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  • Ich habe gerade diese sensationelle 90minütige Dokumentation über das Woodstock-Festival 1969 beendet... und bin total geflasht!

    Was da auf die Beine gestellt wurde, die Schwierigkeiten, die Unwägbarkeiten und die Unterstützung auch aus der Bevölkerung... der absolute Wahnsinn!


    Guckt es Euch an!!!

    Mann, wäre ich jetzt gerne dabei gewesen...

    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Habe erst auf Netflix die 3 teilige Doku über Woodstock 1999 und was dort alles schief lief, gesehen. :)

  • MV5BMjUwMzcwZWYtZjE4Ni00ZDYwLTkwY2YtYzExYTkxYjhhMzVmXkEyXkFqcGdeQXVyMTUzOTcyODA5._V1_QL75_UX190_CR0,2,190,281_.jpg
    (Prime)


    Ein 90minütiger Querschnitt durch die Musik von Bond... Hintergrundinformationen, Entstehungsgeschichten, Kurioses. Bemerkenswertes.

    Für Fans des Franchise natürlich sehr sehenswert.

    Ich persönlich kann nicht auf Billie Eilish, aber dafür gibt es ja die Vorspultaste...
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Ich pack's mal hier rein...ein wahrliches Zeitdokument der späten 80er, gefilmt als hätte es Youtube seinerzeit schon gegeben. Da merkt man erst wie realitätsnah die Charaktere aus den Filmen jener Zeit sind. :D
       

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      • modleo
        modleo kommentierte
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        Das ist mir auch gleich in den Sinn gekommen. Wohl die ersten Influrenzer ihrer Art. Was danach kam sind nur billige Kopien.

      • Ray
        Ray kommentierte
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        modleo Herrlich wie das Video direkt mit nem Staubsauger im Hintergrund anfängt. :D Erinnert halt generell sehr stark an Wayne's World und viele andere Filme jener Zeit.

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Damals hat man auch noch alles und jeden ohne deren Zustimmung filmen dürfen. ;)

    • Alice Guy-Blaché drehte noch vor dem 20. Jahrhundert erste Filme (sogar den ersten fiktionalen Film überhaupt 1896!) und war stark mit beteiligt das Medium Film seinerzeit überhaupt auf den Weg zu bringen. Hab noch nie von ihr gehört zumal sie später auch vergessen wurde und generell selten hinsichtlich früher Filmgeschichte erwähnt wird, entsprechend ist das Video hier sehr interessant.
       

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      • Hab mal wieder Gold auf Youtube gefunden...eine Doku von 2000 die über die üblen Gefahren von Pokemon berichtet.
        Sehr lustig und sehenswert - wer die Zeit im entsprechenden Alter mitgemacht hat, sollte es sich ansehen.
         

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        • Sehr gute Doku über Walt Disney mit weitgehend Leuten die mit ihm arbeiteten und Familienmitgliedern, also wirklich Leuten die ihn kannten und erlebt haben. Ich find seine Geschichte immer wieder faszinierend, er war ein wahrer Visionär und gegen Ende wird auch angesprochen was für weitere Pläne er hatte die aber nie umgesetzt wurden da er starb. Mit der Firma wär es halt auch sehr anders weiter gegangen, wär er nicht so relativ früh gestorben, man kann sich nur ausmalen was alles anders wäre, hätte er bis in die 80er oder gar 90er noch gelebt. Ebenso hatte auch der 2. Weltkrieg einschneidende Auswirkungen auf die Entwicklung von all dem und wer weiss was er in den 40ern alles (anstatt oder zusätzlich zu den Package Filmen) gemacht hätte, wär er damals nicht so stark angebunden gewesen.

          Generell merkt man hier auch einfach wieder den enormen Kontrast zu dem wofür der Name Disney ursprünglich stand und was man heute damit macht...wirklich traurig, dass dort heutzutage keine ähnlichen Leute mehr sind und nur noch Geschäftsleute. In der Doku wird auch bestärkt dass Walt Disney stets innovativ sein wollte und auf neue Technologien meist mit als erster aufsprang...allerdings nie auf Kosten der Story. Egal wie innovativ ein Film technisch war, ihm war dabei auch immer die inhaltliche Qualität weiterhin wichtig. Und von der Einstellung könnte man heute weiter nicht mehr entfernt sein...leider. Kann die Doku auf jeden Fall sehr empfehlen, wirklich gut gemacht und interessant.
           

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          • "Die Elefantenflüsterer" (Netflix)

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            Genau wie der gute Alex Gabler bin auch ich während der Oscarverleihung auf diese Dokumentation aufmerksam geworden, bei der sie den Goldjungen verliehen bekommen hat.

            Gezeigt wird in 40 Minuten ein Teil des Lebens von Bellie und Bomman, die in einem Elefantenaufzuchtgebiet im Süden Indiens erst das Elefantenbaby Raghu und später auch die "kleine" Ammu großziehen...

            Die Dokumentation ist sehr ruhig und unaufgeregt inszeniert, was vordergründig dem einen oder anderen langweilig vorkommen kann. Wenn man allerdings näher hinschaut kann man erkennen, welche Liebe die Menschen bei dieser Arbeit den Elefanten entgegenbringen (wobei die beiden es wahrscheinlich gar nicht als Arbeit betrachten) und was sie im Gegenzug von den Tieren erhalten. Auch der Respekt und die Achtung der anderen Dorfbewohner wird thematisiert, etwas was besonders Bellie sehr stolz macht. Natürlich ist ihr Leben anstrengend und (aus unserer Sicht) voller Entbehrungen, jedoch hatte ich in diesem kurzen Einblick in ihr Leben nicht den Eindruck als würde ihnen was entscheidendes fehlen oder das sie gar unglücklich wären. Eher das Gegenteil ist der Fall! Wir Europäer in unserem Streben nach immer mehr, die wir in einer selbstgemachten, schnelllebigen, konsumorientierten Welt leben, können hier auf eindrucksvolle Weise sehen, worauf es wirklich ankommt!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • "Tiger hautnah!" (3Sat / HDD)

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              3 Folgen a 45 Minuten:
              • Die ersten Schritte
              • Zeit des Lernens
              • Herrscher des Dschungels
              Unter Verwendung von mit Bewegungsmeldern ausgestatteten, fernsteuerbaren und teilweise mit fernlenkbaren Rädern versehenen Kameras, die getarnt als Baumstumpf, Dicker Ast und Felsen von zuvor über 3 Jahre lang dafür trainierten Elefanten transportiert und genauestens platziert (!) werden, gelingen spektakuläre, vorher nie gesehene Aufnahmen. (Alter, was für'n Satz! )

              Da Tiger Elefanten nicht angreifen und sich von ihnen nicht bedroht fühlen, sondern sie als ganz normale Bewohner ihrer Umgebung ansehen, konnte das Filmteam ihnen fast hautnah folgen, bis zu ihren Ruheplätzen, bevorzugten Wasserflächen oder Jagdgebieten.

              Gezeigt wird eine starke Tigerin mit ihren 4 (!) Jungen - 2 Männchen / 2 Weibchen -, für die die Aufzucht ihrer sehr neugierigen (!) Nachkommen ein absoluter Vollzeitjob ist, wenn sie sie versorgen, beschützen und ihnen alles Nötige beibringen muß, damit sie irgendwann alleine leben können.

              Eine tolle Dokumentation mit großartigen Aufnahmen über/vom schönsten & anmutigsten (Land-) Tier unseres Planeten!
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Was für unsere Comic-Fans . . .

                "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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                • Arnold (Netflix)

                  Nachdem "Fubar" für mich der absolute Tiefpunkt einer Serie auf Netflix war, wollte ich mich mit der Dokumentation zu Arnolds Karriere wieder aufpeppen.

                  Die drei Folgen sind angenehm zu schauen und zeigen einiges neues und altbewährtes. Mich Interessierten dann eher seine Anfänge und seine Politische Karriere. Sein Filmschaffen habe ich ja mehr als wenig mitbekommen. Und beim Mittelteil finde ich, das seine Flops und was das für Ihn bedeutet nicht beleuchtet werden. Wenn sollte er zu seinen Flops auch stehen. Kritik sollte man auch beleuchten, was hier zu kurz kommt. Das ganze Filme Gedöns hört mit "Collateral Damage – Zeit der Vergeltung" auf. Aber da kam noch so viel, was weder psoitiv oder negativ beleuchtet wurde. Nämlich gar nicht.

                  Seine Anfänge/Kindheit zuhause in Österreich und dann die Entscheidung zum Bobybuilding überzugehen und damit eine erfolgreiche Karriere zu starten fand ich wirklich gut. Sowas gibt es heute nicht mehr.
                  Seine einzige Kritik, die er an sich übt, ist seine Ehe zu Marie Shriver und was er falsch gemacht hat. Fand ich gerade noch so gut, das er das Thema angesprochen hat. Aus den Bildern Dialogen und musste ich feststellen, das es bestimmt um Ihn privat sehr still geworden ist. Entweder will seine Familie nichts mehr mit Ihn zutun haben, was ich schade finde. Immer ist es der Vater und EX-Ehemann, aber man wollte vielleicht nichts dazu sagen.

                  (2,0 von 5,0)

                  Letztendlich eine gute Wohlfühl-Dokumentation, die man schnell wegschauen kann. Einiges wird ausgelassen, was ich schade fand. Ich gebe Arnold immer wieder gerne eine Chance bei seinen neuen Filmen. Bei Serien muss er mir das noch beweisen....

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Na toll... jetzt hast Du es für mich versaut: wollte "Fubar" auch noch gucken, aber das kann ich mir offensichtlich ja wohl sparen.

                  • bifi
                    bifi kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich fand „Arnold“ echt gelungen. Und wie du geschrieben hast, ein wenig kritischer hätte es eventuell sein können. Aber gut anzuschauen ist die Serie allemal.
                    Ich bewundere Schwarzenegger wirklich. Krass was dieser Mensch alles geleistet und aufgebaut hat.
                    Zudem zählt er zu meinen Lieblingsschauspielern, die meine Leidenschaft fürs Filme schauen seit den 80er geprägt hat.

                • The PEZ Outlaw - (Netflix)

                  was für eine angenehme und lustige Dokumentation zu dem Thema PEZ Spender. Ich bin diesem Thema in meiner Kindheit nicht verfallen. Die Dinge haben mich nicht interessiert und sammele heute andere Sachen (Filme). Was ist PEZ?

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                  Hier der Trailer:




                  Ein Mann hat es sich zur Aufgabe gemacht, seltene PEZ-Spender in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Die Sammlerwelt ist außer sich und die Herstellerfirma kann nicht fassen, was passiert. In der Dokumentation werden die Hintergründe beleuchtet.

                  Das ist eine wirklich tolle kleine Dokumentation und spaßig dazu. Nett gemacht und der Hauptfigur Steve Glew ist einem sofort sympatisch. Der Stil ist teilweise schauspielerisch umgesetzt und dann wieder dokumentarisch. Nicht zu viel und zu wenig von beidem, genau die richtige Mischung. Das ganze artet dann in einem Spionage-Wirtschafts-Thriller aus von nicht möglichen Geschichten. Einfach lustig und man stellt sich klar auf seine Seite. Viele PEZ Sammler kommen zu Wort und erzählen von ihrer Sammler Leidenschaft. Vor allem der österreichische Sammler ist sehr geheimnisvoll. Über den könnte man eine eigne Dokumentation machen.

                  (4,0 von 5,0)

                  Eine ganz klare Empfehlung zu einem spannenden Thema den PEZ Spendern. Nie gedacht, das zu so einem kleinen Plastikteil eine wirklich spannende und lustige Dokumentation gibt. Hier ganz klar, das muss man sehen....

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                  • "Long Island Radio - Der Sound der 80er" (HDD/Geo TV HD)

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                    Diese 90minütige Dokumentation, in der auch viele Künstler zu Wort kommen, beleuchtet den kleinen, eher unscheinbaren Radiosender WLIR, der mit seinem riskanten Motto "Dare to be different" sich damit absetzte, Musik von meist britischen, unbekannten New-Wave-Bands zu spielen, die von den großen Radiostationen in den USA vehement abgelehnt wurden und somit Bands wie U2, Duran Duran, The Clash, The Pretenders, Talking Heads, Blondie, Howard Jones, Spandau Ballet etc., ja sogar Madonna, zu Bekanntheit und Weltruhm verhalfen... bis hin zum leider offenbar unvermeidlichen Ende des Senders.

                    Tolle Doku für Kinder dieser Zeit, die damals noch mit dem Medium Radio ihre ersten Begegnungen mit der seinerzeit sehr vielseitigen Musik hatten.

                    Sehr empfehlenswert!

                    Schulnote: 2+
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Ich hab mir jetzt diese Doku angeschaut:

                      JFK Revisted von Oliver Stone über die neusten Erkenntnisse über das Kennedy-Attentat.

                      Nicht uninteressant. Ich weiß zwar nicht, wieviel von dem was Stone da zeigt wirklich sicher ist, aber ich glaube schon, dass damals nicht sauber gearbeitet wurde.

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                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        Mit Sicherheit wurde damals "nicht sauber" gearbeitet! Eine der größten, wenn nicht DIE größte, Vertuschung des letzten Jahrhunderts!!

                    • Sly - (Netflix)

                      Nun ist Sie da. Eine weitere Dokumentation zum nächsten Action Star der Filmgeschichte auf Netflix. Diese etwas über Neunzig Minütige Dokumentation zu Sylvester Stallone ist richtig gut gemacht.
                      Man merkt einen Unterschied zu der "Arnold" Dokumentation von vor ein paar Wochen. Viel direkter, persönlicher, ehrlicher, kritischer und viel Lebenserfahrung steckt da drin. Man merkt das Sylvester Stallone viel Drehbuch geschrieben hat und ist gut für diese Dokumentation.
                      Es geht nur um Sylvester Stallone Leben und seine Beziehung zum Vater, was er besser machen konnte und natürlich um seine zwei erschaffenen Filmfiguren Rocky und Rambo. Ein bisschen Expendables ist auch dabei.
                      Und ehrlich sagt er, das "Stop, oder meine Mami schießt" der am weitesten entfernte Film von Sylvester Stallone ist. Das sehe ich als offizielle Stellungnahme für den schlechtesten Stallone Film.
                      Ich muss ehrlich zugeben, das ich bei den Erzählungen zu Rocky und seinen Kampf den Film umzusetzen, ich ein paar Tränen unterdrücken musste. Ich glaube er musste immer hart kämpfen um seine Anerkennung in der Filmbranche.
                      Man sieht einen sehr ehrlich und selbst reflektierten Sylvester Stallone und das macht ihn höchst sympathisch.
                      EInige Stars, nicht viele kommen zu Wort, z.B. Quentin Tarantino, Thalia Shire, Bruder Frank Stallone und Arnold Schwarzenegger. Der letztere nimmt die damalige Rivalität etwas aufs Korn und man muss ein bisschen Schmunzeln. Von Sly kein Statement, aber glaube er sieht es wie Arnold.

                      (4,0 von 5,0)

                      Es ist nicht eine der besten Dokumentationen, aber die Beste von Sly über Sylvester Stallone. Die macht richtig Spaß, einen sympathischen selbst reflektierten Mann beim Rückblick auf seine Karriere zu lauschen. Gut das man sich auf seine bekannten Figuren reduziert hat.
                      Eine klare Empfehlung von mir und eine Steigerung zur Arnold Dokumentation.


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                      • Für Interessierte gibt es seit zwei Wochen die ARTE-Doku über Takeshi Kitano.

                        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Danke für den Tipp!
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