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A Nightmare on Elm Street (weiteres Reboot)

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  • #16
    Ehrlich, da bin ich sogar einmal ganz froh drüber. Bis auf ES (Teil 1), Das Ding aus einer anderen Welt und TCM fallen mir keine Remakes ein, die auch nur halbwegs an das Original rangekommen wären. Bei Freddy hat man`s schon mal probiert, sogar mit dem richtigen Ansatz, aber das ging auch schief.
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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    • #17
      Zehn Jahre dauert das Warten auf einen neuen A Nightmare on Elm Street nun schon an. Robert Englund würde seine Paraderolle als Freddy Krueger sogar noch einmal aufnehmen, doch bislang fehlte es an entsprechenden Impulsen seitens New Line Cinema. Im September dann das überraschende Urteil: Die Rechte an der Reihe gehen an den ursprünglichen Schöpfer zurück – den Nachlass und die Familie des inzwischen verstorbenen Wes Craven. Davon haben auch die beiden SpectreVision-Gründer Elijah Wood und Daniel Noah (Maniac, Mandy und Daniel Isn’t Real) Wind bekommen und malen sich insgeheim bereits Hoffnungen auf einen möglichen Zuschlag aus. „Wir fantasieren schon eine ganze Weile, wie es wohl wäre, wenn wir den Zuschlag hätten“, berichtet Noah den Kollegen von ComingSoon. Beide haben sogar schon einen passenden Filmemacher im Sinn – Adam Egypt Mortimer, der aktuell mit seinem Debüt Daniel Isn’t Real für Aufsehen sorgt. Die Parallelen zwischen seinem Werk und dem von Craven seien so unübersehbar, dass Zuschauer schon forderten, Mortimer solle die Regie beim nächsten A Nightmare on Elm Street übernehmen.

      „Wir machen kein Geheimnis daraus, dass wir schon mehrfach mit den Rechteinhabern in Kontakt gestanden haben“, bestätigt Noah. „Für uns würde damit ein Traum in Erfüllung gehen. Wir haben eine sehr spezielle Sichtweise, die viele überraschen und begeistern würde.“ Elijah Wood, Kinogängern vor allem als Frodo aus Der Herr der Ringe ein Begriff, legt nach und spricht sogar von einer kompletten Neuerfindung der Reihe. „Durch ihre Sequels haben sich viele klassische Horrorfilme und Ideen schlicht abgenutzt“, findet er. „Wir wollen damit etwas anderes auf die Beine stellen. Etwas, das dem Franchise zu einer Neuerfindung verhelfen könnte.“ Beide sehen in der Wiederholung der immer gleichen Formeln ein sicheres Todesurteil und würden diesen Kreislauf mit ihrem A Nightmare on Elm Street aufbrechen wollen. Die Entscheidung darüber, wie es weitergeht, liegt nun dort, wo sie von Anfang an hätte getroffen werden sollen – bei Wes Craven bzw. seinem Nachlass.
      Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...he-nach-78975/
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      • #18
        Wenn Halloween eines ganz deutlich gemacht hat, dann die Tatsache, dass die großen Klassiker von einst nichts von ihrer schaurigen Faszination eingebüßt haben. Mörderpuppe Chucky (Child’s Play), Candyman oder Der Unsichtbare sind dem Ruf bereits gefolgt. Nun ist Freddy Krueger an der Reihe. Weil die Rechte seit kurzem wieder beim Nachlass von Wes Craven liegen, können sich die Verantwortlichen frei von jeglichen Verpflichtungen gegenüber Dritten an Studios, Filmemacher oder Produzenten wenden, um alle nötigen Schritte für einen modernen A Nightmare on Elm Street in die Wege zu leiten. Das wäre unter Leitung des alten Rechteinhabers freilich auch möglich gewesen. Bei New Line Cinema (ES) sah man durch den Erfolg von The Conjuring (mehr als zwei Milliarden Dollar über sieben Filme hinweg sprechen eine sehr deutliche Sprache) zuletzt aber schlicht keine Veranlassung für ein teures und risikoreiches Reboot oder Sequel zur Originalreihe, noch dazu in direkter Konkurrenz zum Warren-Franchise. Nachdem man so viele Jahre zur Untätigkeit verdammt war, kann es dem Nachlass von Wes Craven jetzt natürlich gar nicht schnell genug gehen.

        Die Suche nach möglichen Filmideen für ein Comeback von Traumkiller Freddy Krueger ist schon angelaufen und schließt laut Bloody-Disgusting überraschend auch Pitches und Konzepte für eine potenzielle HBO Max-Serie ein. Vermutlich weiß man selbst noch nicht so genau, wie es mit dem Franchise nun weitergehen soll. Denn an der grundlegenden Problematik, dem älter werdenden Freddy-Hauptdarsteller Robert Englund, hat sich nichts geändert.

        Er würde Freddy zwar durchaus noch ein weiteres Mal spielen, aber danach sei endgültig Schluss. Die Einführung eines möglichen Nachfolgers ist also längst überfällig und wohl auch im Sinne des Wes Craven-Nachlasses, denn nur so lässt sich die Reihe auf lange Sicht weiterführen. Dass jemand anderes als Englund den bekannten Hut und die Messerhandschuhe aufsetzt, war den Fans aber schon beim New Line-Reboot von 2010 ein Dorn im Auge. Es könnte sich daher als goldrichtige Entscheidung herausstellen, die sprichwörtlichen Fühler auszustrecken und für jegliche Ideen, ganz egal, wie abwegig diese auch erscheinen mögen, offen zu sein.

        Zu den Pitch-Lieferanten werden vermutlich auch die SpectreVision-Gründer Elijah Wood und Daniel Noah (Maniac, Mandy und Daniel Isn’t Real) zählen. Beide haben laut eigenen Aussagen bereits sehr genaue Vorstellungen von einem A Nightmare on Elm Street. „Wir fantasieren schon eine ganze Weile, wie es wohl wäre, wenn wir den Zuschlag bekämen“, sagt Noah den Kollegen von ComingSoon. Er habe sogar schon mehrfach mit den Rechteinhabern in Kontakt gestanden. „Für uns würde damit ein Traum in Erfüllung gehen. Wir haben eine sehr spezielle Sichtweise, die viele überraschen und begeistern würde.“
        Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...elaufen-87978/
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        • #19
          Aktuell buhlen einige der gefragtesten Genrefilme um die einmalige Gelegenheit, den nächsten A Nightmare on Elm Street (Nightmare – Mörderische Träume) inszenieren zu dürfen. Wie kürzlich berichtet, ist der Nachlass von Nightmare-Schöpfer inzwischen wieder im Besitz der Rechte und offen für neue Ideen, die Traumkiller Freddy Krueger zu einem denkwürdigen Comeback verhelfen könnten. Dafür werfen nicht nur die beiden SpectreVision-Gründer Elijah Wood und Daniel Noah (Maniac, Mandy und Daniel Isn’t Real) ihren Hut in den Ring, sondern auch Spuk in Hill House– und Doctor Sleep-Schöpfer Mike Flanagan, der kürzlich twitterte: „Wechsel mich ein, Coach.. Ich habe einen Pitch!“ Was es damit auf sich hat? Die Kollegen von Bloody-Disgusting haben ihm etwas auf den Zahn gefühlt und ein paar weitere Details entlockt. Er habe eine echte „Killer-Idee“ auf Lager, schwärmt Flanagan, in dessen Filmografie solche Hits wie Oculus, Before I Wake, Stephen Kings Das Spiel oder Ouija: Ursprung des Bösen zu finden sind. Bei so viel Geister- und Haunted House-Horror wäre ein Slasher wie A Nightmare on Elm Street natürlich eine willkommene Abwechslung und in gewisser Hinsicht auch Neuland – eine Herausforderung, der er sich gerne stellen würde.

          Auch seine Ehefrau Kate Siegel (Ouija), die man unter anderem aus Spuk in Hill House oder Hush (Stille) kennt, findet: „Sie [die Idee] ist so verdammt gut.“ Flanagan weiter: „Ich würde alles geben, um ihnen meinen Pitch unterbreiten zu dürfen. Wenn ich die Gelegenheit dazu bekäme, wäre das einfach unglaublich.“ Doch Flanagan ist nicht der Einzige, der sich vorstellen könnte, dem von Wes Craven erschaffenen Slasher-Franchise neues Leben einzuhauchen. Das Team von SpectreVision soll sogar schon mehrfach mit den neuen Rechteinhabern in Kontakt gestanden haben, könnte dadurch vielleicht besser dastehen als Mike Flanagan. Doch ich Sachen Kritikererfolgen nehmen sich beide Seiten nicht viel. Nun kommt es eher darauf an, wer mit dem besseren Pitch aufwarten und Traumkiller Freddy Krueger in die Zukunft führen kann, ohne dabei das Vermächtnis (Robert Englund) aus den Augen zu verlieren.
          Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...en-film-87986/
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          • #20
            Heather Langenkamp hat die Leute bestimmt schon angerufen...
            Spoiler ->
            Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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            • #21
              Noch ist nichts offiziell, aber sollte er jemals den Zuschlag bekommen, wüsste Elijah Wood bereits sehr genau, was er mit A Nightmare on Elm Street anstellen würde. Es ist bereits das zweite Mal, dass sich Wood und seine Produktionsfirma SpectreVision (The Greasy Strangler, Come to Daddy) ganz öffentlich um die Leitung und Regie beim nächsten Teil der Kult-Horrorreihe bewerben. Seit die Rechte wieder im Besitz von Filmemacher Wes Craven bzw. dessen Nachlass sind, steht zwar fest, dass es demnächst weitergeht, aber nicht wann und vor allem wie. Man sei aber offen für jede Art von Pitch und Idee, sogar eine mögliche TV-Serie im Traumkiller-Universum, hieß es kürzlich. Diese Aufforderung ist natürlich ein gefundenes Fressen für begeisterte Genre-Schöpferwie Elijah Wood, der sich neben der Schauspielerei auch ein erfolgreiches Standbein als Horror-Produzent aufgebaut hat. So gehen aktuelle Horrorfilm-Geheimtipps wie die H.P. Lovecraft-Verfilmung Color Out of Space (Die Farbe aus dem All), Mandyoder Daniel Isn’t Real auf sein Konto. Was aber würde jemand wie er mit einem altehrwürdigen Franchise wie A Nightmare on Elm Street anstellen? Seine Antwort fällt hart, aber ehrlich aus – es würde vermutlich eine Zukunft ohne den klassischen Freddy sein.

              Und Wood erklärt auch, warum das so: „Ich glaube, wir sind an einem Punkt angelangt, an dem man Freddy einfach gehen lassen und eine neue Richtung einschlagen muss. Anfänglich sollte Freddy noch ein Teil des Ganzen sein, aber auf lange Sicht müsste man die ausgetretenen Pfade verlassen, weil hier kaum noch etwas zu holen ist.“ Das sei allerdings nur möglich, wenn Robert Englund mit von der Partie ist und den Grundstein legt. „Man muss die Serie, den Charakter und nicht zuletzt [Wes] Craven ehren, ihnen ein Denkmal setzen. Nur wenn man das tut, kann man in die Zukunft schauen, die Idee weiterführen.“ Und er wäre bereit, diese Herausforderung anzunehmen.
              Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...fuehren-67976/
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              • #22
                „Ich denke nicht, dass ich das Makep noch einmal tragen werde. Dafür bin ich mittlerweile einfach schon zu alt. Würde ich jetzt noch vor die Kamera treten, würde eher so was wie Freddy vs. Viagradabei herauskommen“, scherzt der bald 72-Jährige. „Leider habe ich keine Ahnung, ob man an einem Reboot, Prequel, Sequel oder einer Ursprungsgeschichte arbeitet, die das Phänomen Freddy Krueger näher beleuchtet. Ich habe keinen Plan. Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als abzuwarten“, erklärt Englund. Nach einem endgültigen Nein klingt das nicht. Viel Zeit dürfen sich die Verantwortlichen jetzt aber vermutlich nicht mehr lassen, sonst macht Englund seine Drohung am Ende wahr und hängt den Freddy-Hut für immer an den Nagel.
                Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...-freddy-76875/
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                • #23
                  Doch egal, wer am Ende den Zuschlag bekommt – dass Robert Englund noch einmal die Rolle des Traumkillers übernimmt, ist fraglich. Für den bald 73-Jährigen wäre eine Vorgeschichte aber ohnehin viel spannender als eine Fortsetzung: „Die Reihe verdient ein anständiges Prequel. Bislang gab es noch keinen Film, der sich mit Freddy befasst, wie er vor der Verbrennung war. Ich würde seine Verbrechen sehen wollen, wie er von der Polizei gefasst wird und wie er es schafft, mit Kindermord davonzukommen. Wir wissen ja, dass er freigelassen wurde. Was ging in den Köpfen der Anwälte vor, die seine Freilassung veranlasst haben? Am Ende sehen wir dann natürlich, wie entsetzte Eltern den Mann in Brand setzen. Ich denke, das gäbe einen vielversprechenden 90-Minüter ab“, ist sich Englund sicher. Aber was bedeutet das für ihn und sein Comeback?

                  „Nun, wenn sie mal einen kostspieligen Animationsfilm machen sollten, würde ich liebend gerne meine Stimme leihen. Und wenn sie Teil 3 rebooten sollten, wäre ich sicher für einen Cameo zu haben. In Horrorfilmen gibt es eine Tradition, was Gastauftritte betrifft. Ich könnte ja zum Beispiel den Traumtherapeuten spielen, das wäre sicher lustig. Aber so was funktioniert logischerweise nur dann, wenn der neue Film auch wirklich ein Remake wird. Gefallen würde es mir, jemanden zu spielen, der an keine Albträume glaubt.“
                  Quelle: https://www.blairwitch.de/news/a-nig...prequel-85689/
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                  • #24
                    kA ob die Welt aktuell noch weitere Horror-Bösewichte nötig hat, also auf die Leinwand bezogen

                    Abgeneigt wäre ich jetzt nicht ....

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