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  • Der offizielle Dokumentations-Thread...

    Ich bin ein echter Fan von Dokumentationen!

    Das liegt zum einen an ihrer i. d. R. angenehmen Länge von 40-50 Minuten, vor allem aber an ihrer Vielseitigkeit:

    ob klassische Tier-Dokus zu einer bestimmten Art, wie Löwen, Spinnen oder Schlangen, ob Natur-Dokus über bestimmte Lebensräume, wie Wüste, Eis oder Regenwald, ob Technik-Dokus, wie die Entstehung eines Automobils oder den Bau eines Wolkenkratzers, ob Reise-Dokus, wie mit dem Rucksack durch Vietnam, mit dem Rad um die Welt oder im Zug durch Brasilien bis hin zu den investigativen Dokus, wie zum Thema Artensterben oder Umweltsünden...

    ... all das fasziniert mich - eben, weil man ungeheuer viel lernt und Einblicke erhält, die man ohne nicht bekommen hätte!


    Und da ich weiß, daß ich damit nicht alleine bin, habe ich diesen Thread ins Leben gerufen, in dem Ihr gerne etwas zu den von Euch gesehenen Dokumentationen schreiben könnt... egal, welcher Art.

    Legt los!
    Zuletzt geändert von Sonny; 21.04.2019, 20:18.
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)



  • #2
    Ich fang mal aus aktuellem Anlaß an, da sie gerade bei mir zu Ende gegangen ist:

    "Blutiges Elfenbein" (TV / Spiegel TV Wissen HD), ca. 50 Minuten

    Wie der Titel es vermuten läßt, ging es bei dieser Doku um Wilderei um illegalen Handel mit afrikanischem Elfenbein, dessen Hauptabnehmer China ist, da es dort für die Reichen leider immer noch ein Statussymbol ist, sich Elfenbeinschnitzereien jedweder Art ins Haus oder Büro zu stellen. Da die Strafverfolgung der Wilderer und der Drahtzieher in Afrika auch aufgrund weitreichender Korruption, selbst in Natur- und Tierschutzorganisationen, die sich eigentlich dem Schutz der Tiere verschrieben haben, fast nicht vorhanden ist und selbst Schwergewichte der Wildererei mit vergleichsweise kleinen Geldstrafen davonkommen, wird sich dies wohl zukünftig auch nicht mehr ändern!

    Täglich sterben auf dem Kontinent 100 Elefanten, also über 35.000 im Jahr!

    Und das bedeutet, daß die Spezies in spätestens 20 Jahren freilebend ausgerottet sein wird...
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Viel früher sind Nashörnwer weg, vom Sumatra-Nashorn gibts maxinmal noch 100, vom Java-Nashorn noch 50-60, vom Panzernashorn 3500, vom Spitzmalnashorn nur 5000 und vom Breitmaulnashorn noch 15-20.0000. Also weitaus weniger als Elefanten.Nachdem so eina siatsicher Milliardsarsch behauptet hat, sein Krebsleiden wäre durch die Einnahmne von Nasenhorn gehilt worden, hat die Wilderei auf diese tollen Tiere um 100 % zugenommen, obwohl längst wissenschafttlich belegt ist, das es gegen NIX hilft, denn besteht aus der gleichen Substanz wie unsere Fingernägel.

      Speilt keien Rolle, denn alle Produkte aus Nasenhorn sind natürlich so teuer, das sie sich nur wohlhande leisten könene, und die kaufen das zeug nur,w eil es ein Statussymbol ist-denne ist ja klar, das Nashörnenr dafür ausgerottet qwerden, udnd as mahct das Ganze für diese Scheißkerle noch reizvoller...

      Und an Nasenhorn verdient man, wie man mit ALLEN Tierporodukten udn LEBDENDEN Tieren bei geringeren Risko weitaus mehr Kohle als durch Dorgenhandel...Al-Quaida finaziert durch den Handel mit Nasenhorn seine Terroranschläge, und China ist anch Vietnam der zweitgrößter Absatzmark für Nasenhorn.Nett, nicht wahr ? Für iher Pandabärchen tut China alles-und verdient an deren Schutz noch ein Schweingeld, denn jeder Zoo, der Pandas hält, zählt pro Jahr 1 Millionen Euro bzw Dollar"Liehgbeühr"...- denn die dienen ja auch als politisches Druckmittel,aber wenn es um alle anderen Tiere geht, da ist für China Artenschutz ein Fremdwort, die FRESSEN alles, was laufen,schwimmen, fliegen und krabbeln kann-inzwischen sind schon einige Arten asiatischer Wasserschildkröten ausgerottet ( wirklich weg gefressen von den Chinesen....), und einige überleben nur noch in Zoos-Dank China, und ähnlich ergeht es Schuppentieren.... Dann gibts noch Galle-Bären, und auch Tiger sind ja eine lebende Apotheke...und last but not least importiert China Löwen-Knochen und Innerein aus Südafrika aus den Touristen-Löwenparks. Da werden Junglöwen handaufgezoeegn, mit denen sich die Touristen dann fotografieren lassen dürfen, dann fahren die mit einem Jeep durch ein Lwöengehege, und anhc 2-3 Jahren werden die Tiere gegen Geld von Jagd-Toristen im Gehege ! abgeknallt, und dann nach China verkauft...Nett, nicht wahr ?

      Menschen sind zum Kotzen..allen voran China. Aber die Strafe folgt,,,der Mensch rottet sich eh selbst aus...Hurra-ich freue mich auf diesen Tag....ich glaube, deshalb mag ich Endzeitfilme so gerne.

  • #3
    also ich hab einige Dokus auf Prime gesehen, einige davon sind Originals unter anderem:

    Eat the World
    Eat Race Win
    The Hugh Hefner Story
    Pistorios
    Lorena

    allesamt sehr sehr geil und hochinteressant

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    • #4
      Habe gestern die Dokumentation auf Netflix mir angeschaut. Eher aus der Situation heraus, das ich nicht wusste was gerade anschauen wollte. Da bin ich bei "Die legendäre Kokain-Insel" hängen geblieben.
      Stil und Informationsgehalt waren eher auf den Level "Na ja, hat man halt mal gesehen" Was soll man sonst noch so sagen, man schaut einem Träumer zu und schüttelt nur den Kopf.


       
      Zuletzt geändert von modleo; 23.04.2019, 10:40.

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      • #5
        Dann schiebe ich noch zwei Dokumentionen vom Ostermontag gleich hinterher. Da ja Netflix Vorschläge macht darauf was man zuletzt geschaut, habe ich mir die Dokumentation "Green is Greener" noch angeschaut. Ich selber habe noch nis solche Drogen genommen, es besteht kein Interesse, nur an guten Dokumentionen auch über so ein Thema.

        Eine Geschichte zur Entwicklung von Marihuana in der USA. Wie es angefangen hat, wer alles in der öffentlichkeit Marihuana geraucht hat, Die Auswirkung auf die Musik und die ganze legal- und die kommerzialisierung in den USA.
        Waren ganz nette und lustige Interviews mit dabei vor allem mit Snoop Dogg und Cypress Hill. Durch die Doku führt Fab 5 Freddy.


         
        Zuletzt geändert von modleo; 23.04.2019, 09:13.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Schon 2 Dokus über Drogen/-konsum gleich nacheinander... hmhmh!?!?:zwinker:

        • modleo
          modleo kommentierte
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          Netflix hats mir vorgeschlagen, also haben die mich verführt. Ich bin unschuldig...

      • #6
        und die zweite Dokumentation von Ostermontag war "Williams" eine BBC Doku bei Netflix über den Rennfahrer und Teamchef "Frank Williams" und seine Karriere. Sehr interessant dieser Mensch, war mir zwar immer etwas fremd und unnahbar, nicht für mich arrogant, wobei das viele sagen würden. So ganz habe ich mich nie der Person nährern können, trotz diese intensiven Darstellung seiner Person. Bin ihm zwar etwas näher gekommen, aber sehr viel mehr bin ich den Kindern und seine Ehefrau näher gekommen und muss denen mein Respekt zollen, vorallem was seine Frau leisten und ertragen musste und ihm jederzeit bedingenslos zur Seite stand. Eine tolle Frau muss das gewesen sein.

        Hat mich emotional mitgenommen und fand die Doku zu Schluss richtig gut. Kann ich nur empfehlen. Auch bin ich kein Formel Eins Fan, man schaut es um zu informiert sein, wobei das in den letzten Jahren abnimmt. Deshalb find ich auch so eine Doku über vergangene Zeiten sehr interessant und bemerkte das ich scheinbar 1986 das erste mal mit Formal Eins in Berührung kam. Diese Doku kann man sich ruhig anschauen.

         
        Zuletzt geändert von modleo; 23.04.2019, 09:36.

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        • #7
          "Seychellen - Ein Meer voller Farben" (TV / 3sat) ca. 45 Minuten

          Nach den drei z. T. recht deprimierenden Dokus über Plastik in unseren Weltmeeren (Thread folgt!) wollte ich etwas fröhliches, "buntes" gucken und habe mich für diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 entschieden, die seit dem 28.12.2018 auf meinem HDD auf Sichtung wartete...

          ... und - Wow! - was für einen tollen Bericht habe ich zu sehen bekommen!!!

          Natürlich sind auch hier schöne Strände und ein paar Einblicke ins Hotel-Leben vorhanden, aber der Großteil dieser Infosendung handelte von den Eindrücken der Einwohner, der "Seychelloise", und deren Leben auf diesen Inseln. Zu Wort kommen Politiker genauso wie Reggae-Sänger, Hotelbedienstete, Geistliche, Restaurantbetreiber, Naturschützer und viele andere... und alle (!) sind sich einig: das Leben auf den Seychellen ist einmalig und unheimlich lebenswert! Dies liegt vor allem an der Grundeinstellung der gesamten Einwohnerschaft: "Inklusion" ist das Wichtigste überhaupt! Keiner wird aufgrund seiner Vorlieben, Religion, Geschlechts oder gar Hautfarbe diskriminiert. Rassismus ist hier nur ein fiktiver Begriff, dessen "Anwendung" den Seychelloise gänzlich fremd und daher vollkommen sinnlos ist. Die Regierung der Seychellen hat es zusammen mit ihren Bürgern geschafft, Naturschutz und das Leben der Einwohner in einen harmonischen Einklang mit dem Tourismus zu verknüpfen, der schließlich die Haupteinnahmequelle des Landes darstellt. Auf Nachhaltigkeit wird allergrößten Wert gelegt, da sie genau wissen, in was für einem "Garten Eden" sie leben...

          Der Bericht, gesprochen von Otto Clemens, einem der meistbeschäftigsten und durch seine sonore Stimme auch mit bekanntesten Sprecher von Dokumentationen, wandert von mir vom Ordner "Dokumentationen" auf dem HDD direkt in den Ordner "Archiv", da ich ihn mir mit Sicherheit von Zeit zu Zeit nochmal angucken werde.

          Ich hätte nicht schlecht Lust, hier nun alle meine/unsere Zelte abzubrechen und dort ein neues Leben anzufangen... und das ist nicht nur traumhaften Landschaft geschuldet!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • #8
            "Elefanten hautnah: Giganten mit Gefühl" (TV/ ARD 2019) ca. 42 Minuten

            Eine tolle Doku, die ebenfalls zur nochmaligen Sichtung direkt in den Archiv-Ordner meines HDD gewandert ist. Anne Moll als Sprecherin bringt uns mit ihrer sanften Stimme eine von einer Leitkuh geführte Herde auf dem Weg zum lebenswichtigen Wasser nah, zeigt echt tolle Zeitlupenbilder von einer sich im Schlamm vergnügenden Gruppe Bullen, offenbart den Konflikt zwischen Mensch und Tier wegen des immer enger werdenden Lebensraumes und zeigt sogar einen Bullen, der gelernt hat, in einem Dorf über eine Mauer hinweg aus einer Toilette (!) zu trinken, nachdem (!) er erst den Deckel und die Brille hochgeklappt hat...

            Obwohl ich schon viele Dokus über Elefanten gesehen habe, habe ich diesmal wirklich einiges neues erfahren - oder wußtet Ihr, daß Elefanten sich mit Artgenossen über Kilometer hinweg verständigen können, indem sie stark niederfrequente Töne über ihre Füße in den Boden abgeben !?!?
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

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            • #9
              "Sad Hill Unearthed" (Netflix/Streaming) ca. 83 Minuten

              Eine bunt gemischte Gruppe aus Fans von „Zwei glorreiche Halunken“ möchte den Friedhof in Spanien restaurieren, auf dem 1966 der Höhepunkt des Films gedreht wurde.

              In der Dokumentation kommen viele bekannte Personen die in einem Zusammenhang mit dem Film stehen zu Wort. zB. James Hetfield, Ennio Morricone, Jos Dante und Clint Eastwood. Auch kommen Leute die im Hintergrund tätig waren z.B. Der Editior von Sergio Leone und auch spanische Soldaten die damals den Friedhof anlegten und auch als Statisten im Film tätig waren zu einem Interview.

              Eine buntgemischte Gruppe von Filmfans werden in der Dokumentation gezeigt, wie sie versuchen den berühmten Friedhof "Sad Hill" aus "Zwei glorrieche Halunken" wieder zu restaurieren. Sie begannen das Projekt zwei Jahre vor dem 50 Jahrestag des Films und haben mit viel Schweiß und Handarbeit einen großteil wieder hergestellt. Sie haben auch Unterstützung von Fans aus der ganzen Welt erhalten, die ein Kreuz kaufen konnten und somit spendeten. So konnte das Projekt fertig gestellt werden. Die Dokumentation endet mit einer Open Air Veranstaltungen an diesem sagenhaften Ort.

              Da dieser Film mich sehr begeistert hat in meiner Jugend, kann ich hier auch nur eine Empfehlung für diese Dokumentation aussprechen. Sie gehört mittlerweile wie der Film zu meinen All-Time Favoriten und Must-Haves.

              Und vielleicht werde ich mal in allzu naher Zukunft dort hinreisen und dieses Filmset auf mich wirken zu lassen. Ein Wochenendtrip ist es allemal wert.
               
              Zuletzt geändert von modleo; 07.05.2019, 08:28.

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              • #10
                Was macht das hier im Off-Topic? Okay, könnten die verschiedensten Medien sein, aber irgendwie fühlt sich das falsch an :zwinker:

                Da, das kommt jetzt überraschend, Musik mein Hauptthema ist, möchte ich hier zwei Musik-Dokus erwähnen. Die erste ist

                Hired Gun. Eine Dokumentation über "Mietmusiker", die den Stars zur Seite stehen, auf der Bühne und/oder im Studio. Dazu habe ich hier schon mal ein ausführlicheres Review geschrieben. https://www.filme.eu/node/6421

                Die andere ist It Might Get Loud. Drei Gitarristen (Jimmy Page/Led Zeppelin, Jack White/White Stripes/Racounteurs, David "The Edge" Evans/U2) kommen zusammen um über Musik zu sprechen. Ihre Vergangenheit, was sie motiviert, wie sich ihre Ansätze unterscheiden und um ein bisschen zu jammen.

                Hört sich langweilig an? Ist halt ein Randgruppenfilm. Wer aber selbst hin und wieder eine Stromgitarre in den Händen hält, muss das eigentlich gucken.




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                • Quickslay
                  Quickslay kommentierte
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                  It might get loud habe ich gesehen. Das war schon wirklich interessant, wenn sie solche Künstler zum Quatschen und Jammen treffen...

              • #11
                Ich habe heute Morgen auf Prime gesehen:

                Take the Ball, Pass the Ball

                sehr geile Doku über die Zeit von Barcelona und Pep wo die alles dominiert haben. hoch interessant aber viel Spanisch mit untertitel

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                • #12
                  Etliche von euch werden bestimmt schon mal was von dieser bescheuerte Abenteurer-Soap Der Schatz von Oak Island gehört haben. Tatsächlich weiß niemand, um was für einen Schatz es sich handelt, wo er herkommt und wer ihn da versteckt hat. Auf jeden Fall muss es sich um ein sehr sehr Wertvolles handeln, wie Terra X einmal recherchiert haben. Die wahre Geschichte um die Schatzsuche ist absolut faszinierend und ziemlich spannend; vor allem mit dem technischen Backround und dem riesigen Aufwand der Erbauer.

                  "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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                  • modleo
                    modleo kommentierte
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                    Schatzsuchen (Abenteuer) und Schatzsucher Filme sagen mir immer zu. Nur hier wurde damals viel Geld in die Hand genommen und den Schatz zu suchen. Macht das Sinn? Naja, die Finanzkrise hat dann was dazu beigetragen. Irgendwie komisch wie das zusammenhängt.

                • #13
                  Ich habe mir heute Morgen Food Inc angeschaut:

                  Es ist natürlich ein offenes geheimnis unter welchen bestialischen Bedingungen Lebensmittel hergestellt werden und was das überhaupt für ein Zeug ist was die Leute sich reinziehen, trotzdem immer wieder schockierend sich das vor Augen zu führen. Die Doku selbst ist natürlich auf USA bezogen, trotzdem heftig

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                  • modleo
                    modleo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    und auf die USA bezogen, die sind die immer etwas drüber. Aber bei uns gibt es diese sprichwörtlichen Sauereien auch. Ich versuche für mich wieder mehr auf regionale Anbieter zurück zu greifen, mehr Bauern, Metzgereien, und Bäckereien.
                    Habe mal im Lebensmitteleinzelhandel für kurze Zeit gearbeitet und so einiges mitbekommen.

                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
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                    modleo ich weiß dass bei uns auch fleißig gefuscht wird, so naiv bin ich nun auch nicht ;-)

                  • modleo
                    modleo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    @sawasdee1983
                    war nicht auf dich bezogen. Das dachte ich mir schon. Nur in den USA ist das noch viel schlimmer, was die alles kopflos in sich hineinfressen. Wir haben das kopiert und sind erst am Anfang.

                • #14
                  Review von der Doku Make us Dream ist auf der Hauptseite:
                  https://www.filme.de/make-us-dream-r...azon-original/

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                  • #15
                    Review der Doku: Gymkana Files ist auf der Hauptseite:

                    https://www.filme.de/the-gymkhana-fi...azon-original/

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                    • Quickslay
                      Quickslay kommentierte
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                      Die Gymkana-Videos von Ken Block schaue ich mir immer wieder gerne an...

                      Aber als Rallye-Fahrer ist er eben nicht gut genug....da hat man ja auch immer nur einen Versuch...
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