBS All Access hat „Star Trek: Lower Decks“ bestellt, eine halbstündige, animierte Comedy von „Rick and Morty“-Showrunner Mike McMahan und „Star Trek: Discovery“-Produzent Alex Kurtzman. Dabei hat die allererste „Star Trek“-Comedy gleich eine Order über zwei komplette Staffeln erhalten.
Im Zentrum von „Lower Decks“ sollen jene Crewmitglieder stehen, welche die unauffälligsten Jobs auf den unwichtigsten Schiffen der Sternenflotte haben. Wem der Titel „Lower Decks“ bekannt vorkommt, erinnert sich an den Originaltitel der Episode „Beförderung“ aus der siebten Staffel von „Star Trek: The Next Generation“. Damals standen Offiziersanwärter mit niedrigem Rang im Zentrum.
„Mike [McMahan] hat unsere Herzen mit seinem ersten Satz erobert: ‚Ich will eine Serie über die Leute machen, die gelbe Kartuschen in den Essensreplikator stecken, damit auf der anderen Seite eine Banane rauskommt‘“, so Alex Kurtzman in einem Statement. „Der Name seiner Katze ist Riker, sein Sohn heißt Sagan. Der Mann meint es ernst. Er ist brillant, lustig und kennt jeden Zentimeter jeder ‚Trek‘-Episode“.
Tatsächlich kreierte Mike McMahan bereits 2011 einen Twitter-Account, auf dem erfundene und oftmals urkomische Episoden-Beschreibungen einer fiktiven achten Staffel von „The Next Generation“ gepostet werden. Bei „Rick and Morty“ war McMahan zuletzt zum Chefautor aufgestiegen. Der Autor und Produzent hat vor kurzem auch die neue Serie „Solar Opposites“ bei Hulu untergebracht, die 2020 an den Start geht.
Mit „Star Trek: Lower Decks“ startet CBS Television Studios die Tochterfirma CBS Eye Animation Productions, welche für die Produktion gemeinsam mit Kurtzmans Secret Hideout und Roddenberry Entertainment verantwortlich zeichnen wird. So dürfte „Lower Decks“ in absehbarer Zukunft sicher nicht das einzige animierte Format auf CBS All Access bleiben.
Eine Episoden-Anzahl oder einen Starttermin gibt es für die neue „Star Trek“-Serie derzeit noch nicht. „Lower Decks“ ist bereits das zweite neue Format des langlebigen Franchise, das CBS All Acess in diesem Jahr angekündigt hat. Zuletzt erhielt auch die Serien-Rückkehr von Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard grünes Licht (fernsehserien.de berichtete).
Die erste animierte „Star Trek“-Serie ging 1973 an den Start, wobei fast alle Darsteller der Originalserie den Zeichentrick-Figuren ihre Stimmen liehen. Zwei Staffeln und 22 Episoden wurden produziert. In Deutschland mussten sich Trekkies lange Zeit mit einer stark gekürzte Fassung unter dem Titel „Die Enterprise“ abfinden, bevor „The Animated Series“ doch noch vollständig auf VHS und schließlich auch auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wurde.
Quelle: Fernsehserien.de
Im Zentrum von „Lower Decks“ sollen jene Crewmitglieder stehen, welche die unauffälligsten Jobs auf den unwichtigsten Schiffen der Sternenflotte haben. Wem der Titel „Lower Decks“ bekannt vorkommt, erinnert sich an den Originaltitel der Episode „Beförderung“ aus der siebten Staffel von „Star Trek: The Next Generation“. Damals standen Offiziersanwärter mit niedrigem Rang im Zentrum.
„Mike [McMahan] hat unsere Herzen mit seinem ersten Satz erobert: ‚Ich will eine Serie über die Leute machen, die gelbe Kartuschen in den Essensreplikator stecken, damit auf der anderen Seite eine Banane rauskommt‘“, so Alex Kurtzman in einem Statement. „Der Name seiner Katze ist Riker, sein Sohn heißt Sagan. Der Mann meint es ernst. Er ist brillant, lustig und kennt jeden Zentimeter jeder ‚Trek‘-Episode“.
Tatsächlich kreierte Mike McMahan bereits 2011 einen Twitter-Account, auf dem erfundene und oftmals urkomische Episoden-Beschreibungen einer fiktiven achten Staffel von „The Next Generation“ gepostet werden. Bei „Rick and Morty“ war McMahan zuletzt zum Chefautor aufgestiegen. Der Autor und Produzent hat vor kurzem auch die neue Serie „Solar Opposites“ bei Hulu untergebracht, die 2020 an den Start geht.
Mit „Star Trek: Lower Decks“ startet CBS Television Studios die Tochterfirma CBS Eye Animation Productions, welche für die Produktion gemeinsam mit Kurtzmans Secret Hideout und Roddenberry Entertainment verantwortlich zeichnen wird. So dürfte „Lower Decks“ in absehbarer Zukunft sicher nicht das einzige animierte Format auf CBS All Access bleiben.
Eine Episoden-Anzahl oder einen Starttermin gibt es für die neue „Star Trek“-Serie derzeit noch nicht. „Lower Decks“ ist bereits das zweite neue Format des langlebigen Franchise, das CBS All Acess in diesem Jahr angekündigt hat. Zuletzt erhielt auch die Serien-Rückkehr von Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard grünes Licht (fernsehserien.de berichtete).
Die erste animierte „Star Trek“-Serie ging 1973 an den Start, wobei fast alle Darsteller der Originalserie den Zeichentrick-Figuren ihre Stimmen liehen. Zwei Staffeln und 22 Episoden wurden produziert. In Deutschland mussten sich Trekkies lange Zeit mit einer stark gekürzte Fassung unter dem Titel „Die Enterprise“ abfinden, bevor „The Animated Series“ doch noch vollständig auf VHS und schließlich auch auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wurde.
Quelle: Fernsehserien.de
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