Was Hogwarts für angehende Zauberer ist, ist King’s Dominion für zukünftige Auftragskiller. Die Comic-Serie „Deadly Class“, in der diese etwas andere Schule im Zentrum steht, gibt es jetzt endlich auch in Deutschland.
Nachdem ein Feuer sein Zuhause zerstört hat, streift der nun obdachlose Teenager Marcus (Benjamin Wadsworth) ziellos durch die Straßen von San Francisco, bis er schließlich von der schwertschwingenden Saya („To All The Boys I’ve Loved Before“-Shooting-Star Lana Condor) aufgelesen wird, die im Auftrag des mysteriösen Master Lin („Doctor Strange“-Sidekick Benedict Wong) unterwegs ist. Der leitet eine Privatschule, in der Jugendliche für verschiedenste Verbrecher-Syndikate zu den Profi-Killern von Morgen ausgebildet werden. Auch Marcus soll nun ausgerechnet hier eine neue Chance bekommen. Wer dachte, dass seine eigene Schulzeit hart war, wird in „Deadly Class“ jedenfalls eines Besseren belehrt...
Die verrückte Idee zu „Deadly Class“ stammt aus der gleichnamigen, seit 2014 erscheinenden Comicreihe, deren Autor Rick Remender nun auch maßgeblich an der Entwicklung der Serienadaption beteiligt war. Unterstützung bekam er dabei gleich von mehreren Experten auf diesem Gebiet. Als Ausführende Produzenten sind so etwa die Marvel-Regisseure Joe und Anthony Russo („Avengers: Infinity War“, „Avengers: Endgame“) an Bord. Die Pilotfolge wurde zudem von Lee Toland Krieger inszeniert, der auch schon bei den ersten Folgen der Serien-Hits „Riverdale“, „Chilling Adventures Of Sabrina“ und „You“ auf dem Regiestuhl saß.
SO KÖNNT IHR "DEADLY CLASS" SCHAUEN
In den USA läuft die zehnteilige erste Staffel von „Deadly Class“ seit dem 16. Januar 2019 auf Syfy. Ab dem heutigen 27. Januar bringt der hiesige Pay-TV-Ableger des Kanals die Serie nun auch schon nach Deutschland. Zum Auftakt gibt es dort ab 20.15 Uhr eine Doppelfolge, in den kommenden Wochen laufen immer mittwochs um 21.00 Uhr einzelne Episoden. Bezogen werden kann Syfy unter anderem über Sky (die Folgen können auch über Sky Ticket abgerufen werden), Vodafone, Unitymedia und MagentaTV.
Nachdem ein Feuer sein Zuhause zerstört hat, streift der nun obdachlose Teenager Marcus (Benjamin Wadsworth) ziellos durch die Straßen von San Francisco, bis er schließlich von der schwertschwingenden Saya („To All The Boys I’ve Loved Before“-Shooting-Star Lana Condor) aufgelesen wird, die im Auftrag des mysteriösen Master Lin („Doctor Strange“-Sidekick Benedict Wong) unterwegs ist. Der leitet eine Privatschule, in der Jugendliche für verschiedenste Verbrecher-Syndikate zu den Profi-Killern von Morgen ausgebildet werden. Auch Marcus soll nun ausgerechnet hier eine neue Chance bekommen. Wer dachte, dass seine eigene Schulzeit hart war, wird in „Deadly Class“ jedenfalls eines Besseren belehrt...
Die verrückte Idee zu „Deadly Class“ stammt aus der gleichnamigen, seit 2014 erscheinenden Comicreihe, deren Autor Rick Remender nun auch maßgeblich an der Entwicklung der Serienadaption beteiligt war. Unterstützung bekam er dabei gleich von mehreren Experten auf diesem Gebiet. Als Ausführende Produzenten sind so etwa die Marvel-Regisseure Joe und Anthony Russo („Avengers: Infinity War“, „Avengers: Endgame“) an Bord. Die Pilotfolge wurde zudem von Lee Toland Krieger inszeniert, der auch schon bei den ersten Folgen der Serien-Hits „Riverdale“, „Chilling Adventures Of Sabrina“ und „You“ auf dem Regiestuhl saß.
SO KÖNNT IHR "DEADLY CLASS" SCHAUEN
In den USA läuft die zehnteilige erste Staffel von „Deadly Class“ seit dem 16. Januar 2019 auf Syfy. Ab dem heutigen 27. Januar bringt der hiesige Pay-TV-Ableger des Kanals die Serie nun auch schon nach Deutschland. Zum Auftakt gibt es dort ab 20.15 Uhr eine Doppelfolge, in den kommenden Wochen laufen immer mittwochs um 21.00 Uhr einzelne Episoden. Bezogen werden kann Syfy unter anderem über Sky (die Folgen können auch über Sky Ticket abgerufen werden), Vodafone, Unitymedia und MagentaTV.
ALSO:
Ich habe gestern gerade einmal die 1. Folge gesehen - und fand diese (v.a. für SyFy-Verhältnisse) optisch sehr hochvwertig. Dazu kommt die 80er Ausstattung, die konsequent umgesetzt wurde. Die "Stimmungslage", das 80er Setting und die "Düsternis" erinnern gelegentlich an die Atmosphäre von Donnie Darko.
Und, was mich besonders beeindruckt hat, war der Soundtrack!! So eröffnet die 1. Folge gleich mit Depesche Modes "Behind the Wheel" - halb ausgespielt! Eine Serie die so eröffnet, hat natürlich mein Herz gefangen :-). Und dann gehts weiter mit Echo and the Bunnyman etc.. Der Soundtrack bietet (zumindest bisher) nur 80er Perlen mit "Düsterniseinschlag" - einfach wunderbar wie ich finde.
Das ganze funktionierte in der 1, Folge also ganz wunderbar für mich - ich werde definitiv dabeibleiben!
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